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Militärpfarren

Über die Pfarre

Jun 22, 2005

Religiöses Leben

Die Aufgabe der Militärseelsorge besteht im zeugnishaften Hinweis auf die Orientierung, die Kraftquelle und die letzte Verankerung des Lebens aus dem Glauben. Das betrifft die in Ausbildung Befindlichen in ihrem Erwachsenwerden, wie auch die Vorgesetzten und das Personal der Versorgung und Betreuung und ganz besonders jene, die sich im Einsatz befinden. Den religiösen Ambitionen soll entsprochen werden, vor allem bei den Höhepunkten des Lebens (Sakramente), der Ausbildung (Angelobung, Feldlagerwoche, Alpinausbildung, Übungen,....) und des Kirchenjahres (Adventgestecke u. -kränze, Barbarafeiern, Nikolaus, Weihnachtsfest, Versöhnungsliturgie in der Fastenzeit, Ostern, Wallfahrten, Maiandachten, Einkehrtage, Erntedank, Totengedenken und Segnungen).

Beziehungsnetz

Der Beitrag der Militärseelsorge zur sozialen Fürsorge besteht v.a. im Aufbau eines Beziehungsnetzes. Dieses Netz versucht der Militärseelsorger zu flechten, z.B. zwischen dem Grundwehrdiener, seiem Vorgesetzten und seinen Angehörigen. Mit einbezogen wird je nach Problemsituation auch noch anderes Fachpersonal, wie Arzt, Rechtsberater, Sozialer Betreuer oder ein Psychologe. Als besonders wichtig aber erscheint es, Verständnis und Vertrauen zu fördern zwischen dem, der sich in einer Krise befindet, seinem Vorgesetzten und Kameraden und seinen Angehörigen daheim. Das ermöglicht die erforderliche Umgangsweise mit dem Betroffenen und stellt auch das lebenswichtige Netz dar, das ihn im Ernstfall auffangen kann. Bildlich dargestellt hat der in Krise geratene Grundwehrdiener einen Balanceakt zu vollziehen, ähnlich einem Seiltänzer. Sollte er das Gleichgewicht verlieren, rettet ihn das Beziehungsnetz vor dem tödlichen Sturz. Den Beitrag der Militärseelsorge leistet nicht nur der Pfarrer, sondern auch die Pfarrgemeinderäte und die Mitglieder der "Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten" in jeder Kaserne, ganz besonders auch der Pfarrsekretär (Pfarradjunkt). Bei Übungen stehen zwei Milizseelsorger zur Verfügung. Die Pflicht zur sozialen Fürsorge obliegt selbstverständlich jedem Vorgesetzten.

Über die Pfarre

Jun 22, 2005

Auf Grund der großen Ausdehnung des Bundeslandes Tirol (260 km zwischen den Kasernen Lienz und Landeck) wurde die Militärpfarre Tirol 2 eingerichtet. Sie ist somit die jüngste Militärpfarre Österreichs und umfasst die Kasernen im Tiroler Unterland und Osttirol.

Der erste Militärpfarrer war Pater Erich Geier, sein Pfarradjunkt Vzlt Hermann Thurner. Als Pater Erich Geier die Pfarre Landeck-Perjen übernahm, wurde Mag. Josef Haas neuer Militärpfarrer und Leitet diese seit dem 1. April 1992.

Zuständigkeitsbereich:
Straubkaserne in HALL i.T.
Frundsbergkaserne in SCHWAZ
Winterstellerkaserne in ST.JOHANN i.T.
HLogZ ST.JOHANN i.T.
Franz Joseph- und Haspingerkaserne in LIENZ i.O

Über die Pfarre

Jun 22, 2005

Im Jahr 1957 wurde bei der 6. Jägerbrigade (Raum Tirol und Vorarlberg) die Brigadepfarre errichtet.

Der erste Militärpfarrer war Albuin Jordan. Der Sitz der Pfarre war nach Errichtung der Militärkommandos in der Viktor Dankl Kaserne am Innrain in Innsbruck.

