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Insgesamt gab es österreichweit rund 2.552 Veranstaltungen in 693 Kirchen und kirchlichen Einrichtungen - An der tschechischen "Noc kostelu" beteiligten sich sogar 1.692 Kirchen mit insgesamt 5.463 Veranstaltungen
Rund 320.000 Menschen haben am Freitag die vielfältigen Angebote der "Langen Nacht der Kirchen" genutzt. Diese Zahl haben die Veranstalter knapp spätabends bekannt gegeben. Insgesamt fanden 2.552 Veranstaltungen in 693 Kirchen und kirchlichen Einrichtungen in ganz Österreich statt. Allgemein sprachen die Verantwortlichen in den Diözesen von einer auffallend positiven Stimmung und großem Interesse nach den letzten Jahren mit coronabedingten Einschränkungen. Erstmals seit mehreren Jahren fand die "Lange Nacht" auch wieder in allen österreichischen Diözesen statt.
Für die Erzdiözese Wien war es schon die 18. "Lange Nacht". Insgesamt 192 Kirchen beteiligten sich daran, 37 davon befinden sich in Niederösterreich. Rund 120.000 Menschen besuchten dabei insgesamt rund 900 Veranstaltungen. "Hotspot" in der Bundeshauptstadt war wieder der Stephansdom mit rund 40.000 Besucherinnen und Besucher, wie Dompfarrer Toni Faber mitteilte.
In der Erzdiözese Salzburg konnte man 105 Veranstaltungen in 49 Kirchen besuchen. In der Steiermark gab es 352 Veranstaltungen in 94 Kirchen, in Kärnten waren es 159 Veranstaltungen in 82 Kirchen. In der Diözese St. Pölten haben sich 76 Kirchen mit 273 Veranstaltungen an der "Langen Nacht" beteiligt, in der Diözese Linz waren es 72 Kirchen mit 303 Angeboten. In der Diözese Innsbruck beteiligten sich 42 Kirchen mit 80 Veranstaltungen und in der Diözese Eisenstadt waren es 31 Kirchen mit 138 Programmpunkten.Und auch die Militärdiözese beteiligte sich wieder an dieser Veranstaltung. Hier ist die Militärpfarre beim Militärkommando Wien zu erwähnen, die mit einem sehr abwechslungsreichen Programm auf sich aufmerksam machte und zahlreiche Besucherinnen und Besucher begrüßen durfte.
In Südtirol, Tschechien und Teilen der Schweiz fand am gleichen Abend ebenfalls die "Lange Nacht der Kirchen" statt. An der tschechischen "noc kostelu" beteiligten sich sogar 1.692 Kirchen mit insgesamt 5.463 Veranstaltungen, in der Schweiz waren es 2.351 Veranstaltungen in 748 Kirchen und in Südtirol 103 Veranstaltungen in 47 Kirchen.
Die nächste beiden Termine für die "Lange Nacht der Kirchen" jeweils wieder an einem Freitag stehen auch schon fest: Es sind dies der 7. Juni 2024 sowie der 23. Mai 2025. Das haben die Veranstalter am Freitagabend ebenfalls bekanntgegeben.
Quelle: kathpress
Gemeinsame Feier des Weltfriedenstages der Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs
Am 01.06.2023 begingen die Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs den Weltfriedenstag in der Karlskirche in Wien, der heuer unter folgendem Motto steht: „Niemand kann sich allein retten. Nach Covid-19 neu beginnen, um gemeinsam Wege des Friedens zu erkunden”.
Militärbischof Werner Freistetter stand dem Gottesdienst vor und Konzelebranten waren Militärgeneralvikar EKR Peter Papst, Militärerzdekan Harald Tripp, Bischofsvikar Alexander Wessely, P. Marek Pucalik und Fähnrich P. Anselm Kleinelangehorst. Unter den Festgästen befanden sich unter anderem Generalleutnant Erich Csitkovits, Brigadier Kurt Wagner und die Bezirksvorsteherin von Hietzing Mag. Silke Kobald.
