Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Am Sonntag, 14. September, feiert Papst Leo XIV. seinen 70. Geburtstag. Es ist das erste große Jubiläum seit Beginn seines Pontifikats am 8. Mai – und eines, das nicht nur in Rom, sondern weltweit Beachtung findet.

Ein Papst aus Chicago – und aus der Welt

Leo XIV., bürgerlich Robert Francis Prevost, wurde 1955 in Chicago geboren. Der jüngste von drei Brüdern wuchs in einer katholischen Akademikerfamilie auf. Nach Jahren als Missionar und Bischof in Peru, wo er auch die Staatsbürgerschaft annahm, führte sein Weg nach Rom. Dort leitete er zunächst den weltweiten Augustinerorden, später die Vatikanbehörde für die Bischöfe – quasi den „Personalbereich“ der Weltkirche.

Seit seiner Wahl zum 267. Papst zeigt sich Leo XIV. als nahbarer und weltoffener Pontifex. Er trifft den Ton der Zeit, spricht direkt zur jungen Generation und warb schon in den ersten Monaten seiner Amtszeit leidenschaftlich für den Frieden – im Nahostkonflikt ebenso wie in der Ukraine.

Pontifex mit Bodenhaftung

Trotz vollem Terminkalender bleibt Leo XIV. ein Mann, der sich Zeit für Begegnungen nimmt. Sein Programm am Geburtstag ist dicht: Er betet das traditionelle Angelusgebet mit den Gläubigen auf dem Petersplatz und feiert am Abend eine Gedenkmesse für die Märtyrer des 21. Jahrhunderts. Ob es danach eine private Feier gibt, ist nicht bekannt – ein offizielles Geburtstagsprotokoll gibt es im Vatikan nicht.

Österreichische Kirche gratuliert

Auch aus Österreich kommen herzliche Glückwünsche.
Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz, übermittelte seine Gratulationen im Namen der gesamten Kirche in Österreich:

„Heiliger Vater, Gott segne Sie und gebe Ihnen viele Jahre! Von Herzen wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute zum Geburtstag.“

Lackner würdigte den Einsatz des Papstes für Frieden und Glaubenserneuerung und hob hervor, wie sehr Leo XIV. Brücken baue, „wo andere Grenzen ziehen“.

Auch Bischof Hermann Glettler meldete sich auf Instagram – stilecht mit einem musikalischen Geburtstagsständchen von der Erfurterhütte im Tiroler Rofangebirge. Er wünsche dem Papst „tausendfach Segen, Weisheit und innere Stärke für das herausfordernde Amt der Einheit in unserer verwundeten Welt“.

Bischof Manfred Scheuer rief beim Festgottesdienst in der Linzer Basilika Pöstlingberg zum Gebet für den Heiligen Vater auf. In den Fürbitten wurde ausdrücklich um Kraft und Segen für den Papst gebetet.

Ein Papst mit Friedensbotschaft

Missio-Nationaldirektor P. Karl Wallner erinnerte an die missionarischen Wurzeln des Papstes: „Papst Leo XIV. ist ein wahrer Missionar, der die Hoffnungen und Nöte der Weltkirche kennt. Schon in seiner ersten Ansprache rief er zum Einsatz für den Frieden auf.“

Seine Worte, so Wallner, gäben den Menschen Hoffnung – gerade in Zeiten, in denen die Sehnsucht nach Frieden wachse.

Mehr als ein Jubiläum

Der 70. Geburtstag von Papst Leo XIV. ist nicht nur ein Anlass zum Gratulieren, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit. Innerhalb weniger Monate hat der erste US-amerikanische Papst frischen Wind in die Kirche gebracht, den Dialog mit den Gläubigen gesucht und die Friedensbotschaft in den Mittelpunkt seines Pontifikats gestellt.

Wer ihm an diesem Sonntag zuhört, hört nicht nur einen Papst – sondern einen Mann, der die Sorgen der Welt ernst nimmt und dennoch Hoffnung ausstrahlt.

