Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Militärpfarren

Montag, 12. August 2002
Hilfeleistung durch die Österreichische Militärseelsorge - Kurzbericht
Die Militärpfarre, die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten sowie der Militärpfarrgemeinderat der Theresianischen Militärakademie dankt für die Zusammenarbeit zur Unterstützung der Sammelaktion für die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe.
 
Die Aktion wurde am 13. August 2002 mit einer Aussendung im Garnisonsbereich Wr. Neustadt sowie in der Pfarre Neutal und Wiesen gestartet. Eine Verbindung wurde mit der Pfarre Gars/Kamp sowie mit den Gemeinden Schönberg und Langenlois aufgenommen.
 
Gesammelt wurden Gegenstände wie: Geschirr, Essbesteck, funktionierende Haushaltsgeräte, Decken, Bettwäsche, Handtücher, Teppiche, Waschzeug, Kleider für Kinder und Erwachsene sowie Geldspenden (Information von Caritaslager Krems/Donau)
 
Die gesammelten Spenden wurden dann am Mittwoch, dem 21. August 2002 entgegengenommen und wie folgt am Donnerstag an die Betroffenen übermittelt.
I
n der Pfarre GARS am Kamp verteilten Pfadfinder an die Haushalte Geldspenden (Kollekte vom 15. August 2002) sowie Geschirr, Haushaltsgeräte und Fernseher.
In der Gemeinde PLANK am Kamp wurde ebenfalls durch die Pfadfinder (Gars/Kamp) Geschirr, Essbesteck, Haushaltsgeräte, Bettwäsche, Decken und Spielzeug für die Kinder verteilt.
 
Auch in den Gemeinden Schönberg und Langenlois wurde aus dieser Aktion verteilt.
 
Die im Einsatz stehenden Soldaten wurden von den zuständigen Militärpfarrer in allen Katastrophengebieten seelsorglich betreut und begleitet.
 
Am 26. August 2002 wurde ein LKW-Ladung Einschubkästen, Tische, Sessel, Regale und Matratzen, gespendet von einer Einrichtungsfirma aus Wiesen (Ausstellungsstücke NEU) für die Gemeinde Langenlois verladen und geliefert.
 
Unsere weiteren Anliegen zur Unterstützung der Hochwasseropfer erfordern noch ca. EUR 20.000,00. Dies ist u.a. die Renovierung der Kirche Zöbing am Kamp. Sie stand bis zu 1,5 m unter Wasser. Nachdem sie erst kürzlich renoviert wurde erlitt sie jetzt einen Totalschaden. Auch die Unterstützung der Betroffenen in Zöbing und Schönberg sowie die Mithilfe bei landwirtschaftlichen Arbeiten wird sicher noch einige Zeit erfordern.
 
Die Militärpfarre, die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten sowie der Militärpfarrgemeinderat der Theresianischen Militärakademie bedankt sich bei allen Spendern. Eine Spendenliste mit Name und Anschrift liegt in der Militärpfarre auf.

Besinnungstag ...

Jul 28, 2002
Ein Bericht von Erich Niederhauser, Vzlt   
... der Munitionslagerabteilung Innsbruck
 
Am 23. September stand der Besinnungstag mit unserem Militärdekan Mag. Werner Seifert auf dem Dienstplan. Nach Kaffee und Kuchen machten wir uns auf den Weg nach Umhausen ins Ötztal. Die Kirche „Maria Schnee“ ist schon auf der Anfahrt  gut zu erkennen. Sie liegt umgeben von grünen Wiesen auf der linken Talseite.
 
Vom Parkplatz beim Friedhof wanderten wir über einen schönen Feldweg zur Kirche. Dort feierten wir die Heilige Messe, die von Fips und Werner musikalisch  gestaltet wurde. Nach einer Stärkung im Gasthof „Andreas Hofer“ ging es zurück zum Munitionslager.
 
Wir bedanken uns nochmals bei unserem Militärdekan Mag. Werner Seifert  für die tolle Messe und hoffen, dass wir auch nächstes Jahr einen Besinnungstag durchführen können.