Militärbischof Werner Freistetter nahm in seiner Predigt Bezug auf den Begriff Krise. Diese „ist keine Katastrophe, sondern eine Herausforderung. Den Mut zu haben für einen Schritt in eine Richtung, die die Krise löst“, so der Bischof. Weiters ging er auf das durch Papst Franziskus gewählte Thema des diesjährigen Weltfriedenstag ein. „Keiner kann sich allein retten. Doch wie ist Rettung dann möglich?,“ fragte der Bischof. „Die Rettung ist dann möglich, wenn wir den anderen nicht nur miteinbeziehen, sondern auch Interesse bekunden“, so die Antwort des Militärbischofs.
Nach dem Gottesdienst lud man zu einer Agape, die musikalisch von der Militärmusik Burgenland untermalt wurde.
Am 3. Juni jährt sich zum 60. Mal der Todestag von Papst Johannes XXIII.. Er ging als Vater des Zweiten Vatikanischen Konzils in die Geschichte ein und hat stets eine besondere Verbindung zu Österreich gehabt.
Der ehemalige Papst Johannes XXIII., geboren als Angelo Giuseppe Roncalli, pflegte eine besondere Verbindung zu Österreich, die seine Amtszeit und sein Wirken als Oberhaupt der katholischen Kirche prägte. Als erster Papst des 20. Jahrhunderts aus dem italienischen Veneto stammend, entwickelte Johannes XXIII. eine tiefe Wertschätzung für die Geschichte und Kultur Österreichs.
Johannes XXIII. wurde am 25. November 1881 in Sotto il Monte, einer kleinen Stadt in der italienischen Provinz Bergamo, geboren. Im Jahr 1958 wurde er zum Papst gewählt und nahm den Namen Johannes XXIII. an. Seine Amtszeit war von außergewöhnlichem Reformgeist geprägt und er gilt als einer der einflussreichsten Päpste des 20. Jahrhunderts.
Die Verbindung zwischen Johannes XXIII. und Österreich manifestierte sich auf verschiedenen Ebenen. Eine wichtige Rolle spielte dabei seine Freundschaft mit dem damaligen österreichischen Bundespräsidenten, Dr. Adolf Schärf. Die beiden Männer teilten ähnliche Ansichten über soziale Gerechtigkeit und humanitäre Fragen, was zu einer engen Zusammenarbeit führte. Johannes XXIII. und Schärf trafen sich regelmäßig, um ihre gemeinsamen Anliegen zu besprechen und Lösungsansätze zu erarbeiten.
Besonders eng war die Beziehung zwischen Johannes XXIII. und der österreichischen Hauptstadt Wien. Die Stadt hatte für den Papst eine besondere Bedeutung, da sie historisch und kulturell eng mit dem Katholizismus verbunden ist. Im Jahr 1962 besuchte Johannes XXIII. Wien, um den österreichischen Katholiken seinen Segen zu spenden und seine Unterstützung für ihre spirituelle Arbeit auszudrücken. Dieser Besuch war von großer symbolischer Bedeutung und stärkte die Verbindung zwischen dem Papst und der österreichischen Kirche.
Johannes XXIII. war auch daran interessiert, die Beziehungen zwischen der katholischen Kirche und dem jüdischen Volk zu verbessern. In dieser Hinsicht spielte Österreich eine wichtige Rolle, da es sowohl eine bedeutende jüdische Gemeinschaft als auch eine lange Geschichte des interreligiösen Dialogs hat. Der Papst war bestrebt, den Dialog und die Versöhnung zwischen Christen und Juden zu fördern und nutzte seine Position, um Vorurteile abzubauen und das Verständnis füreinander zu fördern.
