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Militärpfarren

„Verwundung – Tod – Militärisches Begräbnis im internationalen Kontext“

Die Militärpfarre beim Militärkommando Burgenland lud am 30.09.2025 zu einem Internationalen Studientag in den Festsaal der Martin-Kaserne ein. Unter dem Titel „Verwundung – Tod – Militärisches Begräbnis im internationalen Kontext“ bot die Veranstaltung hochkarätige Vorträge sowie breitgefächerte Diskussions- und Austauschmöglichkeiten.

Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen beleuchteten die Themenbereiche Verwundung, Tod und militärisches Begräbnis aus internationaler Perspektive.

Sehr erfreut zeigte man sich über die Grußbotschaft der Frau Bundesministerin, die damit die Bedeutung dieser Auseinandersetzung für die Militär- und Erinnerungskultur unterstrich.

Nach den Vorträgen führte eine Exkursion auf den alten jüdischen Friedhof in Eisenstadt. Den Ausklang fand der Studientag schließlich im Pulverturm, wo auch LAbg. Mag. Thomas Steiner, Bürgermeister von Eisenstadt, die Teilnehmenden willkommen hieß.

Eisenstadt, 29. September 2025 - Heute findet in der Martin-Kaserne in Eisenstadt der von der Militärpfarre beim Militärkommando Burgenland organisierte und geplante nationale Studientag zum Thema „Verletzung – Tod – militärisches Begräbnis“ statt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird hier die Gelegenheit geboten, sich mit einem besonders sensiblen Thema des militärischen Alltags auseinanderzusetzen.

Die Vortragenden: Obst Michael Rauscher, Referent für militärisches Protokoll beim Militärkommando Wien: Er führt durch die militärischen Protokollabläufe und gibt einen fundierten Einblick in die Vorschriften und Traditionslinien, die bei militärischen Begräbnissen zur Anwendung kommen.

ObstdhmfD HR Mag. Dr. Georg Ebner, Zentrum für menschenorientierte Führung und Wehrpolitik: Er beleuchtet aus Sicht der Militärpsychologie die psychologischen Dimensionen von Verwundung, Tod und Trauer – sowohl aus Perspektive der Betroffenen als auch der Führungskräfte, die in diesen Situationen gefordert sind.

Arabella Koch-Ulrich, Bestattungsunternehmen Koch aus Eisenstadt: Sie gibt praxisnahe Einblicke in die zivile Bestattungskultur und erläutert die Schnittstellen zur militärischen Organisation.

Um dem Ganzen auch einen Praxisbezug zu geben, erhalten alle Teilnehmer:innen die Möglichkeit, eine eigene Trauerrede zu verfassen und vorzutragen.

Den Abschluss bildet eine Exkursion zum Wiener Zentralfriedhof. Dort werden bedeutende historische und besondere Grabstätten besichtigt, die historischen Dimensionen militärischer Trauer- und Gedenkkultur nachvollzogen und ein Gefühl dafür vermittelt, wie quer durch die Zeit mit dem Tod, dem Totengedenken und dem Gestaltgeben des Unfassbaren umgegangen wurde.

Im feierlichen Rahmen des Barocksaals des Grazer Priesterseminars überreichte am 25. September 2025 Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl das Ehrenzeichen der Diözese Graz-Seckau für ehrenamtliches Engagement an verdiente Mitarbeiter:innen aus zahlreichen Pfarren. Kanzler Johann Schlatzer verlas die Laudationes, die das vielfältige Wirken der Ausgezeichneten in den Mittelpunkt stellten. Anschließend lud der Bischof zur Agape ein, die Gelegenheit zu persönlichem Austausch bot.

Unter den Geehrten befand sich Vzlt Heinz Vieider, Pfarradjunkt bei der Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz), dessen Engagement seit Jahrzehnten Bestand hat.

