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„Ich danke euch für euren Einsatz und euer Engagement. Ihr unterstützt damit ganz wichtige Projekte“, sagte der Militärbischof zu den Sternsingern Angelika, Dorina, Philipp und Wendelin aus der Pfarre Erlöserkirche in Wien-Liesing. Sie brachten am Nachmittag des 8. Jänner Friedens- und Segenswünsche für 2019 ins Militärordinariat. Neben einer Spende für die Dreikönigsaktion der katholischen Jungschar erhielten die Könige auch Süßigkeiten als Dankeschön für ihr Kommen. Danach lud der Militärbischof zu einer kleinen Jause. Abschießend bedankte sich Militärbischof Werner Freistetter für ihre Zeit und ihren Besuch. „Ja, aufgeregt war ich zuerst schon“, freute sich Angelika. Doch die Aufregung wich bald der Begeisterung. „Ich sang hier einfach gerne.“

Nicht nur die Gruppe aus Liesing sondern weit über 85.000 SternsingerInnen waren in den vergangenen Tagen österreichweit unterwegs; zogen von Haus zu Haus und sammelten dabei für Hilfsprojekte. Allein im letzten Jahr kamen so über 17,4 Mio. Euro zusammen. Unterstützt wurden Caspar, Melchior und Balthasar auch heuer von vielen ehrenamtlichen Helfern in über 3.000 Pfarren. Werner Freistetter ist als Referatsbischof in der Bischofskonferenz für die Dreikönigsaktion verantwortlich.

Bundespräsident Alexander van der Bellen hat Militärbischof Werner Freistetter mit 6. November 2018 das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.

Überreicht wurde das Große Goldene Ehrenzeichen am Mittwoch, 19. Dezember 2018 im Rahmen der traditionellen Beförderungs- und Verabschiedungsfeier des Bundesministeriums für Landesverteidigung in der Ruhmeshalle des Heeresgeschichtlichen Museums durch Bundesminister Mario Kunasek.

In der Begründung wurde unter anderem auf Freistetters Erfahrungen in mehreren Auslandsätzen, sowie seine Publikationen und Vorträge im In- und Ausland, vor allem zu militärethischen Fragen, mit denen sich Freistetter auch international Anerkennung erworben hat, verwiesen.

Werner Freistetter, geboren am 28. Oktober 1953 in Linz an der Donau, ist der dritte Militärbischof für Österreich seit der Gründung des Militärordinariats im Jahr 1987. Die Ernennung durch Papst Franziskus erfolgte am 16. April 2015. Freistetter wurde am 11. Juni 2015 im Dom von Wiener Neustadt vom Apostolischen Nuntius Peter Zurbriggen zum Bischof geweiht, Mitkonsekratoren waren Militärbischof Christian Werner und der slowakische Militärbischof František Rábek.

Freistetter ist Sohn eines hochrangigen Offiziers. Er studierte in Wien und Rom Theologie und promovierte in Sozialethik. Die Priesterweihe spendete ihm der Erzbischof von Wien, Franz Kardinal König, am 9. Oktober 1979 in Rom. In Wien war er als Seelsorger aktiv sowie am Institut für Ethik und Sozialwissenschaften der Universität Wien tätig. Später war er am Päpstlichen Rat für die Kultur in Rom tätig. Freistetter war Mitglied der Vertretung des Heiligen Stuhls bei der OSZE, und war geistlicher Assistent der Internationalen katholischen Soldatenorganisation AMI.

2006 ernannte ihn Militärbischof Christian Werner zum Bischofsvikar für Wissenschaft und Forschung, theologische Grundsatzfragen und internationale Beziehungen. Er war als Militärseelsorger auf den Golanhöhen und in Bosnien und Herzegowina im Einsatz. Von 1997 bis 2015 war Freistetter Leiter des Instituts für Religion und Frieden.

Seit 1983 erfreuen in der Adventzeit „Kärntner Chöre“ das Wiener Neustädter Publikum in der St. Georgs Kathedrale. Seit 20 Jahren organisiert Obst i.R. Johann Machowetz diese Veranstaltung und das Jubiläumskonzert gestaltete der 50 Singstimmen starke Kärntner Männergesangverein Scholle - Haimburg von St. Peter am Wallersberg, die Pittentaler Stubenmusik und ein ebenfalls schon langjährig traditioneller Kärntner Mundarterzähler.

Am Abend des 8. Dezembers 2018 füllte sich bereits frühzeitig die St. Georgs-Kathedrale, um das Jubiläumskonzert anzuhören, das wieder gemeinsam von den Angehörigen des Rektorates, der Theresianischen Militärakademie und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) organisiert wurde.

