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Militärbischof Werner Freistetter firmte in der Flugfeldkirche St. Anton

Firmlinge, deren PatInnen und Militärbischof Werner Freistetter Firmlinge, deren PatInnen und Militärbischof Werner Freistetter Bild: Johann Machowetz

Ein starkes Zeichen in die heutige Zeit hinein 
Ein lautes, kräftiges und vom Glauben getragenes "Ja" sagten am Samstag, dem 5. Juni 2021, 13 Firmungskandidaten bei ihrer Firmung in der Flugfeldkirche St. Anton bei Wiener Neustadt. Das Firmsakrament, das zusammen mit der Taufe und der Erstkommunion zu den Initiationssakramenten gehört, spendete Militärbischof Werner Freistetter.

Die Firmung – weit mehr als nur eine festliche Messe mit der Spendung eines Sakraments
Über Monate hinweg wurden die Firmlinge auf diesen Tag, auf diesen Moment und auf diese bewusste Entscheidung hin vorbereitet und begleitet. Die Firmung - ein einmalig gespendetes Sakrament. Durch dieses wird der Firmling in einer besonderen Weise mit dem Heiligen Geist beschenkt, der den jungen Menschen noch enger mit dem Glauben und der Kirche verbindet. Bei der Firmung bekommen die Firmlinge die Einladung und den Auftrag, auch öffentlich ihren Glauben zu bekunden, für diesen einzustehen und mit ihren Charismen in der Kirche mitzuwirken.

Eine Feier mit stimmungsvoller Musik
Musikalisch umrahmt wurde der Firmgottesdienst durch das von St. Anton "verstärkte" Ensemble der Musikgruppe SCHMUklang von der Familienkirche Schmuckerau, deren stimmungsvollen Gesangsdarbietungen und Instrumentalbeiträge mit einem großen Applaus am Ende der Messe bedankt wurden.

Zur Erinnerung an die Firmung: Ein gesegnetes Kreuz und jede Menge an Erinnerungsfotos
Nach der Firmspendung wurden den FirmkandidatInnen durch Kaplan Sylvere Buzingo ein vom Militärbischof gesegnetes Kreuz umgehängt. Auch das ein Zeichen, dass sie nun bewusst den Glauben tragen, weitertragen, hinaustragen in die Welt. Nach der Firmung ertönte noch ein unüberhörendes Glaubensbekenntnis, das die 13 Firmungskandidaten, gemeinsam mit ihren Firmpaten, mit ihren stimmkräftigen JAAAAA beim anschließenden Gruppenfoto im Pfarrgarten zum Ausdruck brachten, ehe sich der bestens gelaunte Militärbischof für die einzelnen Familienfotos und für persönliche Gespräche ausreichend Zeit nahm.