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Herbstbesprechung der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten in Semriach

Militärbischof Werner Freistetter mit den Teilnehmern der AKS-Herbstbesprechung Militärbischof Werner Freistetter mit den Teilnehmern der AKS-Herbstbesprechung Bild: Maria Carolina Heidler, ÖA

Quo vadis Kirche

In der Woche vom 3. Oktober bis zum 7. Oktober tagte die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) in Semriach. Unter der Leitung des Militärkommandanten von Niederösterreich und Präsidenten der AKS Brigadier Martin Jawurek und Oberst i. R. Bernhard Meurers standen interessante Vorträge und Arbeitsgruppen zum Generalthema "Quo vadis Kirche" an der Tagesordnung. Geistliche Impulse gab es von Militärerzdekan Harald Tripp.

Am Dienstag besuchte Militärbischof Werner Freistetter die Herbstbesprechung und stand für Fragen zur Verfügung. Der Tag endete mit einer Eucharistiefeier, der der Bischof vorstand. Konzelebranten waren Militärdekan Dietrich Altenburger, Militärerzdekan Harald Tripp, Bischofsvikar Christian Thomas Rachlé und der Pfarrer von Semriach, Andre-Jacques Kiadi Nkambu.
Weitere Themen der Tagung waren unter anderem die AMI-Konferenz 2022 in London und die Weltsynode.

Auftrag der AKS

Die AKS versteht sich als eine Bewegung der Soldaten und zivilen Angehörigen des Bundesheeres und deren Familien, die das Laienapostolat im täglichen Dienstbetrieb verwirklichen wollen. Als eine Gemeinschaft von Christen versuchen ihre Angehörigen, durch Erhaltung und Entfaltung christlichen Lebens im Bundesheer, durch Unterstützung der Militärseelsorger, durch gemeinsame Eucharistiefeiern und religiöse Fortbildung dazu beizutragen. Wesentliches Element dabei ist das ständige Bemühen um Gewissensbildung.