Unter den mehr als 200 Gästen befanden sich unter anderem auch der Militärbischof für Österreich, Werner Freistetter und der Kommandant der Theresianischen Militärakademie, Generalmajor. Karl Pronhagl.

Mit viel Applaus honorierten die sichtlich beeindruckten Zuhörer die dargebotenen Chorsätze von dem MGV Scholle aus Haimburg. Mit verschiedenen Chorleitern wie Franz Hrastnig oder Lukas Joham und mit dem Obmann Josef Lobnig sind es etwa 50 Mann, die bei allen möglichen Anlässen singen. Die junge Truppe singt vornehmlich englische Lieder – das Halleluja mit Klavierbegleitung war beim Konzert besonders gelungen - aber es gibt auch Quartette in verschiedenen Formationen. Der MGV Scholle wurde 2016 zum besten Kärntner Männerchor ausgezeichnet!

Die Pittentaler Stubenmusik mit Johannes Böck, Leitung & Hackbrett, Roland Prudic und Helga Gärtner, Zither, Maria Rottendorf, Gitarre, und Heinz Kaltenbacher, Kontrabass, bezauberte das begeisterte Publikum. Alt bewährt, aber stets sehr beliebt wurden die zwei berührenden Kärntner Mundarterzählungen von und mit Oberst i.R. Ing. Hugo Schuller aufgenommen.

Vor den Zugaben erteilte der von der Musik begeisterte Militärbischof Freistetter seinen bischöflichen Segen. Bei der anschließenden Agape, im beleuchteten Burghof der Theresianischen Militärakademie hörte man noch zusätzliche Zugaben und im nächsten Jahr am 7. Dezember 2019 tritt der MGV Petzen Loibach auf.

Text: S. Claus

Bischof Freistetter: „Aktiver Einsatz der Sternsinger ist konkrete Hilfe“
 
Friedens- und Segenswünsche brachten am Montagnachmittag die Sternsinger ins Militärordinariat. Militärbischof Werner Freistetter bedankte sich für das tolle Engagement der Sternsinger: „Kinder helfen mit ihrem Engagement Kindern, die es weniger gut haben, das ist eine tolle Sache“ Neben einer Spende für die Dreikönigsaktion, die in diesem Jahr für Projekte in Nicaragua sammelt, überreichte der Bischof auch eine kleine Stärkung für die tollen Sternsinger, die an diesem Nachmittag zum letzten Mal im Einsatz sind. Im Anschluss blieb für die Kinder noch Zeit für die wirklich wichtigen Fragen, zum Beispiel was denn das schnellste Fahrzeug im Bundesheer ist.
Der Weihnachtsbrauch des Sternsingens ging dieses Jahr in seine 64. Auflage: Erneut zogen rund 85.000 Kinder als drei heilige Könige Kaspar, Melchior und Balthasar verkleidet von Haus zu Haus. Sie besingen die weihnachtliche Friedensbotschaft, hinterlassen Haussegen auf den Türen und sammeln Spenden für Hilfsprojekte in armen Ländern
 
Hilfe für die ärmsten Länder
Der Einsatz der Kinder und ihrer Begleiter bewegt weltweit Großes: Bereits 418 Millionen Euro wurden seit Beginn der Aktion im Winter 1954/55 für Entwicklungsinitiativen in Afrika, Asien und Lateinamerika gesammelt. Alleine im letzten Jahr spendeten die Österreicher den Sternsinger 17,1 Millionen Euro, was der Dreikönigsaktion dem allgemein rückläufigen Trend zum Trotz ein Rekordergebnis und Platz fünf aller nationalen Fundraising-Aktionen bescherte. 500 Projekte rund um den Erdball in den jeweils ärmsten Ländern der Kontinente werden mit den Mitteln jährlich unterstützt.
 

03Militärbischof betonte Wichtigkeit der Dreikönigsaktion, gleichzeitig habe Erscheinung des Herrn aber eine „noch tiefere Bedeutung“.
 
In der Messe am Dreikönigstag, oder genauer Erscheinung des Herrn, am Freitag 6. Jänner in der St. Georgs Kathedrale,  betonte Militärbischof Werner Freistetter die Wichtigkeit der Dreikönigsaktion, es sei ein „schöner und wichtiger Brauch“, so Freistetter. Gleichzeitig habe das Erscheinen des Herrn aber eine tiefere Bedeutung: „Die Berufung aller Völker zum Heil Gottes, die Öffnung des Herzens Gottes für alle, es ist ein großes Fest des Friedens, der Einheit der einen Familie, die von der Berufung getragen wird“, so Freistetter. „Die Drei Könige sehen einen Stern, deuten es damals als übernatürliches Zeichen und finden auf diesem Weg Christus“. Das sei eine Botschaft für alle Menschen, dass sie auf ihrem eigenen Weg, wenn sie ihr Herz öffnen, das Herz Gottes, seine Liebe, seine Erlösung und sein Heil finden, so der Militärbischof.