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

Zwischen Tradition, Gemeinschaft und gelebtem Glauben

Motorradsegnungen sind weit mehr als nur ein kurzes Ritual am Rande der Motorradsaison. Sie haben eine lange Tradition, die ihren Ursprung in der Bitte um göttlichen Schutz für Fahrerinnen, Fahrer und ihre Maschinen findet. Für viele Biker ist dieser Moment ein fester Bestandteil des Jahres – eine Gelegenheit, innezuhalten, den Zusammenhalt in der Gemeinschaft zu spüren und gleichzeitig derjenigen zu gedenken, die auf den Straßen ihr Leben verloren haben.

Dass solche Segnungen nicht nur eine feierliche Geste, sondern auch ein lebendiges Gemeinschaftserlebnis sind, zeigte kürzlich die dritte Motorradwallfahrt der Unteroffiziersgesellschaft und der katholischen Militärpfarre Oberösterreich. Mehr als 30 Motorräder mit über 40 Teilnehmenden machten sich am 6. September auf den Weg, um einen Tag voller Begegnungen, Spiritualität und Kameradschaft zu erleben.

Nach einem herzlichen Miteinander beim Mittagessen am Fliegerhorst Vogler führte die Route ins Stift Schlierbach. Dort segnete Militärseelsorger Pater Jakob die Motorräder und deren Fahrerinnen und Fahrer. Im Anschluss gewährte er einen kurzen Einblick in die Geschichte des Klosters, bevor die Gruppe ihre Fahrt fortsetzte.

Der letzte Programmpunkt führte in die Hessen-Kaserne nach Wels, wo die Bikerinnen und Biker beim Tag der offenen Tür willkommen geheißen wurden. Zwischen Motorengeräuschen, Begegnungen und geistlichem Impuls blieb am Ende vor allem der Eindruck einer gelungenen Veranstaltung zurück – ein Tag, der Tradition, Glauben und Leidenschaft fürs Motorradfahren auf besondere Weise verbunden hat.

Heute, am 10. September, findet weltweit der Welttag der Suizidprävention statt. Seit 2003 erinnern die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Internationale Gesellschaft für Suizidprävention (IASP) jährlich an diesem Datum daran, wie wichtig Aufklärung, Enttabuisierung und konkrete Hilfe sind.

Jährlich sterben rund 800.000 Menschen durch Suizid – das bedeutet: alle 40 Sekunden verliert ein Mensch auf der Welt sein Leben. Hinter jedem dieser Schicksale stehen Familien, Freundinnen und Kolleginnen, die zurückbleiben. Schätzungen zufolge sind pro Suizid bis zu 135 Personen direkt betroffen. Damit betrifft Suizidalität Millionen Menschen jedes Jahr – und doch wird noch viel zu oft geschwiegen.

„Changing the narrative on suicide“. Es geht darum, die Geschichten rund um Suizid neu zu erzählen – weg von Scham und Stigma, hin zu Offenheit, Mitgefühl und echter Unterstützung.

Auch in Österreich ist das Thema brisant: Mehr als drei Menschen nehmen sich hierzulande täglich das Leben. Organisationen wie GO-ON Suizidprävention Steiermark nutzen den heutigen Tag und die Wochen rund um den Welttag der seelischen Gesundheit (10. Oktober), um mit Aktionen und Veranstaltungen aufzuklären und Hoffnung zu geben.

Ein besonderes Symbol der Anteilnahme: Viele Menschen stellen heute Abend um 20 Uhr eine Kerze ins Fenster. Sie brennt als stilles Zeichen für all jene, die wir durch Suizid verloren haben – und für alle, die gerade ringen und Hoffnung brauchen.

Auch die Kirche in Österreich setzt ein bewusstes Zeichen. Rund um den Welttag der Suizidprävention finden Gedenkfeiern für Menschen statt, die durch Suizid verstorben sind. Dabei geht es nicht nur um das Erinnern, sondern auch um Ermutigung für Hinterbliebene und Betroffene. „Hier wird niemand totgeschwiegen“, betonen die Veranstalter. 

Suizidprävention bedeutet, hinzusehen, zuzuhören und das Schweigen zu durchbrechen. Jede und jeder von uns kann einen Beitrag leisten – sei es im persönlichen Gespräch, durch offenes Ansprechen von Warnsignalen oder indem wir Betroffenen Wege zu professioneller Hilfe aufzeigen.