Kinderferienlager

Jul 28, 2002

Die Militärpfarre veranstaltete - man kann schon sagen, traditionsgemäß - vom 8. bis 20. Juli 2002 das Kinderferienlager in BAD GOISERN. Am Ferienlager nahmen 35 Kinder, großteils aus der Militärpfarre Nö 3, aber auch aus der Dekanatspfarre WIEN, sowie aus den Militärpfarren Baden und Salzburg teil.

Erstmals nahmen wir heuer Fahrräder als Sportgeräte mit. Dadurch wurde der "Aktionsradius" beim Wandern vergrößert. Ein Höhepunkt der Ferienaktion war jedoch ein Besuch am Fliegerhorst Aigen im Ennstal mit Führung am Fliegerhorst. Der anschließende Rundflug war ein unvergessliches Erlebnis für alle Kinder.

 
"Viele finden hier zur Kirche zurück" -
Pater Dietmar Gopp, Militärseelsorger im Kosovo
 
3.000 Menschen, darunter 300 österreichische Soldaten, leben im "Camp Casablanca" der KFOR-Truppen im Kosovo: Container als Behausung, als Arbeitsplatz, kaum Privatsphäre. Im Folgenden ein Gespräch über das Leben im Lager und die Probleme dieses Einsatzes.

DIE FURCHE: Sie sind seit fast zwei Jahren Militärseelsorger im Kosovo. Was hat Sie an dieser Aufgabe gereizt?
 
P. Dietmar Gopp: Naja, ich bin immer einen alternativen Lebensweg gegangen. Nach der Matura trat ich gleich in ein Kloster ein und führte ein monastisches Leben. Dann fragte mich Militärbischof Christian Werner, ob ich im Kosovo mit den Soldaten arbeiten würde. Nach 20 Jahren im Kloster war dies ein sehr großer Anreiz, an eine neue Aufgabe heranzugehen und mit ihr zurecht zu kommen. Außerdem treffe ich hier unheimlich viele Menschen, die Lebensgeschichten hinter sich haben, bei denen ich mich frage: "Ist das möglich. Kann einer so viel mitmachen?" So viele schöne Geschichten es hier gibt, so viele gibt es auch, die mich betroffen machen. Mit den Soldaten hier über diese Geschichten zu reden, das ist eine meiner Aufgaben. Und auch: Immer wieder positive Aspekte hervorzuheben.
 
DIE FURCHE: Wie ist das Echo auf Ihre Arbeit innerhalb der Truppe? Spüren Sie als Priester auch Ablehnung?
 
Gopp: Es gibt Soldaten, die im Zusammenhang mit der Kirche Erlebnisse hatten, an denen sie sehr zu kauen haben. Viele macht die ganze Geschichte der Kirche so wütend, dass sie mit ihr nichts mehr zu tun haben wollen. Aber manche haben dann auch schon zu mir gesagt: "Dass man mit dir so reden kann, ist wieder ein neuer Aspekt der Kirche." Und dann überdenken sie ihre Einstellung wieder. Viele sind hin und her gerissen. Das zeigt, dass die Soldaten auch offen sind, ihre Positionen der Kirche gegenüber zumindest neu zu überdenken. Ich bin nie jemandem begegnet, der total ablehnend gewesen wäre, mit mir also nicht gesprochen hätte.
Viele finden während des Einsatzes zurück zur Kirche. Es kommen immer wieder Menschen und fragen, ob ich mit ihnen einen Glaubenskurs machen könnte. Manche wollen auch in die Kirche hinein geführt werden, Ausgetretene, die wieder zurückkommen. Wir haben hier auch viele Soldaten des deutschen und des slowakischen Kontingents. Einige von ihnen haben sich hier taufen lassen. Sie sind noch unter dem Kommunismus aufgewachsen, wo Sakramente und religiöse Feiern verpönt waren.
 
DIE FURCHE: Welche Probleme bedrängen die Menschen hier im Camp? Was macht ihnen am meisten zu schaffen?
 
