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„Reiß mich aus den alten Gleisen“ (Gotteslob 165,3) – Unterbrechen, Aufbrechen, Durchbrechen: Unter diese drei Stichworte stellte der Militärpfarrer von Salzburg, Militärdekan Mag. Kahr, den Aschermittwoch und die damit beginnende Fastenzeit. Unterbrechung des gewohnten Ablaufs durch Elemente, die anders sind als sonst (Fasten, Einschränkungen etc.). Aufbrechen, um das Leben neu zu suchen und dem zu begegnen, der dieses Leben schenken will. Und Durchbrechen durch die bedrückende Schwere von Sünde und Tod im Entgegengehen auf das große Fest hin: Ostern.

Soldaten und Bedienstete des Militärkommandos und der Sanitätsanstalt Salzburg feierten in der Soldatenkirche der Rainerkaserne den Beginn der Fastenzeit als Vorbereitung auf das Osterfest mit einem Wortgottesdienst und der Auflegung des Aschenkreuzes als Erinnerung an die Vergänglichkeit des Lebens. Musikalisch gestaltet wurde die Feier von einem Bläserensemble der Militärmusik Salzburg, militärischer Höchstanwesender war der Militärkommandant von Salzburg, Bgdr Karl Berktold.