Ende 1989 wurde die Militärpfarre Tirol geteilt. Im Zeitraum zwischen 1970 und 1999 war Militärdekan Josef Haselwanner Militärpfarrer.

Seit 1999 leitet Militärdekan Mag. Werner Seifert die Geschicke der Militärpfarre Tirol 1.

Ein Bericht von Silvester Frisch   
Sonntag, 12. Juni 2005
 
"Passionsspiele Kirchschlag“

Der Pfarrausflug der Militärpfarre NÖ 3 (Langenlebarn) führte uns am 12. Juni 2005 zu den Passionsspielen nach Kirchschlag in der Buckligen Welt. Die Teilnehmer trafen sich um 08.00 Uhr in Langenlebarn. Mit dem Autobus fuhren wir vorerst nach Heiligenkreuz, wo wir zu unserer Überraschung den Konventgottesdienst mitfeiern durften.
Danach ging’s mit Verzögerung nach Kirchschlag. Der Wirt wartete bereits mit dem ausgiebigen Mittagessen auf uns. Anschließend besuchten wir die Passionsspiele, welche pünktlich um 13.30 Uhr mit den Worten begonnen "Im Anfang war des Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“.
 
Mit diesen Worten aus dem Johannesevangelium war das Geschehen der Passion  angekündigt seit dem Jahre 1932. Es ist ein sehr beeindruckendes Spiel, welches ausschließlich von LaiendarstellerInnen dar- geboten wird. Die Darstellung des Jesus ist die überragendste und sicher schwierigste Rolle der Passions- spiele. Die einzelnen Szenen, unter anderem der Abschied von der Mutter, der Ölberg, Verleugnung des Petrus, Dornenkrönung und Verurteilung, Marienklage ging den Zuschauern ans Herz. Das Spiel endete mit "Großer Gott wir loben dich“.
 
Nach der Vorstellung ließen wir den Tag in einer Jausenstation bei Bad Vöslau ausklingen.
Ein herzliches "Vergelts Gott“ gilt unserem Herrn Militärbischof, welcher uns die gemeinsame Teilnahme mit ca. 300 Militärangehörigen ermöglichte.

Die Militärpfarre an der Heeresunteroffiziersakademie veranstaltete gemeinsam mit der Militärpfarre beim Militärkommando Oberösterreich am 12. Juni 2005 einen „Kultursonntag“.

Nach der Feier der Sonntagsmesse in der Severinkapelle durch MilDekan Kiener in Konzelebration mit MilDekan Kern ging die Fahrt nach Wiener Neustadt, wo in der Theresianischen Militärakademie das Mittagessen eingenommen wurde. Anschließend erfolgte der Besuch der Passionsspiele in Kirchschlag in der Buckligen Welt.

Seit dem Jahr 1932 wird das Leiden und Sterben Jesu durch Bewohner des Ortes dargestellt. „Aus dem Dunkel dieser Nacht ist uns das Licht des Heils erwacht“ wurde als Leitgedanke der Passion 2005 gewählt, die heuer bereits zum 18. Mal aufgeführt wird.

In ganz eindrucksvoller und großartiger Weise wurde uns in ca. dreieinhalb Stunden durch dieses Spiel ein Stück unseres christlichen Glaubens näher gebracht. Die Darsteller und Besucher stimmten zum Abschluss des Passionsspieles im „Großer Gott, wir loben dich“ in den Lobpreis Gottes ein.

Die 50 Teilnehmer dieser Fahrt werden den „Kultursonntag“ in bleibender Erinnerung behalten.