Gopp: Ein Problem ist, dass die Soldaten keinen privaten Kontakt zur einheimischen Bevölkerung aufnehmen dürfen. Sie sind also andauernd in den Camps. Manchmal besucht man Kameraden in anderen Camps, aber in ein Kaffeehaus in der Stadt dürfen wir nicht. Diese Regelung ist verständlich. Man muss sich vorstellen: Hier sind 45.000 Soldaten aus verschiedensten Ländern stationiert. Dürften die alle raus, würden sie völlig das Stadtbild bestimmen.
 
DIE FURCHE: Was bieten die Camps an Möglichkeiten, die Freizeit zu gestalten?
 
Gopp: Es gibt hier verschiedene Möglichkeiten Sport zu treiben und auch Bars und Cafés. Vor einigen Monaten haben der "DJ Ötzi" und die Gruppe "Rimini Projekt" hier im Camp ein Konzert gegeben. Es gibt auch eine Bibliothek und am Sonntag kommen natürlich alle in die Kirche. Wir versuchen schon, so viel Abwechslung wie möglich anzubieten.
 
DIE FURCHE: Wie stark belastet ein Auslandseinsatz die Familien und Partnerschaften der Soldaten? Sie sind ja doch ein halbes Jahr lang im Kosovo.
 
Gopp: Studien sprechen davon, dass an die 50 Prozent aller Beziehungen in die Krise schlittern. Diese Häufigkeit sehe ich nicht, aber das Problem existiert. Meistens zeigen sich die ersten Risse gleich nach dem ersten Heimaturlaub. Die Betroffenen sagen dann oft: "Wir hatten vorher schon Schwierigkeiten und mit dem ersten Besuch hat sich die Situation geklärt. Wir gehen auseinander." Es spitzt sich also zu. Da waren vorher schon die Probleme und während der Trennung durch den Einsatz überdenken die Partner ihre Beziehungen. Die Situation ist ja auch für die daheim gebliebenen Familien schwierig. Sie tragen den Einsatz mit.
 
DIE FURCHE: Sie haben auch ein Psychologiestudium absolviert. Hilft Ihnen das bei ihrer Arbeit?
 
Gopp: Natürlich ist das hilfreich. Der Pfarrer unterliegt als Pastoraltheologe auch einer psychologischen Verantwortung für seine Gemeinde. Und meine Gemeinde, das sind eben die Soldaten hier. Im Hintergrund dessen steht aber immer, dass jeder ein Geschöpf Gottes ist. Das ist der Unterschied zu einer Psychologie, die den Menschen rein weltlich betrachtet und somit zwischen zwei Ebenen trennt, die für den Priester eins sind. Es kommt hier natürlich auch zu einer Art Psychoanalyse. Aber eben nicht nach der Art, wie sie weltliche Psychologen anwenden. Nicht scharf wissenschaftlich abgegrenzt. All das findet im Gespräch statt, am Abend bei einem Glas Wein in einer der Betreuungseinrichtungen im Camp. Oder am Sonntag nach der Messe. Dann gibt es natürlich noch besondere Krisenmomente. Wir hatten einmal einen tödlichen Unfall, nach dem ich mit einer Gruppe stundenlange Gespräche führte. Nach solchen Erlebnissen fragen sich viele: Warum und weshalb ist das passiert? Die Gespräche sind dann auch intensiver.
 
DIE FURCHE: Ist es auch Ihre Aufgabe heraus zu finden, ob ein Soldat noch stabil genug für die Arbeit ist?
 
Gopp: Das gehört auch dazu. Aber zuerst geht es darum, den Menschen Mut zu machen. Sie dazu zu bringen, über ihre Gefühle, Ängste und so weiter zu reden. Dann ist das Problem zumindest schon formuliert. Dann kommt die Diskussion und der Versuch, den Menschen wieder aufzubauen. Eine wichtige Frage ist, ob auch die Gruppe bereit ist, den Menschen wieder aufzufangen. Manchmal genügt schon ein Kurzurlaub und danach geht es dann wieder. Manchmal kommt es aber natürlich vor, dass einer nach Hause geschickt werden muss. Solche Entscheidungen trifft letztlich der Kommandant. Der Psychologe und ich haben als Berater des Kommandanten Einfluss darauf. Aber das kommt bei mir eher selten vor.
 
