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Katholische Militärseelsorge
Webauftritt des Katholischen Militärordinariates der Republik Österreich
Auf der Suche nach dem Hl. Geist. Die Soldatenfirmung der Militärpfarren Niederösterreichs
Der Hl. Geist, der Anwalt, der Beistand, der Tröster - nur einige Namen für diese göttliche Person, die bei der Firmung auf die Firmkandidaten herabgerufen wird. Wer dieser ist, was dieser vermag, wie dieser wirkt…, das sind nur einige Fragen und Themen, die an diesem Tagen beim Firmvorbereitungskurs der Militärpfarren Niederösterreichs im Seminarzentrum Seebenstein angesprochen und behandelt werden. Keine einfache Aufgabe für das Vorbereitungsteam unter der Leitung von Militäroberkurat Oliver Hartl, aber ein schöne und herausfordende. Gilt es doch, jungen Christen mit ihrem kritischen Blick neue Antworten und tiefere Einblicke in unsere Religion zu geben.
Sechs Rekruten aus verschiedenen Garnisonen von Niederösterreich wollten es genauer wissen und haben sich zum Firmvorbereitungskurs angemeldet, der vom 8.-11.11.2022 im Seminarzentrum abgehalten wird. Sehr aufgeweckte junge Männer, die offen sind für Neues – so würde ich diese beschreiben. Genau die richtige Einstellung, damit ihre Suche nach dem Hl. Geist eine erfolgreiche sein kann und ihr Wunsch nach dem Spüren und Vernehmen von dessen Kraft erfüllt wird.
Am 11.11. werden die Rekruten das Sakrament der Firmung durch Militärbischof Werner Freistetter empfangen. Der Firmgottesdienst findet in der Pfarrhofkirche zum Hl. Martin in Bitten statt und wird musikalisch von einer Combo der Militärmusik Niederösterreich umrahmt. Möge ihre Firmung sie „be-geist-ern“ und dieser einmalige Tag lange in ihnen nachwirken.
Mit den Worten „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“ und dem Aufzeichnen des Kreuzes mit Chrisam auf die Stirn spendete Militärerzdekan Harald Tripp sieben jungen Soldaten das Sakramtent der Firmung. Aber nicht nur dieses.
Es ist nicht gerade alltäglich und schon gar nicht selbstverständlich, dass junge Männer sich während ihres Präsensdienstes dazu entscheiden, sich firmen zu lassen. Es ist mutig, in Zeiten wie diesen und in diesem Umfeld sich bewusst dafür auszusprechen und sich auf den Empfang des Firmsakramentes vorbereiten zu lassen. Aber diese jungen Männer setzten dieses Zeichen, entschieden sich, ein bewusstes Ja zu ihrem Glauben und zu ihrer Kirche zu sagen und bekundeten damit auch die Bereitschaft, darin Verantwortung zu übernehmen.
Zwei der jungen Soldaten, es sind dies die zwei, die die Kerze in der Hand halten, empfingen in dieser Feier auch das Sakrament der Eucharistie. Das Sakrament der Firmung und der Eucharistie wurde durch Militärerzdekan Harald Tripp gespendet. Feierlich umrahmt wurde diese Feier durch ein Ensemble der Gardemusik Wien.
Am 19.10. feierte Vizeleutnant Markus Stromberger mit einer Dankandacht „50 Lebensjahre und 25 Jahre Dienst in der Militärseelsorge“ in der Soldatenkirche. Die musikalische Gestaltung übernahm die Militärmusik Kärnten und Brigadier Eugen Gallent an der Orgel.
Ein Danke für die Zusammenarbeit, die Kameradschaft, die Freundschaft, das Vertrauen – ein Fest nicht für Vizeleutnant Stromberger, sondern für ALLE!
Viele Gäste aus dem Militär, der Militärseelsorge, aus der Diözese Gurk, der Landes- und Stadtpolitik, den Blaulichtorganisationen folgten den Ruf in die Soldatenkirche. Anschließend wurde im Begegnungszentrum der Militärpfarre auf den Jubilar angestoßen. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten wurde für ein Sozialprojekt in UGANDA gespendet.
Im Rahmen der Feldlagerwoche besuchte Militärsuperior Sascha Kaspar am 5. Oktober die Rekruten des Einrückungstermins September 2022 „im Feld“ am Truppenübungsplatz Allentsteig.
Auch und gerade in der Zeit der Feldlagerwoche als Seelsorger präsent zu sein, ist ein besonderes Zeichen des Mitgehens und Daseins für die den Militärseelsorgern anvertrauten Personen in einer doch etwas anderen und oft auch fordernden Zeit, da sich sehr vieles in kurzer Zeit für die „Neueinrücker“ geändert hat.