Wenn Sie selbst betroffen sind oder sich Sorgen um jemanden machen, finden Sie hier Hilfe:

Telefonseelsorge: 142 (kostenlos, rund um die Uhr)

Sozialpsychiatrischer Notdienst Wien: 01 31330

Weitere Infos und Hilfsangebote: bittelebe.at, gesundheit.gv.at

Zuhören kann Leben retten. Heute – und an jedem anderen Tag.

 

Quellen: Welttag der Suizidprävention - GO-ON - Suizidprävention SteiermarkWelttag der Suizidprävention - 10. SeptemberWelttag der Suizidprävention

Die Rekruten des Einrückungstermins Juli 2025 befinden sich gerade in ihrer zweiten Ausbildungsphase, der Basisausbildung 1, bei der technischen Pionierkompanie der Melker Pioniere. Im Rahmen dieser hat der zuständige Militärpfarrer, Militärdekan Oliver Hartl, nicht nur bereits einen zweiten Lebenskundlichen Unterricht gehalten, sondern es wurde am Wasserübungsplatz Melk auch ein Feldgottesdienst gefeiert, bei welchem im Lehrsaal in der Theorie besprochene Inhalte beim gemeinsamen Feiern auf dem Hintergrund unseres christlichen Glaubens bedacht und reflektiert werden konnten.

In ihrer letzten Ausbildungsphase standen bereits die Rekruten des Einrückungstermins April 2025. Dazu verlegte die Pionierkampfunterstützungskompanie in das sogenannte Decker-Haus am Truppenübungsplatz Allentsteig zu einer Abschlussübung. Ein Feldgottesdienst beim dortigen Steinaltar schuf die Möglichkeit, die vielen Erfahrungen und Eindrücke der letzten Monate Revue passieren zu lassen. Dank für Vergangenes und Bitte für die Zeit nach dem Grundwehrdienst standen im Mittelpunkt. Bei einem anschließenden Grillabend mit Kameradschaftspflege konnte vieles davon, in ungezwungener Atmosphäre, auch mit Militärdekan Oliver Hartl, ausgetauscht werden

Beide Feldgottesdienste wurden von einem Blechbläserensemble der Militärmusik Niederösterreich musikalisch mitgestaltet, was zu einer ansprechenden Stimmung gemeinsamen Feierns beitrug.

Donnerstag, 16. Oktober 2025, von Schönbach nach Bad Traunstein

Gemeinsam unterwegs im Glauben und in der Gemeinschaft

Bereits zum 7. Mal lädt das Militärkommando Niederösterreich gemeinsam mit der Katholischen Militärseelsorge Niederösterreich zur Blaulichtwallfahrt ein. Eingeladen sind Angehörige des Bundesheeres, aller Blaulichtorganisationen sowie interessierte Zivilpersonen.
Heuer führt die Wallfahrt, die jedes Jahr in einem anderen Viertel Niederösterreichs stattfindet, ins Waldviertel.

Programmablauf

Bis 09:00 Uhr   
Ankommen beim Feuerwehrhaus Schönbach 
(3633 Schönbach 13)

09:15 Uhr  
Pilgersegen in der Pfarrkirche Schönbach und Abmarsch 
Marschstrecke Teil 1: 5 km, 210 Hm

10:30 Uhr  
Statio und Labung in Anschau 
(3632 Anschau Nr. 14 und 15) 
Marschstrecke Teil 2: 3 km, 120 Hm

13:00 Uhr  
Wallfahrtsgottesdienst mit Militärbischof Dr. Werner Freistetter in der Pfarrkirche Bad Traunstein.          
Musikalische Gestaltung: Militärmusik Niederösterreich

anschließend  
Agape und Ausklang beim Feuerwehrhaus Bad Traunstein 
(3632 Bad Traunstein, Florianiplatz 1)

Ein Rücktransport nach Schönbach ist bei Bedarf organisiert.

Anmeldung

Bitte um Anmeldung bis 10. Oktober 2025. 
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Kontakt & Informationen

Tel.: 050201 30 40108 oder Tel.: 050201 33 31100

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie bei der 7. Blaulichtwallfahrt begrüßen dürfen und wenn wenn Sie mit uns gehen – verbunden im Gebet, in der Gemeinschaft und im Zeichen des Miteinanders.

