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Militärpfarren

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Im Rahmen einer Kaderfortbildung besuchten Angehörige der Dekanatspfarre an der Landesverteidigungsakademie am 19. Februar, die altkatholische Pfarre St. Salvator. Der Pfarrer Dr. Christian Blankensteiner erklärte eingangs die Geschichte der Kirche im Alten Rathaus in der Wipplingerstraße und zeigte Details der Inneneinrichtung. Im zweiten Teil stellte Pfarrer Dr. Blankensteiner die Entstehung und Entwicklung der altkatholischen Kirche dar und wies auf Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede im Glaubensverständnis hin.
 
Wr. Neustadt-Georgskathedrale: Als ein Höhepunkt des Paulus-Jahres wurde am 25. Jänner 2009 die Bekehrung der Völkerapostel gedacht. Durch ein bischöfliches Dekret konnten die Gläubigen unter den gewohnten Bedingungen den vollkommenen Ablass gewinnen.
 
Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
 
„Heute ist auch eine Erscheinung des Herrn“, fing der Dekan seine Predigt an, „nicht ein Stern, nicht ein Engel sondern der Auferstandene selbst greift ein und reißt Paulus vom hohen Ross herunter! Der Kosmopolit Paulus war ein hochgebildeter Jude aus Tarsus mit römischem Bürgerrecht. In dieser kleinasiatischen Metropole wohnten Römer, Juden und Griechen beieinander, daher waren ihm alle drei Kultursprachen seiner Umwelt geläufig: Lateinisch, Hebräisch und Griechisch.
 
Als Diasporajude wollte er seine Gesetzestreue in Jerusalem besonders unter Beweis stellen. So wird der Pharisäer Saulus zum Christenverfolger. Das Licht geht ihm vor Damaskus auf. Er erkennt, dass Christus den Alten Bund in dreifacher Hinsicht aufgehoben hat und der Glaube an ihn nicht Verrat sondern Erfüllung seines bisherigen religiösen Lebens ist. Durch den neuen und ewigen Bund, den Jesus Christus in seinem Blut geschlossen hat, wird der Alte Bund im rechtlichen Sinne aufgehoben, und findet seine Erfüllung im Neuen Bund, der an verschiedenen Stellen im Alten Testament vorhergesagt wurde, wonach der Herr kommen wird um alle Völker zu erlösen. Damit wird der Alte Bund in den Neuen hinein „aufgehoben“, also erhöht, in dem diese Prophezeiungen erfüllt sind, und damit ist die Wahrheit des Alten Bundes im Neuen „aufgehoben“, also bewahrt, weil Gott nichts von seinen Zusagen zurücknimmt. Diese Erkenntnis ist es, die Paulus vor Damaskus durch die Begegnung mit dem Auferstandenen gewinnen darf.
 
Seine Bekehrung ist ein Geschenk der Gnade Gottes, aber sie wurde durch den sterbenden Stephanus für ihn erbetet und eropfert. So erkennt auch Paulus, was nun seine Gabe und Aufgabe zugleich ist: Paulus fragt nach dem Willen Gottes: ‚Herr was willst Du, dass ich tue?’, und er erfüllt ihn im Dienste des Evangeliums bis zur Preisgabe seines eigenen Lebens für Christus. 
 
Paulus ist für uns Christen unser Patron und Vorbild in diesem Jahr: „Herr, mache mich zu einem Werkzeug Deines Willens!“, der Auferstandene wird uns führen und stärken.“, waren die Schlussworte der aufbauenden Ansprache.
 
Militärhistorie, Lesung aus Soldatenbriefen, Ausstellung und Kammermusik
Jakob Kern Haus, Militärpfarre Wien; Am 18. Jänner 2009 fand eine Veranstaltung zum Thema „Stalingrad 1942/43“ mit der Eröffnung einer Ausstellung mit Originalgegenständen sowie Schautafeln statt.
 
