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Das ewige Wort ist Fleisch geworden

Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
In der verdunkelten St. Georgskathedrale brachte um Mitternacht der Rektor das Christuskind bei einem der schönsten und berührendsten feierlichen Gottesdiensten des Kirchenjahres. „Ze den wihen nahten“ hieß es im Mitteldeutschen „zu den Heiligen Geweihten Nächten“. Das ist der Zauber der Wörter, mit dem man den Heilig Abend, das eingeleitete Fest der Geburt Christi bezeichnet. Musikalisch wurde die Christmette von Ars Musica gestaltet.
 
In seiner Ansprache ging der Akademiepfarrer auf die Erlösung ein, die von Gott kommt, der sich klein macht. „An die Grenzen und die Ängste des Menschen wird erinnert, aber auch an die Aufforderung an die Hirten: „Fürchtet euch nicht!“, Das heißt in mein Leben ist das Kind geboren, es wird mich erlösen sowie allen Menschen guten Willens, dann braucht uns vor dem neuen Jahr nicht bange sein“, erläuterte der Militärdekan.
 
In der Hirtenmesse in der Früh des Christtages wurden die Hirten betrachtet, die dieses Kind anbeten und beim feierlichen Hochamt das Geheimnis dieses Kindes: Das ewige Wort ist Fleisch geworden. Es ergeht die Einladung das göttliche Kind aufzunehmen und an alle, die es aufnehmen die Macht Kinder Gottes zu werden, die beständiger ist als alle Macht auf Erden.
Musikalisch wurde das Hochamt von der Familie Imre, mit Gesang, Orgel, Trompete und Geige, gestaltet.