Es war nicht die erste Auszeichnung die Vzlt Vieider erhielt. Bereits 2024 wurde er für sein außergewöhnliches Engagement mit dem päpstlichen Ehrenkreuz Pro Ecclesia et Pontifice ausgezeichnet. Bis heute unterstützt er die Karmelitinnen in Graz sowie die Senior:innenpastoral und ist für seine Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft bekannt.

Die Verleihung des Ehrenzeichens würdigt nicht nur Vieiders persönlichen Einsatz, sondern macht deutlich, wie wichtig ehrenamtliches Engagement für das Leben der Kirche ist. Menschen wie er tragen wesentlich dazu bei, dass Glaube und Gemeinschaft lebendig bleiben.

Nähere Infos dazu finden sie unter Ehre für das Ehrenamt

Am Truppenübungsplatz Allentsteig erhalten derzeit 200 Rekruten ihre militärische Grundausbildung. Nach dieser werden sie für verschiedene Funktionen im Bereich des Militärkommandos Niederösterreich im gesamten Bundesland eingesetzt.

Berührungspunkte mit der Militärseelsorge hatten die Rekruten bereits im Lebenskundlichen Unterricht sowie bei ihrer Angelobung, die vergangene Woche in Echsenbach stattfand.

Eine weitere Begegnung bot nun die Feier eines Feldgottesdienstes am Dienstag, dem 23. September 2025, auf der Wiese hinter der Allentsteiger Soldatenkirche. Militärdekan Oliver Hartl sprach bei dem stimmungsvollen Gottesdienst Themen an, die bereits zuvor mit den Kameraden besprochen worden waren. Die äußere Stimmung des Einbrechens der Dunkelheit nahm er als Beispiel:
„Während unserer Feier wird es ganz dunkel. Aber wir wissen, dass es nicht dunkel bleiben wird. Es wird wieder hell. Und genau das sagt uns auch unser christlicher Glaube für unser Leben. Durch das Ereignis der Auferstehung haben wir eine Hoffnung und eine Perspektive, die über die Dunkelheiten des Lebens hinausgeht“, so Militärdekan Hartl.

Am Feldgottesdienst nahm auch der Kommandant des Truppenübungsplatzes Allentsteig, Brigadier Christian Riener, teil. Musikalisch wurde die Feier von einem Blechbläserensemble der Militärmusik Niederösterreich umrahmt.

Bei einem anschließenden Kameradschaftsabend ergaben sich zahlreiche Begegnungen und Gespräche zwischen den Rekruten und ihrem Militärpfarrer – „Kirche zum Anfassen“ mitten unter den Soldaten, hoffentlich mit bleibenden Eindrücken und positiven Erfahrungen für ihr Leben als (junge) Erwachsene.

Die Feierlichkeiten rund um das 70-jährige Bestehen des Österreichischen Bundesheeres lockten am vergangenen Freitag zahlreiche Besucher in die Fußgängerzone von Eisenstadt. Neben der eindrucksvollen Leistungsschau, gepanzerten Fahrzeugen und moderner Ausrüstung war vor allem eines deutlich spürbar: die enge Verbindung zwischen Heer, Bevölkerung – und Seelsorge.

Militärpfarre Burgenland als Anlaufstelle für Besucher

Besonders präsent zeigte sich die Militärpfarre Burgenland, die mit einem eigenen Informationsstand vertreten war. In erster Linie betreut wurde dieser durch den Pfarradjunkten, der den vielen Gästen geduldig Rede und Antwort stand und Einblicke in die Arbeit der Militärseelsorge gab.

„Gerade bei einem Jubiläum wie diesem ist es uns wichtig, die spirituelle und menschliche Dimension des Bundesheeres sichtbar zu machen. Soldaten sind Menschen mit Fragen, Sorgen und Hoffnungen – und wir sind für sie da“, so der Pfarradjunkt im Gespräch.