Ein Bericht von Rekrut Fabian Drack 
  
Stalingrad ist ein moderner Mythos. Oder besser: zu einem solchen Mythos wurde Stalingrad gemacht. Dies versuchte der erste Teil des Abends in zwei Vorträgen auszuloten, dessen Konzeption und Organisation in den Händen von Mag. Christian Zulus lag. „Der Untergang einer ganzen Deutschen Armee war ein Trauma, das allen Allmachtsphantasien und Überlegenheitsvorstellungen des Dritten Reiches ein deutliches Ende setzte“, erläuterte Obst i. R. Michael Haubl in seinem sehr prägnanten militärhistorischen Überblick. MilOKurat MMag. Alexander Wessely vertiefte das Thema Stalingrad anhand der Bedeutung der Militärseelsorge im Kessel von Stalingrad und der Persönlichkeit des Divisionspfarrers Dr. Alois Beck. Gerade in schwierigsten Situationen menschlicher Existenz gelang es der Militärseelsorge, „den Himmel in die Hölle von Leid und Verzweiflung zu holen.“
 
Stalingrad hat zahllose Generationen von Schriftstellern und Publizisten bewegt und angeregt. Es erschienen Romane, Erzählungen, Filme, Gedichte und Theaterstücke. Darstellungen der Schlacht um Stalingrad ob historiographisch, literarisch oder biographisch basierten oft auf Briefen, in denen die unmittelbar Beteiligten über Grauen und Leiden, vermeintliches Heldentum und Kameradschaft, Feindbilder und Kriegsgründe, militärischen Alltag und menschliche Grenzsituationen berichteten. Der berühmte Wiener Rezitator Otto Steffl rezitierte aus bewegenden Feldpostbriefen junger Soldaten und konnte so das Leid, den Hunger sowie die Sehnsucht nach Familie und Geborgenheit, aber auch die Frage nach Gott einem interessierten Publikum dramatisch veranschaulichen. Besinnliche Musik von Bach, Schubert über Schumann und Händel bis Mendelssohn-Bartholdy eines Streichquartetts der Gardemusik rundeten die Lesung als zweiten Teil dieses Abends ab.
 
Der bekannte Militärhistoriker Mag. Dr. Marcello La Speranza erläuterte im Anschluss gemeinsam mit dem Stalingrad-Archäologen Philip Adelmann die Ausstellungsobjekte, die vom Kampfhelm über eine Grußkarte, zahlreiche Auszeichnungen, historische Photographien bis zu detaillierten Beschreibungen der militärischen Kampfzone reichen.
 
Für MilOKurat Dr. Harald Tripp bedeutet Stalingrad ein „Mahnmal des Krieges, auch in unseren Tagen, das zur aktiven Erhaltung des Friedens mahnt. Krieg und Gewalt sind keine Mittel zur Lösung eines Konflikts. Die Beschäftigung der Militärseelsorge mit zeitgeschichtlichen Themen in den Lebenskundlichen Unterrichten der kommenden Wochen sollte dazu beitragen, das Thema Krieg, das auch in unseren Tagen angesichts des jüngsten Konflikts im Gaza-Streifen nichts an seiner Aktualität eingebüßt hat, geschichtlich aufzubereiten und auf die notwendige Friedenserhaltung hinzuweisen.“
 
Die Ausstellung „Stalingrad 1942/43“ ist noch bis einschließlich 20. Februar 2009 zwischen 1000 und 1600 Uhr im Jakob Kern Haus der Militärpfarre Wien, Fasangartengasse 101/V, A-1130 WIEN zu besichtigen.
Für Führungen wird eine Anmeldung erbeten unter +4369914700457.
Ein Bericht von Vzlt Gerald Löffler 
  
Am 8. Jänner 2009 fand der traditionelle Gottesdienst zum Gedenktag des Heiligen Severin in der Severienkapelle an der Heeresunteroffiziersakademie in Enns statt. Die Zelebranten waren Akademiepfarrer Militärdekan Msgr. Ewald Kiener und P. Johannes Teufl. Der Kustos der Lorcher Reliquien, Mag. Otto Winkler, brachte die Severinreliquie mit und hielt darüber eine Ansprache, die dem Gottesdienst eine besondere Note verlieh.
An diesem Gottesdienst nahmen zahlreiche Personen teil, an der Spitze, Akademiekommandant Bgdr Heinz Hufler MSD.
 
