... und ein offenes Ohr für deren Anliegen
Wer selbst einmal Präsenzdiener war, der wird sich vielleicht noch gut daran erinnern können, wie schwer, wie ungewohnt die ersten Tage beim Heer waren. Alles anders, nichts ist mehr so, wie man es vorher gewohnt war. In dieser Zeit ist es doppelt geholfen, das pastorale Zelt unter den Rekruten aufzuschlagen, ein offenes Ohr für deren Probleme und Sorge zu haben, einfach nur für sie da zu sein.
Dieser Aufgabe kam Militärkurat Mag. Oliver HARTL im Zuge seiner LKU-Erstunterrichte, die unter dem Titel „Vorstellung der Militärseelsorge-Grundrechte-Erfahrung der ersten Tage beim Militär, Sinn & Ethik des Soldat-Seins“ standen, sehr gern dieser Tage in den Kasernen in ALLENTSTEIG und WEITRA nach. Ob er, ob sein Hineinhören in die Truppe und sein Dasein für die Rekruten „angekommen“ ist, beantworten wohl am besten die Gesichter der Rekruten.
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