Militärseelsorge als Brücke zwischen Heer und Gesellschaft

Der Informationsstand bot nicht nur Broschüren und Giveaways, sondern wurde auch von vielen Besuchern als Ort der Begegnung und des Austausches genutzt. Zahlreiche Gäste nahmen diese Gelegenheit wahr, um mehr über die Aufgaben der Militärseelsorge zu erfahren – von der Begleitung im Grundwehrdienst über Auslandseinsätze bis hin zur Unterstützung in Krisensituationen.

Im Beisein ihres Verteidigungsministers und des Generalstabschefs feierte die slowenische Militärseelsorge am 21. 09. 2025 im Wallfahrtsort Brezje ihr 25-jähriges Bestehen.

Im Rahmen des Festgottesdienstes, der von Bischof Andrej Saje zelebriert wurde, erhielten Vizeleutnant Markus Stromberger, Kanzleileiter der Katholischen Militärpfarre Kärnten, und Vizeleutnant Wolfgang Drolle, Militärpfarrgemeinderat, eine Auszeichnung.

Damit dankte man ihnen für die jahrelange Zusammenarbeit im Bereich der Seelsorge – insbesondere für die hervorragende Organisation und Gastfreundschaft beim jährlichen Kinder- und Jugendferienlager der Militärpfarre Kärnten, an dem seit 20 Jahren auch Kinder und Jugendliche von Angehörigen der slowenischen Armee teilnehmen.

Zwischen Tradition, Gemeinschaft und gelebtem Glauben

Motorradsegnungen sind weit mehr als nur ein kurzes Ritual am Rande der Motorradsaison. Sie haben eine lange Tradition, die ihren Ursprung in der Bitte um göttlichen Schutz für Fahrerinnen, Fahrer und ihre Maschinen findet. Für viele Biker ist dieser Moment ein fester Bestandteil des Jahres – eine Gelegenheit, innezuhalten, den Zusammenhalt in der Gemeinschaft zu spüren und gleichzeitig derjenigen zu gedenken, die auf den Straßen ihr Leben verloren haben.

Dass solche Segnungen nicht nur eine feierliche Geste, sondern auch ein lebendiges Gemeinschaftserlebnis sind, zeigte kürzlich die dritte Motorradwallfahrt der Unteroffiziersgesellschaft und der katholischen Militärpfarre Oberösterreich. Mehr als 30 Motorräder mit über 40 Teilnehmenden machten sich am 6. September auf den Weg, um einen Tag voller Begegnungen, Spiritualität und Kameradschaft zu erleben.

Nach einem herzlichen Miteinander beim Mittagessen am Fliegerhorst Vogler führte die Route ins Stift Schlierbach. Dort segnete Militärseelsorger Pater Jakob die Motorräder und deren Fahrerinnen und Fahrer. Im Anschluss gewährte Militärkaplan P. Jakobus Neumeier, Milizseelsorger beim Militärkommando Oberösterreich und Zisterzienser im Stift Schlierbacher, einen kurzen Einblick in die Geschichte des Klosters, bevor die Gruppe ihre Fahrt fortsetzte.

Der letzte Programmpunkt führte in die Hessen-Kaserne nach Wels, wo die Bikerinnen und Biker beim Tag der offenen Tür willkommen geheißen wurden. Zwischen Motorengeräuschen, Begegnungen und geistlichem Impuls blieb am Ende vor allem der Eindruck einer gelungenen Veranstaltung zurück – ein Tag, der Tradition, Glauben und Leidenschaft fürs Motorradfahren auf besondere Weise verbunden hat.

In feierlicher Atmosphäre beging die katholische Militärpfarre 4 des Militärkommandos Niederösterreich gemeinsam mit den Garnisonen Langenlebarn, Mistelbach und Korneuburg den traditionellen vorösterlichen Gottesdienst im ehrwürdigen Stift Klosterneuburg.

Als Konzelebrant nahm Militärkaplan Mag. Andreas Guganeder aus der Kaserne Langenlebarn an der Messe teil, die von Pater Clemens zelebriert wurde.