„Es gilt gerade hier und in dieser Zeit gut zuzuhören, Ratschläge zu geben, sie Einblicke gewinnen zu lassen und für die jungen Soldaten da zu sein", so Militärseelsorger Kaspar.
Militärsuperior Kasper tat dies im Rahmen eines Lebenkundlichen Unterrichts (LKU), in dem er von Viktor Frankl sich gedanklich leiten ließ und mit einem Zitat von ihm begann: „Werte kann man nicht lehren, sondern nur vorleben“. Sascha Kaspar erklärte diesen Ansatz, gab Einblicke in das Leben von Viktor Frankl, brachte den Rekruten die Traditionspflege im Österreichischen Bundesheer nahe und gab hilfreiche Einblicke in die Welt des Bundesheeres.
Im Anschluss an den LKU feierte er mit den Rekruten bei der Fürnkranzmühle am Tüpl A eine Feldmesse, die musikalisch umrahmt wurde von einem Ensemble der Militärmusik. Danach nahm sich der Seelsorger noch gerne Zeit für persönliche Gespräche.
Seelsorge im Feld - nachgehende Seelsorge - ein Ernstgenommenwerden in der neuen Situation: Momente und Erfahrungen, die den jungen Rekruten noch lange positiv in Erinnerung bleiben werden.
Der 15.09.2022 war für die Militärpfarre Burgenland ein ganz besonderer Tag. Es gab zwei Gründe, die diesen Tag zu einem wahren Freudentag werden ließen: Einerseits die Segnung der neurenovierten Hauskapelle, andererseits die Spendung des Sakramentes der Firmung an sieben jungen Kameraden, die in den letzten Tagen gezielt und gewissenhaft auf den Empfang dieses Sakramentes vorbereitet wurden.
Am Ende des Gottesdienstes, der sehr feierlich von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland musikalisch umrahmt wurde, sagte Militärdekan Alexander Wessely ein herzliches Vergelt`s Gott an alle, die dazu beitragen haben, dass die Hauskapelle nun wieder im neuen Glanz erstrahlt und zur religiösen Einkehr einlädt. Den nun mündigen jungen Christen wünschte er ein freudiges Hineingehen in ihr Glaubensleben - bestärkt durch den Hl. Geist.
Mit einem gemeinsamen Mittagessen im Festsaal der Martin-Kaserne klang dieser Tag aus und wird wohl vielen noch lange in besonderer und freudiger Erinnerung bleiben.
Eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine am Mittwoch (14. September) auf Initiative des Rats der Bischofskonferenzen in Europa (CCEE) auch in vielen Kirchen in Österreich
Auf Initiative des Rats der Bischofskonferenzen in Europa (CCEE) findet am Mittwoch (14. September), dem "Festtag der Kreuzerhöhung", europaweit eine Eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine statt. Auch die katholische Kirche in Österreich beteiligt sich an dieser Initiative. In vielen Kirchen finden tagsüber besondere Gebetsstunden statt, dazu kommen auch Gottesdienste, in denen um den Frieden gebetet wird.
"Die Menschen in der Ukraine hoffen auf den Westen", betonte der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl im Vorfeld des für Mittwoch geplanten europaweiten Ukraine-Friedensgebets. "Wir dürfen sie nicht enttäuschen. Beten wir dafür, dass Frieden wird", rief der Bischof in einer Aussendung der Diözese Graz-Seckau auf.
Im Salzburger Dom findet um 7.20 Uhr die Kapitelmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten statt. Hauptzelebrant ist Domdechant Raimund Sagmeister. Anschließend gibt es den Tag über die Möglichkeit zur stillen eucharistische Anbetung in der Kreuzkapelle der Krypta. Um 17.30 beginnt eine Andacht mit Einsetzung des Allerheiligsten, die von Dompfarrer Roland Rasser geleitet wird. Wie es vonseiten der Erzdiözese Salzburg heißt, sind auch alle Pfarren eingeladen, sich in geeigneter Weise an der Gebetsinitiative zu beteiligen.
Im Wiener Stephansdom besteht von 7 bis 21.45 Uhr die Möglichkeit zur stillen Eucharistischen Anbetung und zum Gebet für den Frieden. In allen steirischen Kirchen gibt es am Mittwoch die Möglichkeit zum stillen Gebet für den Frieden.
In Graz ist die Bischöfliche Hauskapelle in der Zeit von 8 bis 12.15 Uhr nicht nur für die Mitarbeitenden des Ordinariats, sondern auch für Gäste geöffnet, um für den Frieden in der Ukraine und der ganzen Welt zu beten, wie es vonseiten der Diözese Graz-Seckau heißt. Um 12 Uhr findet in der Hauskapelle das Mittagsgebet mit eucharistischem Segen durch Generalvikar Erich Linhardt statt.