Am 15. August hält Österreich inne. Glocken klingen, Kräutersträuße werden gebunden, und in vielen Kirchen duftet es nach Sommerwiesen. Mariä Himmelfahrt – ein Hochfest mit tiefen Wurzeln, das Glauben und Tradition miteinander verwebt. Aber was steckt dahinter, und warum ist dieser Tag für so viele Menschen so besonders?

Was wird zu Mariä Himmelfahrt gefeiert?

Mariä Himmelfahrt, offiziell das Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel, erinnert an den Glauben, dass Maria nach ihrem Tod mit Leib und Seele in die Herrlichkeit Gottes aufgenommen wurde. Die Bibel schweigt darüber, doch Papst Pius XII. erklärte 1950 diese Überzeugung feierlich zum Dogma – und setzte damit ein deutliches Zeichen: Maria ist nicht nur die Mutter Jesu, sondern auch ein Vorbild und eine Fürsprecherin, die den Gläubigen besonders nahe ist.

Ursprung und Entwicklung des Festes

Seinen Anfang nahm das Fest in der Ostkirche, wo es schon im Jahr 431 gefeiert wurde – damals noch eng mit der Vorstellung von Marias „Entschlafung“ verbunden. Im Westen fand es im 7. Jahrhundert seinen Platz im Kirchenjahr und wurde Schritt für Schritt zu einem der wichtigsten Marienfeste. Spätestens seit dem Konzil von Trient im 16. Jahrhundert ist es aus dem katholischen Jahreskreis nicht mehr wegzudenken.

Brauchtum und Traditionen

Wenn an Mariä Himmelfahrt Kräutersträuße gesegnet werden, steckt mehr dahinter als ein hübscher Brauch. Die Kräuter – oft sieben, manchmal auch deutlich mehr – gelten als Segensträger. Man hängt sie ins Haus, bewahrt sie im Herrgottswinkel oder gießt sie im Krankheitsfall mit Wasser zu Tee auf. Die Wurzeln dieser Tradition reichen weit zurück: einer Legende nach fanden die Apostel im Grab Marias keine sterblichen Überreste, sondern Blumen und wohlriechende Kräuter.

Mancherorts wird das Fest sogar zu Wasser gefeiert. Bei den Schiffsprozessionen am Wörthersee oder Bodensee gleitet die Muttergottesstatue über das Wasser, begleitet von Gesängen, Kerzenschein und dem leisen Plätschern der Wellen.

Auch in der St. Georgs-Kathedrale ist der 15. August fest im Kalender "verankert": Die Messe beginnt um 10 Uhr, und wer will, kann seine gesegneten Kräuter mit nach Hause nehmen – ein gesegnetes Stück Sommer, das bis in den Winter hinein wirkt.

Ein Feiertag mit tiefen Wurzeln

In Österreich und Liechtenstein ist Mariä Himmelfahrt ein gesetzlicher Feiertag. Auch in Teilen Deutschlands, der Schweiz und vielen anderen katholischen Regionen ruht an diesem Tag die Arbeit. In Italien fällt er mit „Ferragosto“ zusammen – einem Tag, der gleichzeitig kirchlich und lebensfroh ist, und an dem in Rom das öffentliche Leben fast zum Stillstand kommt.

Die Bedeutung in Ost- und Westkirche

Während die katholische Kirche die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel betont, spricht die Ostkirche von ihrer „Entschlafung“. In der orthodoxen Tradition steht Maria als „Allerheiligste“ im Mittelpunkt – eine Heilige, deren Seele unmittelbar nach dem Tod ins Paradies aufgenommen wurde. Die körperliche Aufnahme ist dort weniger zentral, verliert aber nicht ihre Strahlkraft.

Maria Himmelfahrt oder Mariä Himmelfahrt?

Wer es genau nimmt, sagt „Mariä Himmelfahrt“. Das „ä“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „die Himmelfahrt von Maria“. Die modernere Variante „Maria Himmelfahrt“ liest und hört man zwar öfter, doch die traditionelle Form trägt Geschichte und Theologie in sich – fast wie ein kleiner Sprachschatz, den man nicht verlieren sollte.

Mariä Himmelfahrt ist ein Tag, an dem der Himmel ein Stück näher rückt. Es ist ein Fest, das Glaube, Natur und Gemeinschaft miteinander verbindet – und das mit Ritualen wie der Kräutersegnung oder Prozessionen bis heute lebendig gehalten wird. Wer an diesem Tag eine Kirche betritt oder an einer Feier teilnimmt, spürt: Hier geht es nicht nur um eine jahrhundertealte Tradition, sondern um etwas, das Menschen miteinander und mit ihrem Glauben verbindet – und das den August jedes Jahr in einen besonderen Tag verwandelt.