DIE FURCHE: Das Umfeld, in dem die Soldaten arbeiten ist sehr unsicher. Wie schätzen Sie die politische Situation im Kosovo ein?
 
Gopp: Das Kosovo befindet sich in einer Situation der ethnischen Trennung. Die serbischen Flüchtlinge wollen zurück, die Albaner wollen sie hier nicht mehr haben. Aber das Ziel der internationalen Gemeinschaft ist genau das Gegenteil dessen. Sie will diese ethnische Trennung aufbrechen. Dazu sind aber politische Beschlüsse notwendig und jeder weiß, wie schwierig diese manchmal zu erreichen sind. Die Frage ist: Was wollen die Kosovaren?
 
DIE FURCHE: Wer sind die Kosovaren? Gibt es nicht mindestens zwei Gruppen, die entgegengesetzte Ziele anstreben? Die Serben die zurück wollen und die Albaner, die das zu verhindern suchen.
 
Gopp: Ja. Die Rückkehr serbischer Flüchtlinge ist problematisch. Ich denke, das Kosovo ist noch nicht reif für Rückkehrerströme größeren Ausmaßes. Dazu sind die beiden Gruppen noch zu weit voneinander entfernt. Wir hatten hier unlängst ein großes Treffen aller Truppenseelsorger, bei dem mir der irische Pfarrer sagte: "Auch wir hatten das Problem einer gespaltenen Gesellschaft. Was wir lernen mussten war, nach vorne zu blicken. Es darf nicht allein um Verzeihung, also um die Vergangenheit gehen. Wir müssen Hoffnung in die Zukunft haben." Das würde ich dem Kosovo auch wünschen, dass man in die Zukunft blickt, sie zu planen beginnt. Daher sollten wir ein größeres Augenmerk auf die Jugend legen. Die Verbesserung der Lehrerfortbildung im Land wäre wichtig, um ein Umdenken zu erreichen.
 
DIE FURCHE: War das ein religiöser Krieg, der hier geführt wurde?
 
Gopp: Das ist eine Frage, die hier ständig gestellt wird. Wie weit waren die Kirchen in das Ganze verstrickt? Je länger ich das hinterfrage, um so mehr komme ich zu dem Schluss: Solche Kriege sind zunächst ein Macht-, ein Besitzstreit. Es geht nicht um fundamentalistische Strömungen wie in Afghanistan. Die Streitparteien hier haben die Religion genutzt, um weitere Wankelmütige überzeugen zu können, auf ihrer Seite zu kämpfen. Weil man eben an den selben Gott glaubt. Mit den Religionen wurde mobilisiert. Aber sie sind kein Grund für den Ausbruch des Krieges. Die Menschen hier sind auch keine religiösen Fanatiker. Im Gegenteil. Die Einstellung zu den Religionen ist eher lasch. Speisevorschriften und dergleichen, werden manchmal eingehalten, manchmal nicht. Hier wohnen keine Fundamentalisten. Es geht um Macht und Besitz.
 
Zur Person: Pater, Lehrer und Soldatenseelsorger
Pater Dietmar Gopp ist am 10. April 1959 in Feldkirch in Vorarlberg geboren. Nach seiner Matura trat er 1979 in das am Bodensee gelegene Kloster Mehrerau in Bregenz ein. Sein Theologiestudium, das er 1985 abschloss, absolvierte er in Salzburg und Rom. Von 1985 bis 1987 war er Präfekt und Lehrer an der Schule im Kloster Mehrerau. Zwischen 1987 und 1992 studierte er Germanistik und war von 1992 bis 1999 wiederum als Präfekt und Lehrer Mehrerau tätig.
Seit 1999 ist er Militärseelsorger im ?Camp Casablanca" des Österreichischen Bundesheeres im Kosovo. Er bekleidet den Rang eines Oberkuraten.
 