Johannes XXIII. hatte auch großen Einfluss auf die Öffnung der katholischen Kirche zum Dialog mit anderen christlichen Konfessionen. In Österreich, einem Land mit einer reichen religiösen Vielfalt, wurde dieser Ansatz besonders geschätzt. Durch seinen Einsatz für den ökumenischen Dialog trug Johannes XXIII. dazu bei, die Beziehungen zwischen der katholischen Kirche und den verschiedenen protestantischen und orthodoxen Kirchen in Österreich zu verbessern.
Die Orgel - Königin der Instrumente
In den heiligen Hallen der Kirchen und den ehrwürdigen Konzertsälen erhebt sich ein Instrument majestätisch über alle anderen - die Orgel. Als Königin der Instrumente vereint sie eine lange Geschichte und eine unvergleichliche Klangvielfalt, die selbst die erfahrensten Musiker und Zuhörer in ihren Bann zieht.
Mit ihren massiven Pfeifen und ihrem imposanten Gehäuse füllt die Orgel den Raum mit einer beeindruckenden Präsenz. Es ist eine Verbindung von Handwerk und Kunst, die Jahrhunderte zurückreicht. Von den frühen hydraulischen Orgeln des 3. Jahrhunderts bis hin zu den komplexen, digital gesteuerten Instrumenten der Gegenwart hat sich die Orgel im Laufe der Zeit weiterentwickelt und dabei ihre einzigartige Identität bewahrt.
Doch es ist nicht nur ihr äußeres Erscheinungsbild, das die Orgel zu einem Meisterwerk macht. Es ist ihr Klang, der die Herzen der Zuhörer berührt und eine emotionale Reaktion hervorruft. Von den zarten, flüsternden Tönen einer Flöte bis hin zu den gewaltigen, erdbebenartigen Bassklängen einer Posaune ist die Orgel in der Lage, eine nahezu unbegrenzte Palette von Klangfarben zu erzeugen.
Ein besonderes Ereignis
Zu einem ganz besonderen Ereignis lädt die Militärpfarre beim Militärkommando Wien am Freitag, 02.06.2023, um 0930 Uhr ein: Gleich zwei Orgeln werden durch Militärbischof Werner Freistetter an diesem Tag geweiht. Einerseits die durch die Orgelbaufirma Salomon restorierte Ullmann Orgel aus dem Jahr 1845, andererseits die tragbare Truhenorgel der Firma Rieger, die sich seit Mai in der Militärpfarrkirche befindet. Zu diesem Anlass wird auch Bundesministerin Klaudia Tanner erwartet.
Wer die von der Firma Ullmann gebaute Orgel sehen und hören möchte, der hat dazu die Möglichkeit bei der Orgelweihe am 02.06.2023 und beim Konzert von Matthias Lee im Zuge der "Lange Nacht der Kirchen".
Auf Ihren Besuch freut sich Hausherr Erzdekan Harald Tripp mit dem Team der Militärpfarre Wien.
Am 01.06.2023 begehen die Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs den Weltfriedenstag in Wien, der heuer unter folgendem Motto steht: "Niemand kann sich allein retten. Nach Covid-19 neu beginnen, um gemeinsam Wege des Friedens zu erkunden"
Am 1. Januar eines jeden Jahres begeht die katholische Kirche den Weltfriedenstag, auch bekannt als Neujahrstag des Friedens. Dieser Tag wurde 1967 von Papst Paul VI. eingeführt und dient dazu, die Bedeutung des Friedens in der Welt hervorzuheben.
Idee des Weltfriedenstages wurde erstmals im Jahr 1963 von Papst Johannes XXIII. geäußert, der in seiner Enzyklika "Pacem in Terris" die Notwendigkeit eines weltweiten Friedens betonte. Vier Jahre später nahm Papst Paul VI. diese Idee auf und erklärte den 1. Januar offiziell zum Weltfriedenstag. Seitdem wird dieser Tag von der katholischen Kirche jedes Jahr gefeiert.
