Der Hl. Paulus (Hebr 1,11) bekennt es ebenfalls: Es wird alles vergehen, du aber bleibst als zweite Person der Dreifaltigkeit.“
Der Militärgeistliche endete seine Ansprache mit einem Gedicht von der Kinderbuchautorin Ursula Wölfel:
Geboren ist das Kind zur Nacht
für dich und mich und alle,
drum haben wir uns aufgemacht
nach Betlehem zum Stalle.
Sei ohne Furcht, der Stern geht mit,
der Königsstern der Güte,
dem darfst du trauen, Schritt für Schritt,
dass er dich wohl behüte.
Und frage nicht und rate nicht,
was du dem Kind sollst schenken.
Mach nur dein Herz ein wenig licht,
ein wenig gut dein Denken.
Mach deinen Stolz ein wenig klein,
und fröhlich mach dein Hoffen –
so trittst du mit den Hirten ein,
und sieh: die Tür steht offen.
Der Rektor wünschte vor dem rührenden „Stille Nacht, heilige Nacht“ allen die Freude von Weihnachten nachhause mitzunehmen.