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Ein Bericht von MMag. Martin Steiner, Militärdekan
   
Am Sonntag den 28 Oktober 2007 feierte die Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig ihr 40’stes Kirchweihfest.

Ein Festgottesdienst eröffnete diesen Festtag, und dieser wurde von vielen Gläubigen aus nah und fern trotz widrigen Wetters besucht. In seiner Predigt lenkte MilDekan Mag. Mag. Steiner die Aufmerksamkeit der Gläubigen darauf, dass die Kirche kein „Fertigteilhaus“ ist, sondern ein Haus aus lebendigen Steinen, und jeder einzelne berufen ist am Aufbau der Kirche mitzuarbeiten. Die allentsteiger Musikgruppe Honimali begleitete den Festgottesdienst mit ihrer rhythmischen Gestaltung und die mitfeiernde Gemeinde sang begeistert und kräftig mit.
 
Das gemeinsame Mittagessen, welches von der Truppenküche der Liechtensteinkaserne vorbereitet wurde, wurde in den extra dafür geschmückten Räumlichkeiten des Soldatenheimes eingenommen. Über einhundert Mitfeiernde fanden sich zum gemeinsamen Mittagessen ein und nützten die Zeit um ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Soldatenkirchen am TÜPL-Allentsteig über die Jahre hinweg auszutauschen.
 
Nach dem opulenten Mittagessen gab die Militärmusik Niederösterreichs, unter der Leitung von Militärmusikkapellmeister Oberst Pistotnik ein Platzkonzert. Da das Wetter leider keine Freiluftaufführung zuließ, fand dieses Platzkonzert in der Mehrzweckhalle des TÜPL-Allentsteig stadt. Mehr als zweihundert Besucher konnten bei dieser Aufführung der MilMusik gezählt werden.
 
Der Militärgeneralvikar Msgr. Dr. Fahrner stand, in Vertretung des Militärbischofs von Österreich, Mag. Christian Werner, der liturgischen Feier, anlässlich 40 Jahre Weihe der Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig, vor. Diese Andacht wurde musikalisch vom  Kirchenchor aus Windigsteig umrahmt.
 
Den Messner der Soldatenkirche, OStv Dworak, wurde im Zuge dieser Feier vom Stellvertretenden Kommandant des Truppenübungsplatzes Allentsteig das silberne Verdienstzeichen der Republik Österreich anlässlich seiner mannigfaltigen Verdienste um und für die Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig verliehen. Msgr. Dr. Fahrner überreichte OStv Dworak, die Goldene Medaille des Militärbischofs von Österreich, mit den Dank für all seine Dienste und seinen besten Segenswünschen.
 
Msgr. Dr. Fahrner überbrache anlässlich des Kirchweihfestes vom Militärbischof von Österreich, Mag. Christian Werner, eine Monstranz als Geschenk an die Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig, die er gleich segnete und damit allen Mitfeiernden den eucharistischen Segen erteilte.
 
Die gesamte Kollekte in der Höhe von € 225,-- wird für die Bausteinaktion des Stiftes Zwettl verwendet werden. Das während des Pfarrkaffees gesammelte Geld, in der Höhe von € 185,--, wird für ein Sozialprojekt der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten verwendet werden.
 
Der Abschluss dieses Kirchweihfesttages fand im Block M6 des TÜPL-Allentsteig statt. Hier hatten alle Besucher des Kirchweihfestes die Möglichkeit bei Kaffe und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig auszutauschen.
 
Als die Dunkelheit über den TÜPL-Allentsteig hereinbrach, machten sich auch die letzten Besucher des Kirchweihfestes auf nach hause zu fahren, und alle waren der Ansicht, dass es sich hierbei um ein äußerst geglücktes Fest handelte und wünschten der Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig ein noch langes und segensreiches Bestehen.
Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth 
 
Bereits zum vierten Mal veranstaltete die Militärpfarre 4 vom 18. bis 20. September eine Wallfahrt nach Maria Taferl. Die zahlreichen Teilnehmer aus der zur Militärpfarre 4 gehörigen Kasernen, Mistelbach, Mautern, Weitra und Allentsteig hatten eine Strecke von ca. 90 Kilometern in 2 ½ Tagen zu bewältigen.
 