Der Weltfriedenstag hat eine große Bedeutung, sowohl für die katholische Kirche als auch für die Weltgemeinschaft im Allgemeinen. Er erinnert uns daran, dass Frieden nicht nur das Fehlen von Krieg ist, sondern ein Zustand, der auf Gerechtigkeit, Respekt, Versöhnung und Solidarität basiert. Es ist ein Aufruf zur Zusammenarbeit und zum Aufbau einer gerechteren und friedlicheren Welt.
Die katholische Kirche nutzt diesen Tag, um Frieden als zentrales Element ihres Glaubens zu betonen und die Gläubigen dazu zu ermutigen, sich aktiv für den Frieden einzusetzen. Der Papst veröffentlicht jedes Jahr eine Friedensbotschaft, in der er auf aktuelle Herausforderungen und Konflikte hinweist und Lösungen vorschlägt. Diese Botschaft wird von Millionen von Katholiken auf der ganzen Welt gehört und gelesen.
Darüber hinaus ist der Weltfriedenstag auch eine Gelegenheit für interreligiösen Dialog und Zusammenarbeit. Die katholische Kirche bemüht sich, den Dialog mit anderen Religionen zu fördern und gemeinsame Anstrengungen zur Förderung des Friedens zu unternehmen. Es werden interreligiöse Gebete und Veranstaltungen organisiert, um die Einheit und das gemeinsame Engagement für den Frieden zu betonen.
Der Weltfriedenstag in der katholischen Kirche ist ein bedeutender Tag, der uns daran erinnert, dass Frieden kein abstraktes Konzept ist, sondern eine aktive Wahl und eine kontinuierliche Bemühung erfordert. Es ist ein Tag, an dem die Gläubigen dazu ermutigt werden, sich für den Frieden einzusetzen, sei es durch Gebet, Engagement in der Gemeinschaft oder Unterstützung von Friedensinitiativen. Indem wir uns für den Frieden einsetzen, können wir dazu beitragen, eine bessere und gerechtere Welt für uns alle zu schaffen.
Die Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs feiern den Weltfriedenstag am 01.06.2023 um 1100 Uhr in der Karlskirche. Dem Festgottesdienst wird Militärbischof Werner Freistetter vorstehen.
Die Botschaft von Papst Franziskus zum heurigen Weltfriedenstag finden Sie unter folgendem Link: 56. Weltfriedenstag 2023: Niemand kann sich allein retten. Nach Covid-19 neu beginnen, um gemeinsam Wege des Friedens zu erkunden | Franziskus (vatican.va)
Aktuelles Update der "Glauben.Leben"-App bietet Übersicht zu rund 3.000 Einzelveranstaltungen in bundesweit 700 Kirchen und kirchlichen Einrichtungen am 2. Juni
Welche Kirchen in meiner Umgebung machen bei der "Langen Nacht der Kirchen" am 2. Juni eigentlich mit - und was genau wird dort geboten? Eine komfortable und zeitgemäße Antwort auf diese Frage gibt die für die "Lange Nacht" aktualisierte Kirchen-App "Glauben.Leben". Die App bietet eine übersichtliche Darstellung aller rund 3.000 Veranstaltungen an den mehr als 700 Standorten in Österreich und Südtirol samt ausführlichen Informationen zu den jeweiligen Kirchen, verschiedenen Such- und Filtermöglichkeiten und einer Navigationsfunktion. Die neueste Version der App ist über die gängigen App-Stores sowie über die Website www.glaubenleben.at kostenlos herunterzuladen.
„Unser Ziel ist es, den tausenden Usern der App aus aktuellem Anlass einen digitalen Begleiter durch die 'Lange Nacht' in die Hand zu geben”, betonte der Leiter des für die App verantwortlichen Medienreferats der Österreichischen Bischofskonferenz, Paul Wuthe. Neben der "Lange Nacht"-Funktion bietet die App außerdem ein informatives "Liturgisches Kalenderblatt", Informationen zu den jeweiligen Namenstagen bzw. Heiligen des Tages, einen österreichweiten Gottesdienst-Kalender und eine Beten-Funktion.