Die Diözese Graz-Seckau ist dem osteuropäischen Land seit vielen Jahren verbunden. So ist das diözesane Welthaus seit mehr als 20 Jahren in der Ukraine mit Sozialprojekten tätig. "Die Menschen in der Ukraine sind trotz aller Not und Sorge getragen von Hoffnung und Zuversicht. Unser gemeinsames Gebet ist unser Zeichen, dass wir Anteil am Schicksal der Menschen in der Ukraine nehmen und dass wir mit ihnen verbunden sind", so Bischof Krautwaschl.
In der Diözese Gurk wird dieses "Gebet für den Frieden" in der Rektoratskirche am Kreuzbergl, die am "Festtag der Kreuzerhöhung" gleichzeitig auch den Tag ihres Patroziniums begeht, stattfinden. Beginn ist um 16.30 Uhr mit einer Andacht beim Kreuzweg am Fuße des Kreuzbergls. Anschließend wird von 17 bis 18 Uhr zur stillen Eucharistischen Anbetung in der Kirche geladen. Den Abschluss bildet um 18.30 Uhr eine Messe mit Provisor Gerhard Simonitti.
In der Diözese Innsbruck laden einige Pfarren und kirchliche Einrichtungen am Mittwoch zu Gottesdiensten und Gebeten für den Frieden ein. In der Ukrainischen Seelsorgestelle Innsbruck findet etwa von 19 bis 20 Uhr ein Friedensgebet statt (Große Hauskapelle im 2. Stock des Studentenheimes Canisianum Tschurtschenthalerstraße 7). In der Pfarre Haiming wird es um 19 Uhr eine Eucharistische Anbetung geben. Die Pfarre Wattens feiert um 8 Uhr den Gottesdienst mit anschließendem Friedensgebet. Auch in der Lienzer Franziskanerkirche gibt es um 8.00 Uhr einen Gottesdienst mit anschließender Eucharistischen Anbetung.
In der Diözese Eisenstadt beginnt das Gebet um Frieden in der Ukraine bereits am Vorabend zur Kreuzerhöhung, und zwar im Rahmen der Monatswallfahrt ab 17.30 Uhr in Eisenstadt-Oberberg. Am Mittwoch steht das Mittagsgebet (12 Uhr) im Eisenstädter Dom im Zeichen der Ukraine. Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics sowie die Diakone und hauptamtlichen Mitarbeiter der Diözese beten zudem bei der an diesem Tag stattfindenden Pastoraltagung für den Frieden. Desweiteren sind in Neustift an der Lafnitz (18 Uhr) und in Illmitz (19 Uhr) Gottesdienste mit Friedensgebeten geplant.
Auch in der Militärdiözese findet die eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine statt. Alle, die daran teilnehmen möchten, sind um 1400 Uhr in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien, Würzburggasse 8A, herzlich dazu eingeladen.
Am Donnerstag, 15. September, findet schließlich von 17.30 bis 18.30 Uhr die eucharistische Anbetung im Martinsdom Eisenstadt statt. Am kommenden Sonntag (18. September, 10 Uhr) feiern die Diözesanbischöfe von Szombathely und Eisenstadt, Bischof Janos Szekely und Bischof Ägidius Zsifkovics in der St. Emmerichskirche (Inzenhof/Rönök) die heilige Messe und beten im Rahmen des Festes der Kreuzerhöhung auch für Frieden in der Ukraine.
Die Diözese Linz beteiligt sich mit einer stillen Eucharistischen Anbetung in der Karmeliterkirche in der Landeshauptstadt an der Aktion (10.45 bis 12 Uhr). In der Diözese Feldkirch wird es im Dominikanerinnenkloster in Bludenz von 14 bis 17 Uhr eine Eucharistischen Anbetung mit anschließender Vesper geben. Auch das Militärordinariat der Republik Österreich beteiligt sich an der Gebetsaktion: In der Militärpfarre Wien beim Militärkommando Wien wird es zwischen 14.00 und 15.00 Uhr eine Eucharistische Anbetung geben.
Der Erzbischof von Vilnius und CCEE-Präsident, Gintaras Grusas, hatte in einer Aussendung am Montag zu einem Tag des Gebets, um Frieden in der Ukraine zu erbitten, eingeladen. Damit folge man auch dem Aufruf Papst Franziskus, der alle Menschen zum Gebet für den Frieden aufgerufen hatte.
Quelle: kathpress
Die Militärpfarre Kärnten lädt am Freitag, 16. September 2022, zu einem Festgottesdienst und anschließendem Pfarrfest herzlich in die Soldatenkirche in der Khevenhüller-Kaserne ein. Musikalisch umrahmt wird diese Veranstaltung durch die Militärmusik Kärnten.
Auf Ihr Kommen freut sich das Team der Militärpfarre Kärnten.