Bei angenehmen Temperaturen und guter Stimmung machte sich die Pilgerschaft am Freitag auf den Weg nach Maria Taferl. Am Deckerhof am Truppenübungsplatz Allentsteig übernachtete die Gruppe das erste Mal und beendete den Tag mit einem Gottesdienst. Nach einem beschwingten Morgenlob ging es zeitig in der Früh weiter Richtung Kottes-Purk, wo einige Allentsteiger Pilger sich zu Mittag der Gruppe anschlossen. Nach einer nicht so leichten Wanderung über den Jauerling erreichte die Gruppe erschöpft und müde, aber auch glücklich es geschafft zu haben, die zweite Tagesetappe Maria Laach.
 
Vor dem wohl verdienten Abendessen versammelten sich die Pilger in der Kirche von Maria Laach zu einer gemeinsamen Abendandacht Von Maria Laach ging es am Sonntag nach dem Morgenlob weiter zum Ziel der Wallfahrt.
 
Bei jedem Marterl, Wegkreuz oder Bildstock wurde ein kurzer Halt gemacht. Mag. Martin Steiner sprach ein Gebet und gab so den Zurückgebliebenen die Möglichkeit, sich der Gruppe wieder anzuschließen und sich zu erholen. Der Weg nach Maria Taferl wurde teilweise betend, teilweise schweigend zurückgelegt. Auf diese Weise hatte man viel Zeit zum Nachdenken, man hatte Zeit sich mit Gott auseinander zu setzen. Man hatte aber auch Zeit sich Gedanken über das tägliche Leben, über den Umgang mit den Mitmenschen zu machen.
In Maria Taferl marschierten die Pilger mit Gebet ein und erlebten als Höhepunkt der Wallfahrt, die gemeinsame Messe in der Krypta sowie die Prozession zur Gnadenstatue der Mutter Gottes in der Basilika. Hier wurden auch die von den Wallfahrern gekauften Rosenkränze, Kerzen und Medaillons von Militärdekan Mag. Steiner gesegnet.
 
Zur Freude des Militärdekans aber auch der gesamten Pilgerschaft nahmen an der hl. Messe auch weitere Allensteiger Pilger teil, die mit ihren Autos nach Maria Taferl gekommen waren. Hier sieht man, die Gemeinschaft lebt! Ein großer Dank gebührt dem Messner, OStv Karl Dworak samt Gattin sowie Vzlt. Alois Kraus, Pfarradjunkt der Militärpfarre. Wie jedes Jahr organisierten sie Unterkunft und Verpflegung und betreuten die Pilger in vorbildlicher Art und Weise. Erfreulich war, dass der Pfarradjunkt der Militärpfarre St. Pölten, Vzlt. Herbert Kraushofer, an der Wallfahrt teilgenommen hat. Sein Bemühen um die Pilgergruppe ist lobenswert zu erwähnen.
 
Vzlt Herbert Mattes, aus der Kaserne Mistelbach, war auf dieser Wanderschaft der Pressereferent der Pilgergruppe. Er hat unzählige Fotos (ca. 600 an der Zahl) gemacht, mit der Zusage die Fotos an jeden Pilger weiterzuleiten. Ein herzliches Dankeschön an Vzlt. Herbert Mattes!
 
Ein großer Dank gebührt auch unserem Militärpfarrer Mag. Martin Steiner. Durch seine Unterstützung (seelische wie geistige) und Motivation, durch die spürbare Menschlichkeit aber auch durch Rücksicht gegenüber den Mitmenschen hat so mancher der Pilger gelernt, dass man die Grenze seiner Leistungsfähigkeit überwinden kann und vorher geglaubtes Unmögliches auch schaffen kann.
 
Bei einer gemeinsamen Jause waren sich alle Pilger begeistert einig: 2010 gibt es ein Wiedersehen auf der Wallfahrt nach Maria Taferl.
Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth
   
Auch heuer wieder feierte die Sonntagsgemeinde der Soldatenkirche am TÜPl-Allentsteig das Erntedankfest. In dieser festlichen Feier dankte Militärdekan MMag. Steiner Gott für all das, was er uns Gutes schenkt und auch für die Liebe die Gott uns tagtäglich angedeihen lässt.
 