Auf seiner Homepage, buchstabiert der Mehrerauer Professor Gopp, das Wort Pater so:
Parties mag ich sehr,
Aller Schüler Liebling, das bin ich,
Themen fürs Leben werden bei mir behandelt,
Eloquent in jeder Situation (?Zack die Bohne!"),
Reisen in die ganze Welt (im Namen Gottes!).
Die Furche vom 17. Jänner 2002, Nr. 3
 
Montag, 10. Dezember 2001
 
Anlässlich der Segnung des neuen Volksaltars fand in der Garnisonskirche von Wien, Stiftskirche zum Heiligen Kreuz, eine Pontifikalmesse zelebriert durch den Militärbischof von Österreich, S.E. Mag. Christian Werner statt.
 
Die Wiener Militär-Garnisonskirche zum Heiligen Kreuz, besser bekannt als Stifts-Kirche, wurde im Jahr 1739 für das Chaos‘sche Stiftungshaus vielleicht nach einem Entwurf des Sohnes des größten österreichischen Barockarchitekten Johann Bernhard, nämlich von Joseph Emmanuel Fischer von Erlach gestaltet.
 
Es erfolgten sonach Umgestaltungen in den Jahren 1775 und 1799. Zwischen 1785 und 1799 diente sie als Militärdepot und wurde erst im Jahre 1921 wiederum als Garnisonskirche verwendet.

Pfingsten: Einblicke in das Wunder der A…

Pfingsten: Einblicke in das Wunder der Ausgießung des Heiligen Geistes

Ein Fest mit tiefer Bedeutung  Das Pfingstfest, ein Fest, das an ein bemerkenswertes Ereignis aus biblischen Zeiten erinnert – die Ausgießung...

Weiterlesen

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben volle…

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben voller Hingabe und Opfer

Am 24. April eines jeden Jahres gedenkt die katholische Kirche einem herausragenden Heiligen: Fidelis von Sigmaringen, geboren als Markus Roy...

Weiterlesen

Das Fest der "Darstellung des Herrn…

Das Fest der "Darstellung des Herrn": Hintergrund, Entstehung und Brauchtum

Darstellung des Herrn (Praesentatio Jesu in Templo) Hintergrund und Bedeutung Am 2. Februar, also 40 Tage nach Weihnachten, begeht die katholische Kirche Jahr für...

Weiterlesen

Triduum Sacrum - Einblicke in den Höhepu…

Triduum Sacrum - Einblicke in den Höhepunkt des Kirchenjahres

Triduum Sacrum (lat. „heiliger Zeitraum von drei Tagen") bezeichnet  heute den Zeitraum von der abendlichen heiligen Messe des Gründonnerstags -...

Weiterlesen

Empfehlungen

Neuer Militärpfarrer für die Militärpfar…

Neuer Militärpfarrer für die Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich

Die Militärpfarre Niederösterreich 4 (NÖ 4) beim Militärkommando Niederösterreich hat einen neuen Militärpfarrer: Mag. Andreas Guganeder, Militärkaplan und Priester der Erzdiözese Wien, trat mit 2. November offiziell sein Amt an... Weiterlesen

Mit Licht und Hoffnung

Mit Licht und Hoffnung

Die Adventzeit hat begonnen, und mit ihr erstrahlen in Kirchen und Häusern die ersten Kerzen auf den Adventkränzen. Doch was bedeutet dieser Brauch eigentlich? Der Adventkranz ist weit mehr als... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Der Advent ist eine besondere Zeit im christlichen Kalender und markiert den Beginn des Kirchenjahres. Er ist voller Symbolik, Traditionen und Rituale, die sowohl spirituell als auch kulturell tief verwurzelt... Weiterlesen

Verleihung des Silbernen Ehrenkreuzes vo…

Verleihung des Silbernen Ehrenkreuzes vom Orden des Heiligen Georg an Hofrat Prof. Mag. Dietmar Hübsch

Militärbischof Dr. Werner Freistetter verlieh am 27. November das Silberne Ehrenkreuz vom Orden des Heiligen Georg für besondere Verdienste um die Seelsorge und das Laienapostolat an Herrn Oberst des Intendanzdienstes... Weiterlesen

