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Auch heuer wurde am 8. Mai die Tradition der Maiandacht bei der Antoniuskapelle in Kleinhöflein fortgeführt. Erstmals mit dabei: der Chor des Spitals der Barmherzigen Brüder
Ein Bericht von Militärsuperior  Alexander Wessely

Schon traditionell versammelten sich fast 200 Gläubige am 8. Mai 2014 bei der Antoniuskapelle im Wald von Kleinhöflein zur Mainandacht der Militärpfarre Burgenland, welche von der Militärmusik Burgenland unter der Leitung von Kapellmeister Oberst Hans Mirtl gestaltet wurde. Erstmals wurde die Militärmusik vom Chor des Spitals der Barmherzigen Brüder, unter der Leitung von Obst iR Prof Rudolph Schrumpf unterstütz. Prof. Schrumpf war auch vor 19 Jahren die Renovierung und somit Rettung der schon verfallenen Antoniuskapelle zu verdanken, welcher er mit Militärmusikern in deren Freizeit wiedererrichtete, sodass sie heute ein kleines Wallfahrtsziel für viele Kleinhöfleiner und Eisenstädter geworden ist.
 
Im Mai findet auch eben die traditionelle Maiandacht statt. Heuer wurde bei den Texten der Maiandacht das „Magnifikat“ betrachtet und meditiert, wobei die Texte in der Predigt von Militärsuperior Alexander Wessely durch die Augen der neuen großen Heiligen – dem Hl. Johannes XXIII und dem Hl. Johannes Paul II – betrachtet wurden. 
Nach der Maiandacht wurde zu einer kleinen Agape geladen, deren Spendenerlös zur Gänze der Erhaltung der Kapelle an Prof. Schrumpf, der sich mit seiner Familie um diesen kleinen Gnadenort kümmert - übergeben wurde. Schließlich steht nächstes Jahr das 20-Jahrjubiläum an, wo die Kapelle erneut im neuem Glanz erstrahlen soll.