In seiner Predigt forderte der Militärpfarrer die Gläubigen auf, darüber nachzudenken, wie sie mit dem, was Gott ihnen gibt, immer wieder umgehen. MMag. Steiner machte darauf aufmerksam, dass man für die Gaben, die uns unsere Mutter Erde schenkt, dankbar sein soll. Man sollte auch daran denken, wie gut es uns geht; es nicht als selbstverständlich hinnehmen. Außerdem bat er Gott, dass er uns die Sinne schärft, damit wir erkennen können, wo Armut, Not und Leid vorliegen und uns ein offenes Herz zum Teilen gibt.
 
Die Segnung der Erntegaben nahm der Militärpfarrer gemeinsam mit seinem Diakon GR Stockinger vor. Ein herzliches DANKESCHÖN gilt dem Mesner, OStv Dworak, der den Altarraum mit viel Engagement mit den verschiedensten Erntegaben, welche von Fam. Berndl dankenswerterweise zur Verfügung gestellt wurden, geschmückt hat.
Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth
   
Am vergangenen Samstag, den 17. Oktober 2009, segnete Militärdekan MMag. Martin Steiner gemeinsam mit Militärdiakon GR Helmut Stockinger ein Marterl, das an den tödlich verunglückten Forstarbeiter Johannes Stanzl erinnern soll. Die Gedenkstätte wurde von einem Forstarbeiter der Heeresverwaltung Allensteig , Herrn Sepp Wahlmüller, der auch ein begnadeter Motorsägenkünstler ist, für seinen tödlich verunglückten Arbeitskollegen und Freund, entworfen und realisiert. In einen Holzbloch hineingearbeitet steht der hl. Vinzenz, der Schutzpatron der Wald- und Forstarbeiter.
 
Die Beliebtheit des auf äußerst tragische Art verunglückten Johannes Stanzl konnte man vor allem an den vielen Berufskollegen und Freunden erkennen, die gemeinsam mit den Eltern und Geschwistern an dieser würdigen Feier teilnahmen. Die Familienangehörigen nutzten die Möglichkeit für ein Gebet unmittelbar an der Unglücksstelle, wo Herr Sepp Wahlmüller aus einem Baumstrunk mit der Motorsäge zwei betende Hände herausgearbeitet hat.
 
Nach der Segnung des Marterls gab es auch noch eine Agape in Form von Brot und Wein für all diejenigen, die an dieser Feier teilnahmen.
MilDekan Steiner im Gespräch mit dem Abt
 
Ein Bericht von MMag. Martin Steiner, Militärdekan   

Der neuerwählte Abt vom Benediktinerstift Göttweig, Abt Columban Luser OSB, besuchte am 17. November 2009 die Garnison Mautern. Abt Columban Luser wurde am 14. August 2009 zum 65. Abt von Stift Göttweig gewählt. Er steht in der Nachfolge von vielen großen und äußerst bekannten Äbten aus dem Benediktinerstift Göttweig und er ist der direkte Nachfolger des langjährigen und ebenfalls sehr beliebten Abtes Clemens Lashofer, der leider 2009 im 69. Lebensjahr verstorben ist.
Die Benediktion von Abt Columban Luser fand am 06. September 2009 durch den Diözesanbischof von St. Pölten, DDr. Klaus Küng, in der Stiftskirche des Stiftes Göttweig statt. Dem neuen Abt obliegt es, die nächsten 12 Jahre die Geschicke des Stiftes Göttweig mit Gottes Hilfe zu leiten.
 
Die Garnison Mautern selbst ist dem Neoabt nicht unbekannt - gehört doch die Stadtpfarre Mautern, wie viele umliegende Pfarren auch, zum Seelsorgegebiet des Stiftes Göttweig. Ob dessen, dass die Raab Kaserne selbst am Fuße des österreichischen „Monte Cassino“ liegt, ist sie natürlich auch dem neuen Abt nicht unbekannt, da er ja vor seiner Abtwahl Prior des Stiftes Göttweig war.
Abt Columban wurde vom zuständigen Militärpfarrer MMag. Martin Steiner, Militärdekan, bei der Wache in Empfang genommen. Nach einer äußerst freundlichen Begrüßung zwischen den beiden, bei der Abt Columban erklärte, dass er MilDekan Steiner bereits seit seiner Nachprimiz in Guntersdorf kenne, ging es zum Treffen mit dem Brigadekommandanten in das Lagezentrum der 3. Panzergrenadierbrigade.
 