Quellen: Maria Himmelfahrt - Bedeutung des Feiertags | Vivat! MagazinBrauchtum: Kräutersegnungen zu Mariä Himmelfahrt

Heute um 15 Uhr läuten in ganz Österreich die Kirchenglocken – als „Mahnmal“ gegen den weltweiten Hunger und als Aufruf zum Handeln.

Ein Ruf, der weit über die Kirchtürme hinausgeht

Am Freitag, dem 25. Juli 2025, wird es in Österreich für fünf Minuten besonders still – und zugleich besonders laut. Punkt 15 Uhr, zur traditionellen Sterbestunde Jesu, erklingen in mehr als 3.000 katholischen Kirchen die Glocken. Was auf den ersten Blick wie ein religiöser Brauch wirkt, ist in Wirklichkeit ein dringlicher Appell: ein Aufschrei gegen den Hunger in der Welt.

Hinter der Initiative steht die Österreichische Bischofskonferenz, die das landesweite Glockenläuten bei ihrer letzten Vollversammlung beschlossen hat – angestoßen durch die Caritas und eingebettet in die diesjährige Hungerkampagne der Hilfsorganisationen.

733 Millionen Menschen hungern – und wir hören hin

„Hunger ist kein Naturgesetz“, betont Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler. „Es ist eine Tragödie unserer Zeit, dass Menschen verhungern, obwohl genug Wissen und Ressourcen vorhanden wären, um das zu verhindern.“ Rund 733 Millionen Menschen weltweit haben nicht genug zu essen – eine Zahl, die seit der Corona-Pandemie noch gestiegen ist.

Die Hauptursache: die Klimakrise. Überschwemmungen, Dürren und unvorhersehbare Wetterextreme zerstören Ernten, vernichten Lebensgrundlagen und treiben ganze Regionen in die Ernährungsunsicherheit. Besonders betroffen ist Afrika – etwa in Burundi sind mehr als die Hälfte der Kinder chronisch unterernährt.

Solidarität statt Schweigen

Salzburgs Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der Bischofskonferenz, bringt es auf den Punkt: „Hunger ist ein gnadenloser Begleiter von Krieg und Not, der besonders die Schwächsten trifft – Kinder, Alte, Arme.“ Und auch wenn der Hunger in Europa scheinbar weit entfernt scheint, ist er nicht verschwunden: „Auch in unseren Breiten hungern Menschen – oft im Verborgenen.“

Das Glockenläuten zur Sterbestunde Jesu soll nicht nur ein geistliches Zeichen sein, sondern auch ein sozialer Weckruf. Es ist eine Einladung an jede und jeden, nicht wegzuschauen, sondern aktiv zu werden – mit Spenden, mit Engagement, mit offenem Herzen.

#GlockenGegenHunger – Aktion in Kirchen und sozialen Medien

Begleitet wird die Aktion vom Hashtag #GlockenGegenHunger (bzw. #KlimaGegenHunger) in sozialen Medien. Auch vor Ort sind viele Pfarren aktiv: mit Gottesdiensten, Informationsveranstaltungen und Spendenaktionen. Im Laufe des Augusts werden zudem Kirchensammlungen in ganz Österreich durchgeführt.

Besonders eindrucksvoll: Die Caritas der Diözese Eisenstadt hat mit der Aktion „Wandern gegen Hunger“ ein symbolisches Zeichen gesetzt. Vertreterinnen und Vertreter der Organisation legten einen Fußmarsch von der Pfarrkirche Pinkafeld bis zum Kalvarienberg zurück – als Geste der Solidarität mit jenen Kindern in Afrika, die täglich kilometerlange Schulwege auf sich nehmen – oft ohne Frühstück.

Ein Signal, das gehört werden soll

„Hunger zeigt die hässlichste Fratze globaler Ungerechtigkeit“, so Innsbrucks Bischof Hermann Glettler. Und Linzer Bischof Manfred Scheuer erinnert daran: „Wir alle tragen Verantwortung – für eine gerechte Verteilung der Güter dieser Welt.“ Die Glocken sollen uns daran erinnern – eindringlich, hörbar und mit Nachhall.