Nach der Feier übergab Militärdekan Kiener im Namen der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten eine Geldspende an den Stadtpfarrer von Enns/St. Marien, Pater Johannes Teufl, für die Kirchensanierung der Stadtpfarrkirche. Im Anschluss wurden alle Teilnehmer vom Militärpfarrgemeinderat der Heeresunteroffiziersakademie zu einem Umtrunk geladen.
 
Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Am 12. Dezember 2008 zelebrierte Bischofsvikar Msgr. Dr. Werner Freistetter den feierlichen Gottesdienst zum 257. Stiftungsfest der Theresianischen Militärakademie. Musikalisch umrahmt wurde er von der Militärmusik Burgenland unter der Leitung von Militärkapellmeister Obstlt Hans Miertl.
 
Nach Einzug der Akademiefahne in die Bischofskirche begann ein sehr inniger Gottesdienst, wo höchste Vertreter des österreichischen Bundesheeres anwesend waren.
Msgr. Freistetter ging in seiner Ansprache auf den Entscheidungscharakter des Advents, eine Entschiedenheit zu Werten in einer unsicheren Zeit, ein. „Genau wie in der Jesus-Generation, wo die Leute nicht wussten, was sie taten, ist es in unserer Zeit, wo man sich aus Mangel an Entschiedenheit auf nichts mehr verlassen kann!“, argumentierte der Leiter des Instituts für Religion und Frieden, „Wer allerdings auf Jesus baut, kann sch verlassen, denn sein Wort ist Licht. Heute werden wir auf`s Neue eingeladen: Er ruft zur Treue zu seinem Wort und zur Liebe zu allen Menschen, Er wird uns auf den Weg begleiten und führen. Das ist die Entschiedenheit zu den Werten aus dem Glauben, dies ist eine Botschaft der Hoffnung“.
 
Vor der Bundeshymne am Ende des Gottesdienstes bat der Bischofsvikar mit allen Anwesenden um den Segen Gottes und um sein Licht auf unseren Pfaden. Anschließend gingen alle Kirchenbesucher zum großen Festakt im Burghof.
 
Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
In der verdunkelten St. Georgskathedrale brachte um Mitternacht der Rektor das Christuskind bei einem der schönsten und berührendsten feierlichen Gottesdiensten des Kirchenjahres. „Ze den wihen nahten“ hieß es im Mitteldeutschen „zu den Heiligen Geweihten Nächten“. Das ist der Zauber der Wörter, mit dem man den Heilig Abend, das eingeleitete Fest der Geburt Christi bezeichnet. Musikalisch wurde die Christmette von Ars Musica gestaltet.
 
In seiner Ansprache ging der Akademiepfarrer auf die Erlösung ein, die von Gott kommt, der sich klein macht. „An die Grenzen und die Ängste des Menschen wird erinnert, aber auch an die Aufforderung an die Hirten: „Fürchtet euch nicht!“, Das heißt in mein Leben ist das Kind geboren, es wird mich erlösen sowie allen Menschen guten Willens, dann braucht uns vor dem neuen Jahr nicht bange sein“, erläuterte der Militärdekan.
 
In der Hirtenmesse in der Früh des Christtages wurden die Hirten betrachtet, die dieses Kind anbeten und beim feierlichen Hochamt das Geheimnis dieses Kindes: Das ewige Wort ist Fleisch geworden. Es ergeht die Einladung das göttliche Kind aufzunehmen und an alle, die es aufnehmen die Macht Kinder Gottes zu werden, die beständiger ist als alle Macht auf Erden.
Musikalisch wurde das Hochamt von der Familie Imre, mit Gesang, Orgel, Trompete und Geige, gestaltet.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior   
 
Ab Mittag haben die Weihnachtsbesuche aller Wachen und Dienste vom Tag durch den Dekanatspfarrer in seinem Seelsorgebereich begonnen, begleitet von VB Martin Opitz, Militärgeneralvikariat. Dafür waren bereits von der Dekanatspfarre kleine Geschenksäckchen mit dem Logo „Katholische Militärseelsorge“ vorbereitet, mit einem Inhalt für das geistige und leibliche Wohl. Zum Ende der Besuche durch ganz Wien, ging es dann noch zum ORF-Zentrum Küniglberg, wo die 120 Gardesoldaten und Kameraden bei ihrem Einsatz für „Licht ins Dunkel“ besucht und mit einem kleinen Souvenir bedacht wurden.