Brigadekommandant Mag. Anton Wessely, Bgdr, der zugleich Garnisonskommandant ist, begrüßte Abt Columban und führte ihn anhand einer Multimediashow in die Aufgaben der 3. Panzergrenadierbrigade sowie der Garnison Mautern ein. Nach der Präsentation und der theoretischen Einweisung in die Aufgaben der „Dritten“, übernahm der ebenfalls anwesende Kommandant des Panzerstabsbataillons 3, Mag. Rudolf Zauner, ObstltdG, die Führung während des Kasernenrundgangs. Dabei wurde das neue Kommandogebäude der „Dritten“, wie auch das neue Gebäude des Panzerstabsbataillons sowie die Mannschafts- und Unterkunftsgebäude der Raab Kaserne besichtigt. Abt Columban ließ es sich nicht nehmen, eine große Anzahl von Soldaten, die ihm auf dem Rundgang durch die Kaserne begegneten, zu begrüßen und ihnen die Frage zu stellen, woher sie kommen. Die Soldaten gaben bereitwillig Auskunft, obwohl man ihnen anmerkte, dass sie keine Ahnung hatten, wer mit ihnen sprach. Sie waren von der offenen und herzlichen Art des Abtes Columban Luser sehr begeistert.
 
Während des Kasernenrundgangs wurde Abt Columban auch die Stelle gezeigt, an der sich das ehemalige Kloster des Hl. Severin befunden hatte. Abt Columban wies darauf hin, dass man in Mautern nur einen halben Meter tief graben müsse, schon finde man irgendwelche Relikte aus römischer Zeit. Er erzählte auch eine nette Anekdote aus der Legende Aura, dass die Barbaren Severin zwar nicht gerade geliebt, aber dafür sehr gefürchtet hatten, da er ihnen das Gottesgericht androhte, wenn sie die von ihnen entführten Frauen nicht freiwillig zurückgäben. Nach dem äußerst interessanten Kasernenrundgang war es Zeit für das Mittagessen, das im Offizierskasino der Garnison Mautern eingenommen wurde. Mit sehr viel Liebe hatten die Ordonnanzen den Tisch für das Mittagessen vorbereitet. Nach einem kurzen Tischgebet, das von Abt Columban gesprochen wurde, servierten die Ordonnanzen formvollendet das Mittagessen. Während des Essens entwickelte sich eine sehr herzliche und wahrhaft kameradschaftliche Atmosphäre zwischen den anwesenden Offizieren und Abt Columban. So wurde vereinbart, die beginnende Beziehung zwischen dem Stift und der Garnison auszubauen und zukünftig zu erweitern. Zum Abschluss bedankte sich der Brigadekommandant für die Zeit, die sich Abt Columban genommen hatte, um die Garnison Mautern zu besuchen und überreichte ihm ein Holzschild mit dem Wappen der 3. Panzergrenadierbrigade. Der Militärpfarrer schloss sich diesen Dankesworten an und wünschte in seinem, wie aber auch im Namen der Garnison Mautern dem Neoabt Gottes reichen Segen.
 
Ein Bericht von MMag. Martin Steiner, Militärdekan
   
Wie jedes Jahr besuchte der heilige Nikolaus am 6. Dezember 2009 die Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Allentsteig. Er kam heuer aber nicht erst am Abend zu den Kindern in die Soldatenkirche, sondern er hatte beschlossen schon am Vormittag während des Gottesdienstes zu kommen und mit allen Gottesdienstbesuchern die heilige Messe zu feiern.
 
Eröffnet wurde der Gottesdienst von Militärdekan MMag Martin Steiner, der den heiligen Nikolaus sehr herzlich begrüßte. Im Anschluss an das Evangelium wies Militärdiakon Stockinger in seiner Predigt darauf hin, dass Kinder das Wichtigste in unserem Leben sind. Man solle nicht vergessen, dass der Nikolaus der Anwalt und Beschützer der Kinder ist. Leider sind in der heutigen Zeit oft beide Elternteile berufstätig und bringen nicht mehr so viel Zeit für ihre Kinder auf. Doch die Kinder sind unsere Zukunft, das sollte man bedenken.
 
Mit großen Augen bestaunten die Kinder den heiligen Nikolaus. Vereinzelt hörte man ein Kinderstimmchen ehrfurchtsvoll sagen: „Der heilige Nikolaus ist da!“ Nach der Predigt wurde jedes Kind vom heiligen Nikolaus einzeln, mit Namen, aufgerufen und mit einer kleinen Gabe beschenkt. Der heilige Nikolaus wusste auch zu den meisten Kindern eine nette kleine Geschichte zu erzählen.
 