Österreichweit wird es heuer in der "Langen Nacht der Kirchen" am Freitag, 2. Juni, ein Vor-Ort-Programm in mehr als 700 Kirchen und Institutionen geben. Insgesamt sind rund 3.000 Einzelveranstaltungen geplant. Nach zwei turbulenten Corona-Jahren sind die Veranstalter "zuversichtlich, Sie am 2. Juni 2023 wieder auf gewohnte und bewährte Art und Weise zu einer Langen Nacht in unseren Kirchen begrüßen zu dürfen", so die Ankündigung. Zu dieser Zuversicht passt das als Motto der "Langen Nacht" ausgegebene Bibelwort aus dem alttestamentlichen Buch der Weisheit: "Denn auf den Tag folgt die Nacht, doch über die Weisheit siegt keine Schlechtigkeit" (Weis 7,30).
Bei der Langen Nacht der Kirchen beteiligt sich auch die Militärpfarre beim Militärkommando Wien und bietet folgendes Programm an:
18:00-19:00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst mit Militärbischof Dr. Werner Freistetter. Dabei werden Gebete gesprochen und Lieder gesungen, um das Ereignis mit Gottes Segen zu beginnen. Begleitung durch ein Ensemble der Gardemusik.
19:00-19:45 Uhr: Orgelkonzert. In diesem Jahr findet das erste Konzert auf der von Orgelbaumeister Salomon restaurierten Ullmann-Orgel der Militärpfarrkirche beim Militärkommando Wien statt. Für dieses Konzert hat man sich ein feines Programm überlegt. An der Orgel spielt Musikpräfekt Matthias Lee.
19:45-20:30 Uhr: Führung durch die Militärpfarre Führung durch die Jugendstilkirche, den Ehrensaal und das Jakob Kern-Haus mit der Kulturvermittlerin Gabriela Kleesadl. Wiederholung um 21:45
20:30-21:00 Uhr: Ausstellungseröffnung. Eröffnung der Ikonen-Ausstellung (Künstler: Loukas Seroglou) mit dem Titel »Dem Frieden verpflichtet«.
21:00-21:45 Uhr: Hymnos Akathistos. Seit 15 Jahrhunderten beten und singen ihn die Kirchen byzantinischer Tradition, um der Jungfrau Maria für ihre Hilfe Dank zu sagen und darum zu bitten, im Glauben der Apostel bewahrt zu bleiben. Ein ökumenisches Abendgebet mit der katholischen und orthodoxen Militärseelsorge mit Militärerzdekan Dr. Harald Tripp und Erzpriester Dr. Alexander Lapin.
Alle 17 im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) vertretenen christlichen Glaubensgemeinschaften stehen hinter dem Projekt. Beteiligt sind alle territorialen Diözesen in Österreich sowie die Diözese Bozen/Brixen.
Weiter Infos finden Sie unter www.langenachtderkirchen.at und www.glaubenleben.at
Quelle: kathpress
Ein Projekt der ORF-Hauptabteilung "Religion und Ethik multimedial" in Kooperation mit Uni Wien. Mehr als drei Dutzend Beiträge in TV, Radio und auf ORF.at gehen der Frage nach, "was im Leben zählt" und "was in Krisen trägt"
Der ORF setzt in den kommenden Wochen einen Programmschwerpunkt zur Frage "Was glaubt Österreich?". In dem Projekt, das die ORF-Hauptabteilung "Religion und Ethik multimedial" in Kooperation mit der Uni Wien durchführt, "wollen wir wissen, was Menschen in Österreich glauben, was ihnen Halt im Leben gibt, worin sie Sinn finden, wie sie in einer pluralen Gesellschaft gut zusammenleben möchten", kündigte Abteilungsleiterin Barbara Krenn am Donnerstag gegenüber Kathpress an. Mehr als drei Dutzend Beiträge in TV, Radio und auf ORF.at sind zwischen 27. Mai und 17. Juni geplant. Das multimediale Projekt soll sich in mehreren Etappen über das ganze nächste Jahr erstrecken und Raum schaffen "für die 'großen Fragen' im Leben, für die sonst wenig Raum bleibt", so die ORF-Ankündigung.