Der Advent: Geschichte, Bräuche und beso…

Der Advent: Geschichte, Bräuche und besondere Traditionen

Die Adventzeit ist eine der stimmungsvollsten Zeiten im Jahr. Sie verbindet Jahrhunderte alte christliche Traditionen mit festlichen Bräuchen, die heute von Menschen weltweit gefeiert werden. Der Adventkranz, der Adventkalender und... Weiterlesen

„Every 10 Minutes, a woman is killed. #N…

„Every 10 Minutes, a woman is killed. #NoExcuse.“

16 Tage gegen Gewalt: Schutz und Perspektiven für Frauen und Mädchen Die Aktion 16 Tage gegen Gewalt an Frauen ist eine weltweit durchgeführte Kampagne, die jedes Jahr vom 25. November bis... Weiterlesen

Soldatenfirmung der Militärpfarren Niede…

Soldatenfirmung der Militärpfarren Niederösterreichs: Ein Fest des Glaubens und der Gemeinschaft

Am Freitag, dem 22. November 2024, erlebte die Franziskanerkirche in St. Pölten einen besonderen Moment der Feierlichkeit: Die dritte niederösterreichische Soldatenfirmung dieses Jahres brachte Angehörige der Militärpfarren Niederösterreichs sowie Firmkandidaten... Weiterlesen

24.11: Christkönigsfest

24.11: Christkönigsfest

Das Christkönigsfest: Ein kirchliches Hochfest mit historischer und politischer Bedeutung Der letzte Sonntag im Kirchenjahr trägt in den christlichen Traditionen unterschiedliche Namen. Während evangelische Christen ihn als Totensonntag oder Ewigkeitssonntag begehen... Weiterlesen

22. November: Hl. Cäcilia

22. November: Hl. Cäcilia

Die Heilige Cäcilia: Patronin der Kirchenmusik und Symbol des Glaubens Am 22. November gedenkt die christliche Welt der heiligen Cäcilia von Rom. Sie gilt als eine der populärsten Märtyrerinnen der Kirche... Weiterlesen

Vor 60 Jahren öffnet sich die katholisch…

Vor 60 Jahren öffnet sich die katholische Kirche der Ökumene

Vor dem 2. Vatikanischen Konzil war die ökumenische Bewegung in der katholischen Kirche umstritten. Seitdem ist sie ein wichtiger Akteur. Doch ist das gemeinsame Ziel der christlichen Konfessionen unklarer geworden... Weiterlesen

18.12.: Einladung zur Weihnachtsblaulich…

18.12.: Einladung zur Weihnachtsblaulichtwallfahrt

Herzliche Einladung zur Weihnachtsblaulichtwallfahrt am 18.12 von Perwarth über Randegg nach Gresten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich diesem spirituellen Weg anzuschließen und gemeinsam mit uns zu pilgern. Programm: 09:00 Uhr: Pilgersegen in... Weiterlesen

Red Wednesday: Ein leuchtendes Zeichen f…

Red Wednesday: Ein leuchtendes Zeichen für Religionsfreiheit und Solidarität

Am 20. November erstrahlen weltweit hunderte Kirchen, Klöster und öffentliche Gebäude in leuchtendem Rot. Diese Aktion, bekannt als „Red Wednesday“, setzt ein klares Zeichen für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit und... Weiterlesen

Orthodoxe Kirche hat ihre vorweihnachtli…

Orthodoxe Kirche hat ihre vorweihnachtliche Fastenzeit begonnen

Fasten als zentrales Element der spirituellen Vorbereitung Die orthodoxe Kirche hat am 15. November ihre vorweihnachtliche Fastenzeit begonnen, die bis zum Morgen des 25. Dezembers andauert. Diese 40-tägige Phase, bekannt als... Weiterlesen

17. November: Welttag der Armen - Solida…

17. November: Welttag der Armen - Solidarität im Zeichen der Heiligen Elisabeth

Am kommenden Sonntag steht die weltweite katholische Gemeinschaft im Zeichen des "Welttags der Armen", einer Initiative von Papst Franziskus. Dieser besondere Gedenktag, jeweils zwei Wochen vor dem Advent, lenkt den... Weiterlesen

