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Militärpfarren

Verabschiedung zweier verdienter Pfarradjunkten in der Pfarre NÖ2

Sag zum Abschied leise Servus
Im Zuge der letzten diesjährigen Pfarrgemeinderatssitzung der Militärpfarre NÖ2 wurden diesmal zwei Pfarradjunkten der Dank ausgesprochen: Dem Vizeleutnant Karl Schuster, der heuer im Dezember in Pension ging, und Vizeleutnant Gerhard Giwiser, dessen Vorgänger, der bereits vor etwas mehr als zwei Jahren in den Ruhestand wechselte und der damals - aufgrund der Erkrankung des Pfarrers - nicht in gebührlicher Weise verabschiedet werden konnte . Militärdekan Wedl bedankte sich bei beiden sehr herzlich für die gedeihliche und gute Zusammenarbeit, wünschte alles erdenkliche Gute, viel Gesundheit sowie Gottes Segen für den dritten Lebensabschnitt.
 
Zwei sehr geschätze Kameraden
Wie groß der kameradschaftliche Respekt vor diesen zwei Herren ist, zeigte der Umstand, dass die Pfarradjunkten aus Burgenland, aus Wien und St. Pölten, sowie die Militärpfarrer Oliver Hartl (Militärpfarre NÖ1) und Alfred Weinlich (Militärpfarre NÖ4) ebenfalls kamen, um sich bei Ihnen zu verabschieden und sich für die Zusammenarbeit zu bedanken.
 
Aber nicht nur die beiden genannten Pfarradjunkten standen im Mittelpunkt, auch zwei Geburtstagskinder, die zwei Pfarrgemeinderätinnen Silvia Beiglböck und Gabriele Laczko, ließ man hochleben. Man gratulierte und bedankte sich mit Blumen für ihre langjährige Mitarbeit und Mithilfe in den Kasernen.
 
Im Anschluss fand eine stimmungsvolle Vorweihnachtsfeier mit den Senioren der Pfarre statt, womit der Tag einen schönen adventlichen Ausklang fand.
Für die Organisation dieses umfangreichen und ausgefüllten Tages ein herzliches und aufrechtes Vergelt`s Gott dem Pfarradjunkten und  dem Grundwehrdiener der Militärpfarre NÖ2.
 
Artikel von Gabriele Laczko, Pfarrgemeinderätin der Militärpfarre NÖ2
Am Vortag des Nikolaustages sperrte die Wache das Westtor der Fliegerhorst Vogler-Kaserne bereits um 14:30 Uhr auf (normalerweise wird dieses nie vor 1500 Uhr geöffnet!), da Scharen von Familienangehörigen unserer Soldaten davor sich sammelten und warteten. Man hatte fast ein wenig das Gefühl, diese wollten das Kasernengelände des Fliegerhorstes Vogler förmlich "friedlich stürmen". Der Grund dieses Andrangs: Der Nikolaus hat sein Kommen wieder zugesagt. Und viele wollten sein Kommen live erleben.
 
Und vom Himmel hoch, da kommt der Nikolaus her! Zumindest in dieser Kaserne.
Auf der großen Wiese unterhalb der Soldatenküche landete der "Nikolaus" Karl mit seinem "Engerl" Bettina in einem Heereshubschrauber  nach mehrmaliger Umkreisung des Geländes vor einer Schar von mehreren 100 Leuten dann um Punkt 1500 Uhr. Ein sehr ruhiger und würdiger Nikolaus schüttelte vielen Kindern die Hand (eigenartigerweise fürchtete sich auch kein einziges von den vielen Kleinkindern, die zum Teil jünger als 2 Jahren waren!) und es ging dann in den großen Grundwehrdienerspeisesaal der Kaserne, wo sich innerhalb kurzer Zeit die über 300 aufgestellten Sesseln mit Kindern und deren Begleitpersonen füllten.
 