Der Militärordinarius freute sich sehr über die Missa Pape Marcelli des bekannten Renaissancekomponisten Giovanni Pierluigi da Palestrina, da sie auch bei seiner Priesterweihe in Rom gespielt wurde. Das „ensemle focus“ führte neben der bekannten Renaissancemesse auch eine Eigenkomposition von Ensembleleiter Andreas Salzbrunn auf.  So traf neues und altes in der Musik auf harmonische Weise aufeinander.

Bild: Privat

29Militärbischof Freistetter besuchte die Österreichischen Soldatinnen und Soldaten im Kosovo.

Militärbischof Werner Freistetter besuchte von 20. bis 22. März die österreichischen KFOR-Soldaten im Kosovo. „Der Besuch unserer im Ausland stationierten Soldatinnen und Soldaten ist mir ein großes Anliegen“, so der Bischof. Die Atmosphäre war sehr gut, „die österreichischen Soldatinnen und Soldaten im Kosovo sind wirklich engagiert“, so der Bischof, nach seiner Rückkehr.

Der Militärbischof konnte sich bei vielen Begegnungen einen Eindruck von den Aufgaben des Kontingents im Kosovo machen. Freistetter nützte die Möglichkeit des Besuches auch zu persönlichen Gesprächen mit den Soldatinnen und Soldaten.

Im Camp Film City in Pristina wurde der Bischof am ersten Tag vom stellvertretenden Kfor-Kommandanten Generalmajor Riener begrüßt. Bei den anschließenden Arbeitsgesprächen mit Oberst Weichselberger wurde dem Besucher die derzeitige Situation im Einsatzraum dargelegt.

Beim österreichischen Kontingent
Am ersten Tag meldete der Kommandant der Stabskompanie in Prizren, Hauptmann Fuchs, das österreichische Kontingent. Anschließend erfolgte eine Einweisung in die aktuelle Lage. Am späten Nachmittag wurde in der Kapelle, mit Unterstützung des Militärdekan Christian Thomas Rachlé eine Messe abgehalten. Rachlé ist derzeit als Militärpfarrer in Kosovo für die Betreuung der Soldatinnen und Soldaten eingesetzt.

Feldmesse im Camp Villagio
Am zweiten Tag ging es in den Westen des Kosovo nach Peja, in das Camp Villagio Italia. Die zweisprachige Feldmesse in deutscher und italienischer Sprache bildete den Abschluss des Besuchs.

 Foto: Privat

300 Pilgerinnen und Pilger waren bei der Wallfahrt zur Kirche in Kopfstetten dabei!
Am 8. September 2017 fand im Marchfeld eine Wallfahrt, organisiert durch das Militärkommando Niederösterreich und den verschiedensten Blaulichtorganisationen, statt. Militärbischof Werner Freistetter hielt zum Abschluss der zwölf Kilometer langen Wallfahrt eine Feldmesse. Zur Auswahl standen drei verschiedene Pilgerwege mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitt. Die längste Route mit mehr als zwölf Kilometern startete mit knapp 160 Teilnehmern in Orth an der Donau. Über den Weg nach Schloss Eckartsau ging es zur Wallfahrtskirche Maria Schutz in Kopfstetten. Die Zahl der Teilnehmer wuchs dabei auf 300 an.
Nachdem die Pilgergruppe im Ziel angekommen war, hielt Militärbischof Werner Freistetter am Fuße der Wallfahrtskirche eine Feldmesse ab. Danach wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Truppenküche des Bundesheers und der freiwilligen Feuerwehr Kopfstetten mit Speis und Trank gestärkt.

 

75, Foto von Bischof ZakSt. Pöltner Bischof war zwischen 1969 und 1985 auch als Militärvikar für Österreich tätig
Am 30. Juni hätte Bischof Franz Žak seinen 100. Geburtstag gefeiert. Neben seinem Amt als Diözesanbischof von St. Pölten, das er ab 1961 innehatte, bestellte ihn Papst Paul VI. am 8. Mai 1969 als Nachfolger des Wiener Erzbischofs Kardinal Franz König zum Militärvikar für Österreich. In seiner Zeit als Militärvikar setzte er sich mit großer Hingabe für die seelsorgliche Betreuung der Soldaten ein. Ebenso erließ er im Jahr 1977 die Statuten des Ordens des Heiligen Georg als kirchliche Auszeichnung des Militärvikars. Sein Wahlspruch lautete Juste, pie, fortiter („Gerecht, fromm, tapfer“). Alfred Kostelecky folgte ihm 1986 als erster Militärbischof nach der Neuordnung der Militärseelsorge durch die Apostolischen Konstitution Spirituali Militum Curae nach.