Ein Fest der Hoffnung: Das Heilige Jahr …

Ein Fest der Hoffnung: Das Heilige Jahr 2025 und seine Bedeutung

Mit dem feierlichen Durchschreiten der Heiligen Pforte im Petersdom am 24. Dezember 2024 eröffnet Papst Franziskus das Heilige Jahr 2025. Dieses seltene Ereignis, das in seiner heutigen Form alle 25... Weiterlesen

Presseerklärung der Bischöfe nach der He…

Presseerklärung der Bischöfe nach der Herbstvollversammlung: Katholische Kirche in Österreich soll noch synodaler werden

Bischöfe setzen auf Synodalität: „Gemeinsam auf dem Weg der Erneuerung“ Die Katholische Kirche in Österreich sieht sich auf dem Weg, synodaler zu werden. Nach ihrer Herbstvollversammlung im Europakloster Gut Aich stellte... Weiterlesen

Heiliger Martin: Ein zeitloses Vorbild f…

Heiliger Martin: Ein zeitloses Vorbild für Nächstenliebe und Solidarität

Ein Heiliger für die Gegenwart Am 11. November gedenkt die Kirche dem heiligen Martin, einem der bekanntesten Heiligen der Christenheit. Doch was macht ihn auch heute noch so bedeutsam? Martin von... Weiterlesen

Wolfgangjahr feierlich beendet: Österrei…

Wolfgangjahr feierlich beendet: Österreichische Bischöfe gedenken heiligem Wolfgang in St. Wolfgang

Festgottesdienst in St. Wolfgang als Abschluss des Jubiläumsjahres Mit einem eindrucksvollen Gottesdienst in der Wallfahrtskirche St. Wolfgang haben die österreichischen Bischöfe das „Wolfgangjahr“ anlässlich des 1.100. Geburtstags des heiligen Wolfgang beendet... Weiterlesen

Österreichische Bischofskonferenz tagt i…

Österreichische Bischofskonferenz tagt im Europakloster Gut Aich – Fokus auf Landwirtschaft und gesellschaftliche Verantwortung

Die österreichische Bischofskonferenz hat sich zur traditionellen Herbst-Vollversammlung im Europakloster Gut Aich versammelt. Vom 4. bis 7. November nutzen die Bischöfe den ruhigen Rahmen des Benediktinerklosters, um zentrale Themen der... Weiterlesen

Papst Franziskus verurteilt Krieg als „T…

Papst Franziskus verurteilt Krieg als „Triumph der Lüge“ – Aufruf zu Frieden und Gebet beim Angelusgebet

Beim Angelusgebet an Allerheiligen fand Papst Franziskus klare Worte gegen Krieg und Gewalt. „Krieg ist verabscheuungswürdig, weil er der Triumph der Lüge ist,“ erklärte der Papst eindringlich auf dem Petersplatz... Weiterlesen

Österreichische Bischofskonferenz tagt i…

Österreichische Bischofskonferenz tagt im Europakloster Gut Aich: Ein Blick auf die Herbst-Vollversammlung

Vom 4. bis 7. November versammelt sich die Österreichische Bischofskonferenz unter der Leitung von Erzbischof Franz Lackner im Europakloster Gut Aich bei St. Gilgen. Im Rahmen dieser viertägigen Vollversammlung beraten... Weiterlesen

„Nacht der 1.000 Lichter“: Ein Lichterme…

„Nacht der 1.000 Lichter“: Ein Lichtermeer der Besinnung in 250 Pfarren Österreichs

Am Vorabend von Allerheiligen strahlen in mehr als 250 Kirchen und Kapellen ganz Österreichs tausend Lichter, die zum Innehalten, Staunen und Besinnen einladen. Die „Nacht der 1.000 Lichter“ feiert ihr... Weiterlesen