Nach dem Gottesdienst verabschiedete sich der Nikolaus von den Kindern und versprach, auch im nächsten Jahr wieder zu kommen. Zur Erinnerung an diesen schönen Tag wurde zum Abschluss von allen Kindern gemeinsam mit dem heiligen Nikolaus ein Foto gemacht.
Ein Bericht von MMag. Martin Steiner, Militärdekan 
  
Unter diesem Motto stand der heurige vorösterliche Besinnungstag der Militärpfarre NÖ 4. Dieser Besinnungstag, welcher von OStv Dworak organisiert wurde fand in der Wallfahrtsgemeinde St. Wolfgang bei Weitra im nördlichsten Zipfel der Militärpfarre statt. Die spirituelle Leitung hat der Wallfahrtspfarrer von St. Wolfgang, Pater Markus (OCis) übernommen.
 
P. Markus wählte sich dieses Thema, wie er in der Einleitung seines sehr launischen Vortrages auch sagte selbst, da er kaum Zeit für die Vorbereitung benötige, da dies sowieso auf der Hand läge. Er wies ganz besonders auf das Mysterium pascali hin, welches sich in der Auferstehung Jesus Christus von den Toten zeigt, dabei zitierte er auch aus der Hl. Schrift: „Wäre Jesus nicht von den Toten auferstanden, wäre euer Glaube sinnlos.“ Der Glaube an die Auferstehung als zentrales Thema unseres Glaubens wurde von ihm besonders herausgearbeitet. Die über 70 Teilnehmer an diesem Besinnungstag, von der Militärpfarre, waren ganz begeistert von der Art und Weise wie P. Markus den Vortrag gestaltete da dieser einfach zu verstehen und dementsprechend leicht nachzuvollziehen war. Vor dem Mittagessen wurde auch noch seitens Militärpfarre NÖ 4 die Möglichkeit der Aussprache bzw. der Empfang des Sakramentes der Versöhnung angeboten. Dieses Angebot wurde von vielen gerne und dankbar angenommen. Und war sicherlich ganz genau in der Thematik der Versöhnung zwischen Gott und den Menschen angesiedelt.
 
Der Gottesdienst, welcher in der Wallfahrtskirche von St. Wolfgang stattfand, wurde durch P. Markus, MilDekan Steiner zelebriert und MilDiakon GR Stockinger assistierte. In seiner Predigt ging P. Markus besonders auf die Versöhnung zwischen den Menschen ein, da diese für ein gutes Zusammenleben zwischen den Menschen unbedingt notwendig ist.
 
Nach einen äußerst opulenten Mittagsmahl – P. Markus erklärte auch, dass Pilger vom Fastenverpflichtung ausgenommen sind – gab es noch eine Kirchenführung in der Wallfahrtskirche und danach eine Andacht über die sieben Worte Jesu am Kreuz. Mit einem Gruppenphoto vor der Wallfahrtskirche und der Erteilung des Reisesegens endete dieser Besinnungstag. Ein herzlicher Dank nochmals an P. Markus für die geistliche Leitung des Besinnungstages und ein herzliches vergelts Gott an OStv Dworak der die Organisation dieses Besinnungstages durchgeführt hat.
 
In der Soldatenkirche am TÜPl-Allentsteig wurde von der Heeresgebäudeverwaltung zum Hochfest Allerheiligen ein spätromanisches Taufbecken, das wahrscheinlich aus der Mitte des 12. Jahrhunderts stammt, aufgestellt.
 
Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth 
  
Einst befand sich dieses Taufbecken in der spätromanischen Pfarrkirche zum heiligen Vitus in Oberndorf. Bereits 1332 scheint Oberndorf im Pfarrverzeichnis als selbstständige Pfarre auf. In der Kirche von Oberndorf wurde, wohl im Laufe etlicher Jahre, vielen Kinder über dem besagten Taufbecken das Sakrament der heiligen Taufe gespendet. Leider machte dieses Taufbecken jahrzehntelang eine höchst bewegte Odyssee durch, bis es 1983 in die Kapelle im Dürnhof kam, wo es bis zu seiner Umsiedelung in die Soldatenkirche am TÜPl-Allentsteig im Jahre 2009, auch verblieb.
 