Žak war Konzilsteilnehmer: Zwischen 1962 und 1965 nahm Žak am Zweiten Vatikanischen Konzil in Rom teil. Das Konzil bezeichnete er immer wieder als „das größte Ereignis seines Lebens“. Es wurde richtungsweisend für alle Bereiche seines bischöflichen Wirkens.

1991 reichte er als St. Pöltner Diözesanbischof aus Altersgründen seinen Rücktritt ein. Am 27. Mai 1992 wurde ihm vom niederösterreichischen Landeshauptmann Siegfried Ludwig  das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.

Franz Žak verstarb am 28. Jänner 2004, beigesetzt wurde er am 11. Februar in der Bischofsgruft des St. Pöltner Doms.

Foto: MilDioz

73Nach der Begrüßung vom Militärbischof für Österreich durch P. Walter, Pfarrer und Prior des Neuklosters, betonte er die Verbundenheit der Stadt Wiener Neustadt mit der Kirche und bedankte sich beim Bürgermeister Klaus Schneeberger und seinen Stadt- und Gemeinderäten. Ja zur Gemeinschaft der Kirche zu sagen, einander aus der Stärkung der Eucharistie Mut zu machen und die Prozession im Alltag des Lebens fortzusetzen waren die Hauptgedanken dieses wichtigen Feiertages.

Mit den Worten „Wir empfangen seinen Leib und tragen ihn hinaus und so dürfen wir ihn begleiten unter den Menschen, zu denen wir gesandt werden“ leitete Bischof Werner Freistetter die Feierlichkeiten im Garten des Neuklosters ein, die vom Dom- und Neuklosterchor unter der Leitung von Herbert Gasser sowie einer Bläsergruppe musikalisch umrahmt wurden. In seiner Predigt ließ sich P. Walter von zwei Bildern der Kirche inspirieren: vom Leib Christi und vom wandernden Gottesvolk. „Christus, Du hast uns aus allen Stadtteilen gerufen, zum Zentrum unseres Gottesdienstes und unseres Lebens. Wir tragen das Geheimnis der Kirche in uns, Christus in Form von Brot und Wein und sind ein Leib und wir gehören zusammen! Jeder gehört zu dieser Kirche, gesunde und kranke Glieder gehören dazu. Gott lädt uns ein von Neuem anzufangen. Als Kirche von Wiener Neustadt wollen wir Christus aufnehmen und seine Liebe zu allen hinaustragen!“

71, Militärbischof Werner Freistetter und Bischofsvikar Alexander Wessely vor dem KriegerdenkmalBischofsmesse anlässlich der Feierlichkeiten „150 Jahre Brucker Lager“

Das wuchtige - dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig nachempfundene - Kriegerdenkmal in Bruckneudorf ist für Übende des Truppenübungsplatzes, für Soldatinnen und Soldaten und Gäste weithin sichtbar und bekannt. Wuchtig erhebt es sich hinter einem großen Teich mit Springbrunnen, der das Zentrum einer kleinen Parkanlage ziert. Was die wenigsten wissen ist, dass sich im Kriegerdenkmal selbst eine Kapelle befindet, unter dem Bau ein Gruftraum, welcher aber nie einer angedachten Funktion übergeben wurde.

Dennoch: Dieses Denkmal, dieser Ort ist ein Ort des Gedenken und des Gebetes. Grund Genug um im Rahmen der Feierlichkeiten „150 Jahre Brucker Lager“ auch einen Feldgottesdienst gerade hier zu feiern. So wurde am Vorabend des Dreifaltigkeitssonntags mit Militärbischof Werner Freistetter, dem der Truppenübungslatz seit seiner Zeit als „Einjährig Freiwilliger“ bestens bekannt ist, eine feierliche Feldmesse vor dem Denkmal gefeiert. „150 Jahre sind im Gesamtblick auf die Menschheit  nur ein geringer Zeitraum", so der Militärbischof in seinen Gedanken, „und dennoch hat es gerade in diesen 150 Jahren große Umwälzungen gegeben. Alte Reiche verschwanden, Kriege, Wiederaufbau…. Über allem steht aber - so wie wir auch am Denkmal sehen können - das Kreuz. Und so feiern wir heute hier für alle Soldaten die hier gewirkt, gelebt, aber auch gelitten haben.“

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