Allerseelen: Ein Tag des Erinnerns an di…

Allerseelen: Ein Tag des Erinnerns an die Verstorbenen

Am 2. November gedenkt die römisch-katholische Kirche traditionell ihrer Verstorbenen. Dieser Tag, als Allerseelen bekannt, rückt die Seelen derjenigen in den Fokus, die das Leben bereits verlassen haben, und erinnert... Weiterlesen

Allerheiligen – Ein Tag des Gedenkens an…

Allerheiligen – Ein Tag des Gedenkens an die stillen "Helden des Glaubens"

Jedes Jahr, am 1. November, kommt die katholische Welt zusammen, um einen besonderen Tag der Erinnerung und des stillen Gedenkens zu feiern: Allerheiligen. Es ist ein Moment, in dem die... Weiterlesen

Halloween und die Kirche: Von heidnische…

Halloween und die Kirche: Von heidnischen Riten zum christlichen Feiertag

Halloween ist heute eine Mischung aus alten Legenden, Gruselspaß und christlicher Tradition. Doch wie ist dieses Fest überhaupt entstanden, und warum steht es im Spannungsfeld zwischen Brauchtum und Glauben? Der... Weiterlesen

Delegation der Arbeitsgemeinschaft katho…

Delegation der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten (AKS) reiste zum dreitägigen Gottesdienst- und Festreigen  anlässlich der Heiligsprechung von  Engelbert Kolland ins Zillertal

Engelbert Kolland, der gebürtig aus Ramsau im Zillertal stammte, ist der Patron der Soldatenkirche in der Belgier-Kaserne in Graz. Nach seiner Seligsprechung im Jahr 1926 wurde er am 20. Oktober... Weiterlesen

Ein Rückblick auf die "Österreich-F…

Ein Rückblick auf die "Österreich-Feier" im Stephansdom

Am vergangenen Samstag, dem 26. Oktober, stand der Wiener Stephansdom ganz im Zeichen des Nationalfeiertags. Die traditionelle "Österreich-Feier" lockte zahlreiche Besucher in das bedeutendste Gotteshaus der Nation. Eine feierliche Mischung... Weiterlesen

15. Wallfahrt der Kreaturen: Ein bewegen…

15. Wallfahrt der Kreaturen: Ein bewegendes Ereignis für Mensch und Tier

Am 3. Oktober 2024 fand die „Wallfahrt der Kreaturen“ zum 15. Mal statt, organisiert von der Militärpfarre des Militärkommandos Burgenland. Was als kleine, intime Veranstaltung begann, hat sich zu einer... Weiterlesen

Franz von Assisi: Ein Heiliger für die S…

Franz von Assisi: Ein Heiliger für die Schöpfung und das Heute

Franz von Assisi, der am 4. Oktober in der katholischen Kirche gefeiert wird, ist weit mehr als nur eine historische Figur. Seine Botschaften und sein Lebensstil haben eine nachhaltige Bedeutung... Weiterlesen

6. Blaulichtwallfahrt abgesagt!

6. Blaulichtwallfahrt abgesagt!

Aufgrund des Umstandes, dass auch in der kommenden Kalenderwoche 40 der Assistenzeinsatz Katastrophenhilfe Hochwasser in Niederösterreich läuft, musste die für 2. Oktober 2024 geplante „6. Blaulichtwallfahrt“ abgesagt werden. Die 6. Blaulichtwallfahrt... Weiterlesen

Ein offenes Ohr und da sein für Soldatin…

Ein offenes Ohr und da sein für Soldatinnen und Soldaten

1.200 Soldatinnen und Soldaten des Bundesheers sind derzeit im Assistenzeinsatz in Niederösterreich aktiv. Unter ihnen befindet sich auch Militärsuperior Oliver Hartl. Es gilt, ein offenes Ohr für die Anliegen der... Weiterlesen

Einblicke in den Eucharistischen Kongres…

Einblicke in den Eucharistischen Kongress in Quito

Eucharistie und die verwundete Welt: Globale Herausforderungen im Fokus Unter dem Motto "Geschwisterlichkeit zur Rettung der Welt" versammeln sich in dieser Woche über 6.000 Teilnehmer aus 53 Ländern in Quito, Ecuador... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...