Geschenke für die Kleinsten und strahlende Kinderaugen. Aber auch der karitative Gedanke sollte nicht zu kurz kommen.
Nach einer kurzen Begrüßung durch den neuen Vorsitzenden der Unteroffiziersgesellschaft Oberösterreichs,  Offiziersstellvertreter Friedrich Steiner, und einem kurzen einstimmenden Gedanken des MilPfarrers wurden über 195 Kinder mit einem Nikolaussackerl beschenkt.
Im Anschluss gab es beim Antreteplatz während eines Live-Konzertes des Militärmusikensembles Bratwürstel, Getränke und Mehlspeisen gegen freiwillige Spenden. Diese kommen diesmal Vizeleutnant i.R. Franz Bleckwegner aus Ried zugute, der durch ein schweres Rückenleiden das Bett kaum mehr verlassen kann.
 
Ab ca. 1700 Uhr führte die "Tantalus Pass", eine Perchtentruppe aus Windischgarsten ein Nikolaus-Spiel mit vielen Perchtengestalten, einer hohen schnappenden Habergoaß und viel Flammen und Rauch für die "größeren Kinder" auf. Thema des heurigen Spieles mit Sprechen, Gesang, abwechslungsreicher Musik, Nebel und Beleuchtung... war "Fünf vor Zwölf."
Gott sei Dank spielte das Wetter diesmal sehr gut mit: bei trockenem kalten Wetter fand Kinderpunsch reißenden Absatz. Da sehr viele erfreuliche Rückmeldungen kamen, schaut es gut aus, dass diese Nikolaus-Aktion auch im Jahre 2020 wieder stattfinden kann und stattfinden darf.
 
Für alle helfende Hände, die zum Gelingen dieser Aktion beigetragen haben, nochmals ein herzliches Vergelt`s Gott von Pater Johannes, dem Militärpfarrer der Militärpfarre Oberösterreich
 
Der Nikolaus kommt - nach wie vor ein großes Ereignis für die Kleinsten
Es ist wohl ein besonderes Ereignis für die Kinder der Kaserne in Eisenstadt, wenn der Heilige Nikolaus zu ihnen kommt. Am 5. November trafen sich schon 25 Kinder mit ihren Eltern und Großeltern in Bruckneudorf, um den Abend vor dem Nikolausfest zu feiern. Am Festtag des Hl. Nikolaus waren es schließlich 58 Kinder und unzählige Erwachsene, die den festlich geschmückten Speisesaal der Martinskaserne füllten, wobei einige Kinder schon in den vergangenen Jahren an dieser stimmungsvollen Feier teilnahmen und sich dieses Ereignis heuer auf keinen Fall entgehen lassen wollten.
 
Geschenke des Heiligen Mannes und funkelnde Kinderaugen
Begleitet wurde die Feierlichkeit, wie bereits am Tag zuvor, von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland. Bevor der Heilige Nikolaus zu den Kindern kam, begrüßte Militärdekan Alexander Wessely die anwesenden Kinder, Eltern und Großeltern und führte in die Feier und in den Sinn des Festtages ein. Höhepunkt aber war der Besuch des Hl. Nikolaus, der sich für die Kinder viel Zeit nahm und natürlich auch für alle anwesenden Kinder ein Geschenk mitgebracht hatte.
 
Der Wunsch der Kinder zählt: Auch nächstes Jahr wird die Nikolausaktion wieder stattfinden
Bei Würsteln und Saft klang der Nikolausnachmittag in Eisenstadt aus. "Ich bin froh, dass wir mit diesem traditionellen Fest viele Pfarrangehörige aus dem Bereich des Militärkommandos und der Heerestruppenschule  erreichen und ihnen mit ihren Familien einen besinnlichen Adventnachmittag bieten können," so Militärpfarrer Alexander Wessely. Und so wird es auch nächstes Jahr in Eisenstadt zu den Klängen der Militärmusik erklingen: "Lasst uns froh und munter sein..." und unzählige Kinderaugen werden begeistert den heiligen Nikolaus ansehen, der ihnen als Vorbote des Christkinds von der Geburt Jesus erzählen wird und ihnen kleine Geschenke übergeben wird...