 

Spendenkonto der Caritas

Wer helfen möchte, kann dies auch ganz konkret tun:

Caritas-Spendenkonto
Erste Bank
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
BIC: GIBAATWWXXX
Kennwort: Hungerhilfe
Oder online unter: www.caritas.at/hunger

 

Das heutige Glockenläuten ist weit mehr als eine kirchliche Tradition. Es ist ein kraftvolles Symbol für Menschlichkeit, globale Verantwortung – und gegen das Wegschauen. Ein Ruf, der nicht nur gehört, sondern auch verstanden werden will.

Quelle: kathpress

Christophorus – Schutzpatron der Reisenden (Gedenktag: 24. Juli)

Der heilige Christophorus zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Heiligen – vor allem im Straßenverkehr. Als Schutzpatron der Reisenden ziert sein Bild zahlreiche Autos, Schlüsselanhänger und Plaketten. Sein Gedenktag wird im deutschsprachigen Raum am 24. Juli gefeiert.

Die bekannteste Legende erzählt von einem riesenhaften Mann, der Menschen durch einen gefährlichen Fluss trug. Eines Nachts trägt er ein Kind, das immer schwerer wird – bis er erkennt: Es ist Christus selbst, der die Last der Welt mit sich bringt. Daher auch sein Name: Christophorus – der Christusträger.

Historisch greifbar wird seine Verehrung ab dem Jahr 454, durch die Weihe einer Kirche in Chalkedon (heutiges Istanbul). Trotz vieler Legenden und teils kurioser Darstellungen – etwa als Riese mit Hundekopf – bleibt seine Symbolkraft bis heute ungebrochen.

Christophorus ist Patron nicht nur der Reisenden, sondern auch von Pilgern, Soldaten, Schiffern, Bergleuten, Gärtnern und vielen mehr. Er gehört zu den 14 Nothelfern und wird gegen plötzlichen Tod, Krankheiten und Unwetter angerufen.

Sein offizieller Festtag in der Weltkirche ist der 25. Juli, wird jedoch wegen des Festes des Apostels Jakobus inm deutschen Sprachgebiet bereits am 24. Juli liturgisch begangen.

 

Quellen: https://www.erzbistum-koeln.de/presse_und_medien/magazin/Der-heilige-Christophorus-der-Christustraeger/
https://www.mildioz.at/index.php/aktuelles/item/2313-hl-christophorus-einer-der-wahrhaft-grossen-und-zeitlosen-heiligen-innerhalb-der-kirche
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienC/Christophorus.htm

10. September: Welttag der Suizidprävent…

10. September: Welttag der Suizidprävention - gemeinsam ein Zeichen setzen

Heute, am 10. September, findet weltweit der Welttag der Suizidprävention statt. Seit 2003 erinnern die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Internationale...

Weiterlesen

Christophorus – Schutzpatron der Reisend…

Christophorus – Schutzpatron der Reisenden (Gedenktag: 24. Juli)

Christophorus – Schutzpatron der Reisenden (Gedenktag: 24. Juli) Der heilige Christophorus zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Heiligen – vor allem...

Weiterlesen

Heiliger Engelbert Kolland – Patron der …

Heiliger Engelbert Kolland – Patron der Soldatenkirche in der Belgier-Kaserne

Am 10. Juli feiert die katholische Kirche erstmals den offiziellen Gedenktag des heiligen Engelbert Kolland. Der Tiroler Franziskaner wurde 2024...

Weiterlesen

29. Juni: Apostelfürsten im Fokus: Das H…

29. Juni: Apostelfürsten im Fokus: Das Hochfest zu Ehren von Petrus und Paulus

Am 29. Juni feiert die katholische Kirche das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus – zwei prägende Gestalten des frühen...