Ein Taufbecken hat nicht nur einen wichtigen Platz in der Kirche, sondern auch einen wichtigen Platz im Leben jedes Getauften. Es ist der Ort an dem die Taufe – eine der drei Initiationsriten der katholischen Kirche – gespendet wird. Das Sakrament der heiligen Taufe bedeutet die Aufnahme in die christliche Gemeinde.
 
Militärdekan MMag Martin Steiner zeigte sich hocherfreut und bezeichnete es als einen Gnadenakt, dass dieses Taufbecken, eine historische Rarität, nach scheinbar unendlich langer Zeit, wieder in einer Kirche seine ursprüngliche Verwendung finden wird. Pensionist Wilhelm Mansberger, ein gelernter Spengler aus Allentsteig, war von der Geschichte des Taufbeckens so berührt, dass er sich spontan entschlossen hat, eine kupferne Kuppa sowie einen aus Kupfer getriebenen Deckel für dieses spätromanische Taufbecken anzufertigen.
 
Gleichzeitig mit dem Taufbecken ist auch eine Statue des Völkerapostel Paulus, die aus einer nicht näher bekannten Kirche aus dem Truppenübungsplatz stammt und die auf einer Schutthalde gefunden wurde, in die Soldatenkirche übersiedelt. Paulus wird hier mit dem Schwert in der Hand als Verteidiger des Glaubens dargestellt. Dieses Schwert ist sinnbildlich für die Schärfe und Wucht seiner Rede zu verstehen. Die Statue des Paulus wurde nach einer Renovierung vor geraumer Zeit in der Kapelle im Dürnhof neben dem Taufbecken aufgestellt. Dort harrten beide geduldig auf ihre endgültige Bestimmung, die sich nun mit der Übersiedelung in die Soldatenkirche am TÜPl- Allentsteig erfüllt hat.
 
Die feierliche Weihe des Taufbeckens fand am 6. Jänner, dem Hochfest Epiphanie – Erscheinung des Herrn – während der heiligen Messe in der Soldatenkirche am TÜPl-Allentsteig durch Militärdekan MMag Martin Steiner statt, im Beisein der Heiligen Drei Könige.
 
Zum Hochfest Epiphanie besuchten die Heiligen Drei Könige, wie jedes Jahr die Soldatenkirche, um mit den Gottesdienstbesuchern die heilige Messe zu feiern. So auch am 06. Jänner 2010. Der Weg der Heiligen Drei Könige führte sie von Kirchberg an der Wild auf den Truppenübungsplatz. Zu Beginn der heiligen Messe stellten sich Caspar, Melchior und Balthasar den Kirchenbesuchern vor und erzählten abwechselnd aus der christlichen Legende. Zum Abschluss der Messe schrieb einer der Könige die Anfangsbuchstaben des christlichen Segensspruchs „Christus mansionem benedicat“ (wortwörtlich übersetzt: „Christus diese Wohnung segne“) an die Sakristeitüre. Ebenso wurde von den Königen, von Militärdekan MMag Martin Steiner, geweihter Weihrauch und Kreide an die Gottesdienstbesucher verteilt, die über diese Gaben sehr erfreut waren.
 
Bei einem gemeinsamen Mittagessen im Pfarrheim ließ man diesen würdevollen Vormittag gemütlich ausklingen.
Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern... 
 
Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth
   
Im Buch Jesaja, Kapitel 2,4, steht: „Er spricht Recht im Streit der Völker, er weist viele Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr für den Krieg.“
 
In Anlehnung an diesen Vers schuf der bekannte Allentsteiger Schmiedemeister Karl Fraissl ein Symbol des Friedens, nach einer Idee von Militärdekan MMag Steiner. Schmiedemeister Karl Fraissl war sofort bereit diese Idee umzusetzen. Er verarbeitete in etlichen Stunden 30 bis 40 Jahre alte Pflugteile, wie z. B. Pflugschar und Pflugkopf, zu einem Friedenssymbol, das einen Schwertgriff darstellt.
Dank RgR ADir Ing. Gerhard Siegl von der Heeresgebäudeverwaltung, der die Planung durchführte, wurde vor der TÜPl - Kirche der Militärpfarre NÖ 4, Allentsteig, ein schönes Plätzchen für dieses Kunstwerk gefunden. Befestigt auf einem Granitsockel – eine Spende der Heeresforstverwaltung Allentsteig aus dem Steinbruch Winkl – kann man das neue Symbol des Friedens vor der Soldatenkirche  bestaunen.
 