Der Fokus gilt dabei der Österreich prägenden Vielfalt an Glaubens- und Lebenswelten - besonders den 16 in Österreich anerkannten Religionsgemeinschaften -, die sich parallel zur Gesamtgesellschaft verändern. Krenn berichtete von einem neu entwickelten TV-Sendeformat, in dem die ORF-Mitarbeitenden mit "neuen und alten" Österreicherinnen und Österreichern in allen Bundesländern und Altersgruppen über Sinn-Fragen - wie den Umgang mit Schuld, Tod und Sterben, über Freiheit, Hoffnung, Glück, Liebe, Gemeinschaft und Gerechtigkeit - sprechen. Dies werde wissenschaftlich begleitet und soll die Grundlage für eine Mitte 2024 vorliegende repräsentative Studie über Wert- und Glaubensvorstellungen der Bevölkerung angesichts Herausforderungen wie Digitalisierung, Säkularisierung und Pluralisierung sein, so Krenn.
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann betonte zum Projekt, als allen Bürgerinnen und Bürgern Österreichs verpflichtetes Medienunternehmen wolle der ORF Diversität wahrnehmen und hochhalten - "auch was die Glaubens- und Wertvorstellungen der Österreicherinnen und Österreicher betrifft". Diese Vielfalt solle in den Audio-, Fernseh- und Onlineangeboten vorgestellt und miteinander in Diskussion gebracht werden. "Auch so wollen wir einen Beitrag zur Überwindung gesellschaftlicher Spaltungen leisten", sagte Weißmann weiter.
Beginn am Pfingstwochenende
Die erste Etappe von "Was glaubt Österreich?" startet am Samstag, 27. Mai mit der gleichnamigen TV-Serie, die bis zum 17. Juni an allen Samstagen im Rahmen der Sendung "Religionen der Welt" (16.55 Uhr, ORF2) und an allen Sonn- und Feiertagen im Rahmen der Sendung "Was ich glaube" (16.55 Uhr, ORF2) ausgestrahlt wird.
Am Sonntag, 28. Mai, startet das neue 16-teilige Radio-Format "Was glaubt Österreich?" im Rahmen der Ö1-Sendung "Lebenskunst" (sonn- und feiertags, 7.05 Uhr, Ö1). Es begleitet jüngere Menschen an Orte und zu Gemeinschaften, die für sie wichtig sind und wo sie Halt erfahren. "Was glaubt Österreich" wird ab dem 28. Mai zudem auch als Podcast (https://sound.ORF.at) verfügbar sein.
Mit "Liebe, Glück und Gott - So glaubt Österreich" und "So sind wir - Die Träume der Jungen" setzt die TV-Religionsreihe "kreuz und quer" am Dienstag, 30. Mai, ab 22.35 Uhr in ORF2 und mit "Feiern wie die Götter - So feiert Österreich", am 6. Juni ab 22.35 Uhr in ORF2 einen ersten Programmakzent.
Online sind religion.ORF.at und topos.ORF.at involviert: am Pfingstsonntag, 28. Mai, mit "Was tut ein Mensch, der glaubt" über das Verhältnis von Glaube und Wissen und über die Veränderungen der Glaubenslandschaft in Österreich im Zuge der Corona-Pandemie.
Alle Informationen zu "Was glaubt Österreich?" und alle Beiträge zum Projekt zum Nachhören, Nachschauen und Nachlesen sind auf https://religion.orf.at/wasglaubtoesterreich zu finden.