Leider konnten einige Dienststellen aus dienstlichen Gründen nicht an der Feier teilnehmen. Die Anwesenden jedoch zeigten sich begeistert von der Möglichkeit, in der prachtvollen Stiftskirche innezuhalten und sich spirituell auf das Osterfest vorzubereiten.

Bericht: Vzlt Georg Karner, redigiert durch ÖA

Vom13. bis 14. März machten sich 19 Mitglieder der Militärpfarre auf den Weg ins traditionsreiche Stift Schlägl, um unter der geistlichen Leitung von Militärdekan R. Weyringer die österliche Bußzeit bewusst zu erleben. Im Mittelpunkt der Tage stand das persönliche Gebet – ein Thema, dem in inspirierenden Impulsen besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde.

Die Teilnehmer tauchten in den klösterlichen Rhythmus ein, nahmen an den Gebetszeiten von Vesper und Laudes teil und feierten gemeinsam die Eucharistie. Ein weiterer Höhepunkt war die eindrucksvolle Führumng durch das Stift, die tiefere Einblicke in die lange Geschichte und die spirituelle Tradition des Prämonstratenserordens bot.

Das Stift Schlägl, gegründet im Jahr 1218, ist nicht nur ein Ort des Gebets und der Meditation, sondern auch ein Zentrum für Bildung, Kultur und Begegnung. Mit seiner beeindruckenden Architektur, der wertvollen Bibliothek und der traditionsreichen Brauerei strahlt es eine besondere Atmosphäre aus, die zur inneren Einkehr einlädt.

Gestärkt an Geist und Seele traten die Teilnehmer schließlich die Heimreise an – erfüllt von neuen Gedanken, bereichert durch die gemeinschaftlichen Erfahrungen und in freudiger Erwartung des bevorstehenden Osterfestes.

Heute um 11:00 Uhr fand in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien die feierliche Spendung des Aschenkreuzes statt. Die Liturgie wurde von Militärerzdekan Harald Tripp geleitet. Auch wurde ein schönes Zeichen der Verbundenheit gesetzt, da auch Frater Alexander Lapin von der orthodoxen Militärseelsorge dieser Feier beiwohnte. Mit dem Aschermittwoch und der Auflegung des Aschenkreuzes beginnt die Fastenzeit, eine Zeit der inneren Einkehr und Besinnung.

Die Worte, die dabei gesprochen wurden, sind eindringlich: "Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst" (Genesis 3,19) oder alternativ "Kehre um und glaube an das Evangelium". Diese beiden Formulierungen verdeutlichen zwei wesentliche Aspekte der Fastenzeit. Einerseits die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens, die zur Demut und Reflexion aufruft, andererseits die Hoffnung auf das Heil, das Christus schenkt.

Militärerzdekan Tripp lenkte den Blick auf den zweiten Teil des Satzes: "Bedenke, Mensch, dass du Staub bist ... Doch Christus ruft dich zum Leben." "In diesem Gedanken steckt bereits die Osterbotschaft: Trotz der Endlichkeit des menschlichen Lebens verheißt der Glaube die Auferstehung und das ewige Leben", so Militärpfarrer Harald Tripp.

Die Fastenzeit bietet eine Gelegenheit zur inneren Einkehr: "Wo stehe ich als Mensch, als Soldat, als Christ? Wie stehe ich vor Gott, vor Anderen und vor mir selbst?" Die Aschenkreuzfeier war daher nicht nur ein Zeichen der Vergänglichkeit, sondern auch ein Aufruf, das Leben bewusst zu gestalten und es in Freude zu leben. Gleichzeitig erinnert sie daran, dass jedes Leben ein Ende hat und dieses Bewusstsein dazu ermutigt, den Glauben aktiv zu leben.

Mit dieser Feier wurde der Auftakt zur Fastenzeit gesetzt – eine Zeit der Umkehr, der Besinnung und der Vorbereitung auf das Osterfest, das die Hoffnung auf das neue Leben in Christus symbolisiert.

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