Am 1. Jänner 2010, dem katholischen Weltfriedenstag, der heuer zum 43. Mal stattfand, wurde dieses Friedenssymbol während der heiligen Messe feierlich von Herrn Militärdekan MMag Steiner, im Beisein von Militärdiakon Helmut Stockinger, gesegnet. Mit aufrichtiger Freude bedankte sich Militärdekan MMag Steiner für die gute Zusammenarbeit mit den verschiedenen Dienststellen und für die Umsetzung seiner Idee.
 
Ein herzliches Dankeschön und ein aufrichtiges Vergelt’s Gott des Militärdekans galt Schmiedemeister Karl Fraissl, durch sein handwerkliches Geschick konnten Bibelworte in einem Symbol des Friedens dargestellt werden.
Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth   
 
Als im September 2009 durch die Medien bekannt wurde, dass das Grabtuch von Turin in der Zeit von 10. April bis 23. Mai 2010 besichtigt werden kann, haben MMag. Steiner und einige Mitglieder der Sonntagsgemeinde der Soldatenkirche am TÜPl-Allentsteig beschlossen, an diesem Ereignis teilzunehmen. Schon im Oktober 2009 wurden Zimmer gebucht und ein Termin für die Besichtigung des Grabtuchs reserviert.
 
Am 15. April 2010 war es endlich so weit! Noch zu nachtschlafender Zeit, nämlich um 04:00 Uhr morgens, fuhren wir von Allentsteig los. Mit einigen kurzen Unterbrechungen erreichten wir am frühen Abend Turin und nach kurzer Suche auch unser Hotel. Es befand sich mitten im Zentrum und, was uns alle sehr erfreute, nicht allzu weit vom Dom entfernt. Da wir vorhatten, noch die Stadt zu erkunden, bezogen wir schnell unsere Zimmer, machten uns etwas frisch und marschierten auch schon los. Unser Weg führte uns durch die malerische Altstadt, bis wir schließlich vor dem Dom standen. Zu unserem Erstaunen war das Hauptschiff frei zugänglich, die Seitenschiffe aber waren gesperrt.
 
Beim Eintreten in den Dom konnten wir im linken Seitenschiff den Strom der Gläubigen sehen, die darauf warteten, das Grabtuch besichtigen zu können – denn durch das linke Seitenschiff wurden die Gläubigen bis direkt vor das Grabtuch geführt, durch das rechte Seitenschiff kamen die Besucher wieder zum Ausgang. Unser Erstaunen war sehr groß, als wir auf den Altar blickten und im Altarraum, der mit einem dicken Seil abgesperrt war, das Grabtuch sahen. Ehrfurchtsvoll traten wir näher, die Entfernung betrug zwar einige Meter, aber immerhin, wir konnten das Grabtuch sehen. Still im Gebet versunken standen wir eine ganze Weile da und konnten unser Glück gar nicht fassen. Nach geraumer Zeit verließen wir den Dom, zuerst noch still, jeder in Gedanken versunken. Mit der Zeit fanden wir unsere Fassung wieder und unterhielten uns voll Freude über das eben Gesehene. Umso größer war nun die Vorfreude auf den nächsten Tag. Dieser begann mit einem gemeinsamen Frühstück. Da wir einen Termin für die Besichtigung des Grabtuchs um 10:15 Uhr hatten, machten wir uns rechtzeitig auf den Weg, den wir vom Vortag ja schon kannten. Es blieb noch genug Zeit um unterwegs einen typisch italienischen Espresso zu genießen. Zur festgesetzten Zeit waren wir vor dem Dom und sahen die Menschenmassen, die alle gekommen waren, um das Grabtuch zu betrachten. Geduldig reihten wir uns in die Schlange ein und kamen auch langsam, aber doch, unserem Ziel immer ein Stückchen näher. Im Atrium der Kathedrale wurde der langsam voran schreitenden Menge anhand eines Videos die bemerkenswerten Stellen des Grabtuchs erklärt. Nach eineinhalb Stunden standen wir dann endlich unmittelbar vor dem Grabtuch. Das Antlitz auf dem Grabtuch ist kaum mehr als ein Schatten, aber es war so ein bewegender Augenblick, den man sein ganzes Leben nicht vergisst. Dieses Tuch ist die größte Ikone der Christenheit. Ca. fünf Minuten konnten wir vor dem Grabtuch verweilen. Dann verließen wir still die Kathedrale, jeder in sich gekehrt. Erst allmählich konnten wir uns über diesen ergreifenden Moment unterhalten. Spontan beschlossen wir am nächsten Tag um 07:00 Uhr die Hl. Messe in der Kathedrale zu besuchen. Das bedeutete für uns, zeitig aufzustehen. Das fiel uns aber leicht, da wir wussten, wir konnten wieder einen Blick auf das Grabtuch werfen. Nach dem Gottesdienst war es möglich, wieder für kurze Zeit direkt vor dem Grabtuch zu stehen. Dann aber strömten die ersten Besucher herein und wir mußten diesen Platz machen. Wir marschierten aber beschwingten Herzens in unser Hotel zu einem ausgiebigen Frühstück zurück. Beschwingten Herzens aus dem Grund, da wir das Grabtuch insgesamt dreimal, zweimal davon aus nächster Nähe, gesehen hatten. Das hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Wir hatten nämlich damit gerechnet, dass Grabtuch nur einmal zu sehen und das nur für wenige Sekunden. Begeistert unterhielten wir uns noch einige Zeit über das von uns Erlebte. Wir waren uns einig, dass die Besichtigung des Grabtuchs sowie die Teilnahme an der Hl. Messe die Höhepunkte unserer Reise waren. Doch dann mußten wir uns leider wieder auf den Weg nachhause machen. Unsere Reise führte über Milano, hinauf zum Lago di Garda bis Meran.
Da wir von den berührenden Momenten, die wir in Turin beim Grabtuch erlebt haben, noch immer sehr beeindruckt waren und sich unser Gesprächsthema noch immer über das Grabtuch drehte, beschlossen wir, in Meran zu übernachten und so für einen langsamen Ausklang unserer wunderschönen Reise zu sorgen.