Weiterlesen

Empfehlungen

Einladung zur 7. Blaulichtwallfahrt im W…

Einladung zur 7. Blaulichtwallfahrt im Waldviertel

Donnerstag, 16. Oktober 2025, von Schönbach nach Bad Traunstein Gemeinsam unterwegs im Glauben und in der Gemeinschaft Bereits zum 7. Mal lädt das Militärkommando Niederösterreich gemeinsam mit der Katholischen Militärseelsorge Niederösterreich zur... Weiterlesen

24. Juni: Johannistag – Zwischen Sonnenw…

24. Juni: Johannistag – Zwischen Sonnenwende, Feuer und Prophetie

Am 24. Juni feiert die Kirche eines der wenigen Hochfeste, das nicht an den Tod, sondern an die Geburt eines Heiligen erinnert: Johannes den Täufer. Er gilt als der letzte... Weiterlesen

Christi Himmelfahrt: Was feiern wir da e…

Christi Himmelfahrt: Was feiern wir da eigentlich?

Zwischen Himmel und Erde, zwischen Abschied und Nähe – Christi Himmelfahrt lädt ein, neu hinzusehen. Was steckt hinter diesem oft übersehenen Feiertag? Eine kurze spirituelle Spurensuche in sieben Fragen. Ist Christi... Weiterlesen

Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt…

Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes 2025

Jahr für Jahr strömen Millionen Gläubige zur Grotte von Masabielle, wo 1858 der Legende nach die Jungfrau Maria einem jungen Mädchen namens Bernadette erschienen ist. Seit 1958 kommen jährlich auch... Weiterlesen

65. Internationale Soldatenwallfahrt nac…

65. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes ist beendet

Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes als Mahnung und Hoffnungsträger  Ein Ort des Gebets, der Begegnung – und der leisen, aber kraftvollen Botschaft, dass Frieden möglich ist. Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt im südfranzösischen... Weiterlesen

Ein Moment des Innehaltens während der V…

Ein Moment des Innehaltens während der Vorbereitungen in Lourdes

Es ist bereits zur schönen Tradition geworden, dass sich die Pilgerleitung in Lourdes gemeinsam mit dem Aufbautrupp der Melker Pioniere eine Stunde Zeit zur Einkehr nimmt, bevor die Teilnehmer zur... Weiterlesen

Leo XIV.: Wissenswertes rund um die feie…

Leo XIV.: Wissenswertes rund um die feierliche Amtseinführung des neuen Papstes

Am kommenden Sonntag wird es auf dem Petersplatz festlich: Papst Leo XIV. wird in sein Amt eingeführt – zehn Tage nach seiner Wahl zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Was bei... Weiterlesen

Mit Maria durch den Mai – Ein Monat der …

Mit Maria durch den Mai – Ein Monat der Hoffnung und Hingabe

Von alten Riten zur geistlichen Begleiterin im Jetzt   Wenn der Mai ins Land zieht, legt sich ein sanfter Schleier aus Blüten über die Landschaft – und über die Herzen vieler Gläubiger... Weiterlesen

"Nein zum Krieg der Worte" – P…

"Nein zum Krieg der Worte" – Papst Leo XIV. würdigt Journalisten bei erster Audienz

In bewegenden Worten hat sich Papst Leo XIV. an die Medienschaffenden der Welt gewandt. Bei seiner ersten offiziellen Audienz als neues Oberhaupt der katholischen Kirche sprach er nicht nur über... Weiterlesen

HABEMUS PAPAM!

HABEMUS PAPAM!

Der Militärbischof für Österreich, Dr. Werner Freistetter, in einer ersten Reaktion zur Papstwahl: „Ich freue mich sehr, dass der neue Papst den Namen Leo gewählt hat. Ich durfte ihn im Februar... Weiterlesen

Weißer Rauch über Rom – Die Welt hat ein…

Weißer Rauch über Rom – Die Welt hat einen neuen Papst

Ein Augenblick der Geschichte: Punkt 18:08 Uhr durchbrach ein schneeweißer Rauchschleier den römischen Abendhimmel – das uralte Zeichen, das Generationen verbindet, ließ keinen Zweifel: Die katholische Kirche hat einen neuen... Weiterlesen

Johannes Freitag - Ein Bischof offen fü…

Johannes Freitag  - Ein Bischof offen für die Zukunft und einladend zum Dialog

Feierliche Weihe im Grazer Dom Am 1. Mai 2025 erlebte der Grazer Dom einen bewegenden Moment kirchlicher Erneuerung: Johannes Freitag, bisher Stadtpfarrer von Trofaiach und Seelsorgeraumleiter „An der Eisenstraße“, wurde zum... Weiterlesen