Quelle: kathpress.at
Im Mittelpunkt steht der "Heilige Geist" und der Auftrag, die an Christus Glaubenden zu sammeln
Pfingsten - eines der ältesten und wichtigsten Feste des Christentums
50 Tage nach Ostern, dem Fest der Auferstehung Jesu, begeht die Kirche das Pfingstfest. Es ist eines der ältesten und wichtigsten Feste des Christentums. Im Mittelpunkt steht die Sendung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu und der Auftrag, die Frohe Botschaft des Evangeliums zu verkünden und in die Welt zu tragen. Im Sinne eines "Geburtstags" der Kirche wird zu Pfingsten daher auch die Initialzündung zur Gründung der Kirche als Gemeinschaft aller an Christus Glaubenden gefeiert. Eng verbunden mit dem Pfingstfest ist das Sakrament der Firmung. Der Pfingstsonntag fällt in diesem Jahr auf den 28. Mai.
Die Wurzeln des Pfingstfestes
Die Wurzeln des Pfingstfestes reichen bis in die Traditionen des Judentums zurück. Dort wurde es zunächst als eines der drei Hauptfeste des Jahres - das "Fest der ungesäuerten Brote", das "Fest der Ernte" und das "Fest der Lese" - begangen, wie das Buch Exodus (Ex 23,14-17) berichtet: Zunächst als Fest der Darbringung der Erstlingsfrüchte im Tempel gefeiert, trat immer stärker die Erinnerung an das Exodusgeschehen, den Auszug aus Ägypten, in den Vordergrund. Die zeitliche Verortung genau 50 Tage nach dem Passah-Fest geht auf eine späte Entwicklung, vermutlich aus dem 1. Jahrhundert v. Chr., zurück. Darauf bezieht sich auch der Name des Festes: "Pfingsten" kommt vom griechischen Wort "pentekoste" (der fünfzigste).
Was erzählt die Apostelgeschichte über das Pfingstereignis
Die christlichen Wurzeln des Festes liegen in der Apostelgeschichte, wo erzählt wird, dass der Geist Gottes auf die nach dem Tod Jesu zum Wochenfest nach Jerusalem zurückgekehrten Jünger herabkam: „Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.” (Apg 2,2-3)
Der Geist befähigte die Jünger, wie es in Apg 2,4 heißt, „in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.” Die Erzählelemente, die der Autor der Apostelgeschichte, Lukas, verwendet, verweisen unmittelbar auf die alttestamentlichen Ereignisse am Sinai. Dadurch wird die enge Verbindung zu den jüdischen Wurzeln deutlich, wie auch durch den Konnex zwischen dem pfingstlichen Sprachwunder und der Sprachverwirrung beim Turmbau zu Babel im Alten Testament (Gen 11,1-9).
Die Darstellung des Pfingstwunders
Dargestellt wird das Pfingstwunder der Sendung des Heiligen Geistes zumeist in Form einer Taube, die auf die Menschen herabkommt. In ländlichen Gebieten wird das Pfingstfest zugleich auch als Frühlingsfest begangen, bei dem Häuser geweißt und Birkenzweige an Türen und Fenstern angebracht werden.
Pfingstmontag - das Fest "Maria, Mutter der Kirche"
Der Pfingstmontag wird in der katholischen Kirche seit 2018 als Fest "Maria, Mutter der Kirche" begangen. Der von Papst Franziskus ausgerufene Marienfeiertag ist ein nicht verpflichtend zu begehender Gedenktag. Hintergrund des Festes ist, dass die Gottesmutter Maria schon in der frühen Kirche als Muttergestalt für die Gemeinschaft der Gläubigen, die Kirche, beschrieben worden ist. Sie war laut den biblischen Berichten auch beim Pfingstereignis in Jerusalem dabei.
Quelle: kathpress.at
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