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Adventimpulsplakate des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Medien

Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs…

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs-Kathedrale

Traditionelles Kärntner Adventkonzert am 9. Dezember Am Samstag, 09.12.2023, laden die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten und das Kommando der Theresianischen Militärakademie um 19:00 Uhr zum traditionellen Kärntner Adventkonzert in der St.Georgs-Kathedrale an... Weiterlesen

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängn…

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängnis

Die römisch-katholische Kirche begeht am 8. Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt Mariens (8.September), das Hochfest der Empfängnis Mariens. Die vollständige Bezeichnung des Festes lautet: Hochfest der ohne... Weiterlesen

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner…

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner Freistetter

Im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ hält Bischof Werner Freistetter am 04. Dezember 2023 den Vortrag zum Thema: "Geschichte, Geist und Praxis der Militärseelsorge in Österreich". Der Vortrag wird im Anschluss an... Weiterlesen

Vor 175 Jahren starb der "Stille Na…

Vor 175 Jahren starb der "Stille Nacht"-Dichter Joseph Mohr

Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen

Adventkranzsegnungen

Adventkranzsegnungen

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Liz…

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend aufgenommen

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen

15. November: Hl. Leopold

15. November: Hl. Leopold

Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen

St. Martin - bis heute einer der populär…

St. Martin - bis heute einer der populärsten Heiligen Europas

Er teilte seinen warmen Soldatenmantel mit einem Bettler. Er entsagte seinem sicheren Offiziersleben und legte sich als Sozialbischof mit Staat und Kirche an. Sankt Martin - ein beliebter Heiliger, für... Weiterlesen

Synode in Rom

Synode in Rom

Im Vatikan ist am Wochenende die erste Session der Bischofssynode über Synodalität zu Ende gegangen. Rund 350 Gläubige, die Mehrheit von ihnen Bischöfe, hatten vier Wochen lang über Formen für... Weiterlesen

Allerheiligen und Allerseelen in der Mil…

Allerheiligen und Allerseelen in der Militärdiözese

Allerheiligen und Allerseelen wurde in den Militärpfarren besonders gefeiert. Begonnen wurde dieses Hochfest mit dem traditionellen Requiem für die Verstorbenen der (ehemaligen) Garnisonen Bruckneudorf, Kaisersteinbruch und Neusiedl. Bischofvikar Alexander Wessely... Weiterlesen

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Altarweihe in der...
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Konferenz der Mil...