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Tibet und die Pfarradjunkten

28Fortbildung „am Dach der Welt“

Die außergewöhnliche Möglichkeit, Tibet in wenigen Minuten zu erreichen, hatten die Militärpfarradjunkten Österreichs während ihrer Fortbildung in Knappenberg in Kärnten vom 20. bis 24 März. Dem Tibetischen Kulturzentrum, direkt vor dem Tagungshotel gelegen, wurde natürlich ein Besuch abgestattet, bei dem man auch kultur- und religionsverständigende Gespräche führen konnte.

„Gute militärpfarrliche Arbeit braucht klare Ziele, Engagement und eine gute Kommunikation innerhalb der Pfarre“, zeigten sich die Pfarradjunkten im Gespräch mit dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit überzeugt. Insbesondere aber auch der ständige Austausch der verschiedenen Militärpfarren untereinander sei essentiell, „deswegen ist es für uns sehr wichtig, zumindest zwei Mal im Jahr zusammenzukommen und uns auszutauschen.“

Die Fortbildung hatte ein dichtes Arbeitsprogramm: Öffentlichkeitsarbeit, Organisatorisches, Finanzfragen, Veranstaltungsplanungen nahmen einen großen Zeitbereich ein, da waren die Ruhemomente des Morgen- und Abendlobes und der Ausflug nach „Tibet“ ein guter besinnlicher Ausgleich.

Frisch gestärkt gingen die Pfarradjunkten nach der Tagung in ihren Dienst für die Militärseelsorge.

Foto: Privat