Am Freitag, 9. September 2022, war es wieder so weit: Bereits zum 4. Mal fand die von AKS-Präsident Brigadier Martin Jawurek, Militärkommandant von Niederösterreich, initiierte „Blaulichtwallfahrt“ statt.
Dieses Jahr war das „Industrieviertel“, das Viertel Unter dem Wienerwald, an der Reihe. Knapp 13 Kilometer umfasste die Wallfahrtsstrecke vom Hafnerberg über Kleinmariazell nach St. Corona am Schöpfl. Organisatorische Unterstützung erhielt die Wallfahrt von Stabskompanie und Dienstbetrieb des Militärkommandos Niederösterreich. Für die liturgisch-spirituellen Teile war Militäroberkurat Dechant Oliver Hartl verantwortlich.
Um 9 Uhr versammelten sich die 200 Wallfahrtsteilnehmer vor der Wallfahrtskirche Hafnerberg.
Nicht nur Militärmusiker und Rekruten der Einrückungstermine August und September 2022, sondern Soldaten aller Dienstgrade, Zivilbedienstete sowie Vertreter der zivilen Einsatzorganisationen nahmen teil.
Nach dem ersten Marschteil erfolgte Statio und Labung in Kleinmariazell. Am Ende des Wallfahrtsweges wurde die Feldmesse in St. Corona am Schöpfl gefeiert, zelebriert von Militärgeneralvikar Ehrenkonsistorialrat Peter Papst, Prälat Markus Grasl vom Stift Reichersberg, den Brüdern Samaritern vom Kloster Kleinmariazell und den teilnehmenden Militärpfarrern.
Im Anschluss an den Gottesdienst fand die 4. Blaulichtwallfahrt bei einer Agape ihren Ausklang. Alle Teilnehmenden freuen sich bereits auf die 5. Blaulichtwallfahrt in einem anderen Viertel Niederösterreichs.
Vom 30.07. – 13.08.2022 fand die 53. Kinder- und Jugendferienaktion der Katholischen Militärpfarre beim Militärkommando Kärnten im Internat der Fachberufsschule für Tourismus in Villach statt.
Erlebnisreiche Tage wurden geboten – vom Klettern, über viele Workshops, Ausflüge, Sport, bis hin zum Besuch des Militärbischofs und des Militärkommandanten. Ein großes Team rund um Vzlt Markus Stromberger sorgte für die Betreuung, Verpflegung, Organisation und sanitätsdienstliche Angelegenheiten vor Ort. Die 105 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 – 16 Jahren aus Österreich, Slowenien und der Ukraine genossen den Urlaub in Villach. Für Vzlt Stromberger war es heuer das 25. Sommercamp als Gesamtleiter.
Das Kinderferienlager 2022 der Militärpfarre NÖ1 und der Militärpfarre an der Heeresunteroffiziersakademie auf der Edtbauernalm bei Hinterstoder.
Vom 25. bis 30. Juli 2022 war es nun endlich wiedermal so weit: Es war Kinderferienlagerzeit!
Dieses traditionelle Kinderferienlager, das die Militärpfarre NÖ 1 gemeinsam mit der Militärpfarre an der Heeresunteroffiziersakademie veranstaltete, fand im oberösterreichischen Landesjugendgästehaus Edtbauernalm auf der Höss oberhalb von Hinterstoder statt. Das diesjährige Motto: „Steinzeit.“ Und mit dabei waren über 30 Kids!
Besucht wurde das Kinderferienlager unter anderem von Militärbischof Werner Freistetter, dem mit Stolz ein T-Shirt mit dem heurigen Logo überreicht wurde, und Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek mit Oberst Michael Jedlicka, die sich mit einem Geschenk für die Kinder einstellten, für welches die Kinder diese - entsprechend den Regeln des Sommercamps - mit Orden „auszeichneten".
Drei Tage lang war auch Militärpfarrer Militäroberkurat Oliver Hartl im Kinderferienlager aktiv mit dabei. Neben Ausflügen und Wanderungen in der Bergwelt der Pyhrn-Priel-Region, Spielen und Aktivitäten rund um die Unterkunft, wurde auch ein Jugendgottesdienst gemeinsam vorbereitet und dann unter Beteiligung „vieler Akteure” gefeiert.
Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an alle Betreuerinnen und Betreuer, die sich mit viel Hingabe und Umsicht den Kindern gewidmet haben, ein herzliches Vergelt`s Gott an die Gäste, die sich im Kindercamp eingefunden haben und Zeit mit den Kids verbracht haben. Und nicht zuletzt ein großes Danke an die Kinder, die hier ihre Zeit verbringen wollten und die durch ihr Dabeisein und Mittun dieses Woche erst zu dem machten, was diese sein soll: Eine Woche voller Erlebnisse, Spaß, eine Zeit des freudigen, unbeschwerten Miteinanders.
In diesem Sinne: Auf das nächste Kinderferienlager 2023!
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