Den feierlichen Abschluss des Hl. Abend und die Eröffnung der Christnacht bildete die stimmungsvolle Weihnachtsmette um 22.00 Uhr in der Stiftskirche.
In seiner Ansprache verwies der Kirchenrektor auf das Kind in der Krippe, das uns den Weg weist, uns zu mehr Menschlichkeit und zu einer größeren Gottverbundenheit einlädt. Gott ist einer von uns geworden, damit wir zu seinen Kindern werden. Diesen Glauben gibt es zu Weihnacht neu zu entdecken, in dieser heiligen Nacht. Nehmen wir das Jesuskind auf in unsere Herzen, so der Kirchenrektor, dann wird die Freude der heiligen Nacht bei uns bleiben und wir werden begreifen, was es heißt, wenn Gott sagt: „Siehe, ich schaffe alles neu und schenke euch ein neues Herz!“.

Ein sehr eindrucks- und stimmungsvolles Erlebnis am Ende der Christmette war, als das schöne Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ in der mit Kerzen beleuchteten Stiftskirche ertönte und die Messbesucher in die Stille der Nacht einführte.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Auch im Jahr 2008 fand die traditionelle Sammlung für das Kinderheim St. Benedikt im Liebhartstal statt, welche ein Ergebnis in der Höhe von ca. 3.000.- Euro erbrachte. Weihnachten 2008 war es das 47. Mal, dass Angehörige der Heeresversorgungsschule, der Dekanatspfarre und auch der Militärpfarre Wien das Weihnachtsfest in diesem Heim für psychisch schwer behinderte Kinder gestalten halfen. Diesmal fand die Weihnachtsfeier im Kinderheim am 22. Dezember statt.
 
Die Priorin der Benediktinerinnen im Liebhartstal, Sr. M. Michaela Haslauer, konnte auch diesmal den Kommandanten der Heeresversorgungsschule und Heeresversorgungschef, Brigadier Mag. Ing. Dieter Jocham, Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz, den Dekanatspfarrer Militärsuperior Mag. Peter Papst und Militäroberkurat Dr. Harald Tripp begrüßen und dankte auch Obst i.R. Walter Bisinger, der diese Aktion ins Leben gerufen hat, Regierungsrat Oberst Mag. Günther Bischof und den andern Gäste für die langjährige Hilfe und die stets tatkräftige Unterstützung.
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Am 19. Dezember zelebrierte der Dekanatspfarrer Militärsuperior Mag. Peter Papst den vorweihnachtlichen Gottesdienst für den Seelsorgebereich der Dekanatspfarre in der Stiftskirche, der von einem Bläserensemble der Gardemusik musikalisch umrahmt wurde.
Am Beispiel des vieldiskutierten Bühnestückes von Samuel Beckett „Warten auf Godot“ versuchte der Dekanatspfarrer in seiner Ansprache die Anwesenden in die Advent- und Weihnachtszeit einzuführen. Im Anschluss fand der traditionelle Weihnachtsempfang des Kommandanten der Landesverteidigungsakademie General Mag. Reimund Schittenhelm im Kasino der Landesverteidigungsakademie statt.
Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Schon im 6. Jahrhundert nach Christi Geburt wurde von Papst Gregor dem Großen die Adventsliturgie in ihren Grundzügen festgelegt. Die 4 Wochen sollen symbolisch auf die 4000 Jahre hinweisen, die die Menschheit nach kirchlicher Rechnung auf die Ankunft des Erlösers warten musste.
 
Mit dem ersten Advent beginnt das Kirchenjahr. Hier wird das Rorate, eine Frühmesse zu Ehren Marias, gefeiert. Diese Messen beginnen mit „Rorate coeli“, d.h. „Tauet Himmel“.
Am 10. Dezember 2008 wurde die Rorate-Messe in der Georgskathedrale musikalisch durch das Bläser-Ensemble des Militärrealgymnasiums umrahmt, viele Schüler kamen zu diesem frühen Gebetstermin, auch um ihren Kameraden zu hören.
 
Im Anschluss gab es das Frühstück mit dem Akademiepfarrer im schönen Gerichtssaal der Akademie.

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