Die Wiener Militär-Garnisonskirche zum Heiligen Kreuz, besser bekannt als Stifts-Kirche, wurde im Jahr 1739 für das Chaos‘sche Stiftungshaus vielleicht nach einem Entwurf des Sohnes des größten österreichischen Barockarchitekten Johann Bernhard, nämlich von Joseph Emmanuel Fischer von Erlach gestaltet. Es erfolgten sonach Umgestaltungen in den Jahren 1775 und 1799. Zwischen 1785 und 1799 diente sie als Militärdepot und wurde erst im Jahre 1921 wiederum als Garnisonskirche verwendet.

Das Gotteshaus ist ein hervorragendes Beispiel des Überganges vom Wiener Rokoko zum Klassizismus. Sie befindet sich in einer sehr harmonischen Einheit mit der sogenannten Stifts-Kaserne (AG Stiftgasse), deren älteste Bauteile auf die Zeit Maria Theresias und ihres berühmten Generalfeldmarschalls Graf Leopold von Dann zurückgehen. Besonders markant und hervorzuheben ist der elegant gegliederte Rokoko-Kirchturm mit der symbolischen Bekrönung einer Krone, die von einem Kreuz überragt wird und auch an die ehemalige enge Verbindung zwischen der habsburgischen Krone und dem Altar, das heißt zwischen Staat und Kirche hinweist.

Das Gotteshaus befindet sich an einer der verkehrs- und passantenmäßig frequentiertesten Straßen Wiens und dient neben den häufigen militärseelsorglichen Gottesdiensten auch vielen oft nur flüchtig Vorbeikommenden als ein Ort der Stille und Meditation in einer durch das Geschäftsleben geprägten Umwelt.

Rektor: Militärdekan Mag. Peter Papst, Dekanatspfarrer II / Akademien und Schulen
Sakristei: VB Helga JANISCH
Aussprache- und Beichtgelegenheit: nach telefonischer Vereinbarung
Messzeiten: Wochentags 07.30 Uhr (lt. Aushang), Sonntags 18.00 Uhr (Beichtgelegenheit um 17.30 Uhr)
Samstag: Keine Vorabendmesse!
Kirchenpatrozinium: Kreuzerhöhung - 14. September

 

Neugestaltung des Eingangsbereiches

Das Militärordinariat arbeitet derzeit in Kooperation mit der Militärhistorischen Denkmalkommission an einer Neugestaltung des Eingangsbereiches der Stifts-Kirche, die den Anforderungen einer zeitgemäßen Erinnerungskultur entsprechen soll. Im Zentrum stehen dabei jene Gedenktafeln für gefallene oder verstorbene Soldaten, die um und nach dem 2. Weltkrieg angebracht wurden (Gedenktafel für Generaloberst Löhr u.a.).

Wie jedes Jahr wurde auch heuer am 30. Mai 2005  um 1900 Uhr die traditionelle Maiandacht in der Severinkapelle abgehalten. Mit 55 Teilnehmern aus den Ennser Pfarren war die Feier trotz der schlechten Witterung gut besucht.Nur das Kaderpersonal der HUAk glänzte durch Abwesenheit.

Die Agape musste leider, bedingt   durch das Gewitter in das Soldatenheim verlegt werden. Gestärkt durch die Käsebrötchen und Getränke wurde es noch ein gemütlicher und netter Abend. Ein Dank an Vzlt Raml und seine Ordonanzen.

Die im Auslandseinsatz befindlichen Soldaten werden nach Möglichkeit von österreichischen Militärseelsorgern betreut. Zur Zeit sind drei sogenannte "Auslandspfarren" ínstitutionalisiert.

Militärdekan Dechant
Mag. P. Dietmar Gopp, OCist
Militärpfarre
bei Kommando Luftstreitkräfte
 
 
 
Pfarrkanzlei:
Vzlt Wilfried Pfister, Militärpfarradjunkt

A - 1502 AUCON/EUFOR
Militärpfarre beim Austrian Contingent EU-Force in Bosnien und Herzegovina
Die personelle Besetzung erfolgt grundsätzlich im Wechsel durch Militärseelsorger des Dienst- und des Milizstandes jeweils in der Dauer von 6 Monaten 

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