Johannes Freitag zum Weihbischof geweiht…

Johannes Freitag zum Weihbischof geweiht – Ein Fest der Freude im Grazer Dom

Ein besonderes Ereignis für Kirche und Gesellschaft Im vollbesetzten Grazer Dom wurde am Donnerstag, dem 1. Mai 2025, ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der Diözese Graz-Seckau aufgeschlagen: Der bisherige Pfarrer... Weiterlesen

Probe und Einweisung bei der Militärmusi…

Probe und Einweisung bei der Militärmusik Tirol für die  65. PMI Lourdes 2025

Am 29. April 2025 traf sich Militärdekan Oliver Hartl, Delegationsleiter der österreichischen Teilnehmer an der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI), mit der Militärmusik Tirol in Innsbruck zu einer intensiven musikalischen Probe... Weiterlesen

Graz bereitet sich auf Bischofsweihe von…

Graz bereitet sich auf Bischofsweihe von Johannes Freitag vor

Am 1. Mai erhält die steirische Landeshauptstadt hohen kirchlichen Besuch – zur Weihe des neuen Weihbischofs der Diözese Graz-Seckau, Johannes Freitag, wird eine Vielzahl an geistlichen Würdenträgern, politischen Repräsentanten und... Weiterlesen

Österreich nimmt Abschied von Papst Fran…

Österreich nimmt Abschied von Papst Franziskus

Ein Requiem im Wiener Stephansdom vereinte Kirche, Politik und Gläubige Mit einem feierlichen Requiem im Wiener Stephansdom verabschiedete sich Österreich am Montagabend offiziell von Papst Franziskus. Unter großer Anteilnahme von Kirche... Weiterlesen

Einweisung für das Aufbaukommando PMI Lo…

Einweisung für das Aufbaukommando PMI Lourdes 2025

 Am 28. April 2025 fand in der Birago-Kaserne Melk eine Einweisung für das Aufbaukommando der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) nach Lourdes statt. Das Kommando wird heuer vom Pionierbataillon 3 –... Weiterlesen

Ostern bei AUTCON27/UNIFIL im LIBANON

Ostern bei AUTCON27/UNIFIL im LIBANON

Derzeit befinden sich 164 Soldatinnen und Soldaten im Einsatzraum. Die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents, sind unter anderem für die Logistik sowie die Brandbekämpfung im Camp NAQOURA verantwortlich. Zu den... Weiterlesen

Chrisammesse mit Militärbischof Freistet…

Chrisammesse mit Militärbischof Freistetter

In der Soldatenkirche in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim feierte am Dienstag der Karwoche Militärbischof Dr. Werner Freistetter in Konzelebration mit dem erst kürzlich ernannten Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau, Militäroberkurat... Weiterlesen

Schriftenreihe der Militärbischöflichen …

Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek

Die Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek behandelt Fragen der Soldatenseelsorge und militärischen Berufsethik, der Rolle von Religion im militärischen Kontext und ihres Beitrags zum Frieden. Sie wird vom evangelischen Militärsuperintendenten und... Weiterlesen

Ein Fels des Gebets: Johannes Paul II. z…

Ein Fels des Gebets: Johannes Paul II. zwanzig Jahre nach seinem Tod

Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen

Todestag von Papst Johannes Paul II. jäh…

Todestag von Papst Johannes Paul II. jährt sich zum 20. Mal.

Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen

Papst Franziskus: Ein eindringlicher App…

Papst Franziskus: Ein eindringlicher Appell für den Frieden

Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen

25. März: Mariä Verkündigung - Ein …

25. März: Mariä Verkündigung -  Ein "heiliger" Moment der Geschichte

Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein …

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein Neubeginn unter besonderen Vorzeichen

Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden…

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden – Bischof Lackner mahnt zu Gerechtigkeit und Dialog

Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? G…

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? GKS-Akademie diskutierte aktuelle Herausforderungen

Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen

Ein Appell aus der Klinik: Papst Franzis…

Ein Appell aus der Klinik: Papst Franziskus fordert Abrüstung und diplomatische Erneuerung

In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen

Feierlicher Gottesdienst und Austausch i…

Feierlicher Gottesdienst und Austausch in Pannonhalma: Generalvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz

Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige un…

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige und Patron der Verschwiegenheit

Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...