Es steht vor dem Sakristeikasten der Sakristei der Kasernenkapelle in Eisenstadt und mustert den Vespermantel, der ihn fasziniert und die Mitra, die er in wenigen Tagen aufsetzen wir, wenn er den bis zum letzten Platz gefüllten Speisesaal der Martinskaserne betreten wird. Über 120 leuchtende Kinderaugen werden ihn dann, spätestens ab dem Moment, wo er die Nikolaussackerln verteilen wird, anhimmeln. Dann ist auch die letzte möglicherwiese vorhandene Angst vor dem bärtigen Mann im liturgischen Gewand verflogen und er ist dann endgültig der Held der Kinder. Der Hl. Nikolaus, alias Alfred Sorger.

Vizeleutnant Alfred "Fredi" Sorger "spielt" heuer bereits zum sechsten Mal den Hl. Nikolaus. Eigentlich spielt er ihn nicht, er versucht der Gestalt des Heiligen aus Kleinasien Leben einzuhauchen. Schließlich sei es für ihn, wie er betont, eine große Ehe, dass er in diese Rolle schlüpfen darf. "Das erste Mal hab ich mich eingelesen, wer dieser Nikolaus eigentlich war," erzählt er bei einer schnellen Tasse Kaffee. Auch die unterschiedlichsten Traditionen, die es rund um das Fest des Heiligen und um seine Person gab und gibt ,haben ihn beschäftigt. "Vom Maultier, auf dem der Nikolaus zu den Kindern reitet, über die Anreise mit dem Schiff. Jeder Kulturkreis, jedes Land, oftmals jede Region und jedes Dorf hat anderen Traditionen," so Sorger. "Oftmals wunderschöne Traditionen," wie er hinzufügt. Natürlich müsse man die Kinder auch etwas animieren, dass sie vielleicht das eine oder andere Gedicht aufsagen oder etwas vorsingen, was nicht immer leicht ist, wenn sie besonders aufgeregt sind. Aber mit der Hilfe von Mama, Papa, Oma oder Opa würde das schon immer klappen, stellt der Nikolaus aus Leidenschaft fest und fügt hinzu, dass in diesem Zusammenhang natürlich auch das Auftreten des Nikolaus wichtig sei, wie er die Kinder begrüßen würde -  zum Beispiel. Vizeleutnant Sorger versucht dies in Reimform und immer öfter würde ihm das auch gelingen, lacht er. Wichtig sei ihm aber, dass er gleich zu Beginn vermittelt, dass der Nikolaus der Gütige ist. Das geht natürlich ohne Krampus viel besser, als es mit dem bösen Gesellen an seiner Seite gehen würde. " Vieles entsteht aber auch aus der Situation heraus. Vieles ergibt sich, wie eben die Kinder reagieren. Da muss man spontan sein und muss oftmals improvisieren."

Improvisieren muss Vizeleutnant Alfred Sorger auch oft in seinem eigentlichen Aufgabengebiet in der Kaserne. Nachdem er 25 Jahre als Ausbildner tätig war, ist er jetzt im Nachschub zu finden. Ist also dafür zuständig, dass im Bereich des Militärkommandos die Truppe jenes Material, welches sie benötigt, auch nach Möglichkeit bekommt, wenngleich sich natürlich vieles in den letzten Jahren und Jahrzehnten geändert hat. "Was sich aber nicht geändert hat, ist die Kameradschaft und dann gehen schon viele Aufgaben um einiges leichter", so Sorger. Dies könne man auch im Bereich der Militärpfarre und des Militärpfarrgemeinderates merken, dem Sorger nun schon seit 1992, als er noch im Landwehrstammregiment 14 in Kaisersteinbruch und Bruckneudorf seinen Dienst versah, angehörte.

Da er in einer sehr katholischen Familie aufwuchs und sich nicht nur als Ministrant, sondern auch beispielsweise beim Sternsingen engagiert hatte, war es ihm auch später wichtig, sich auch in der Militärpfarre aktiv einzubringen. "Ich habe mit sechseinhalb Jahren zu ministrieren begonnen, oftmals noch vor dem täglichen Schulbeginn. Zuerst in St. Margarethen, dann wie meine Familie nach Eisenstadt gezogen ist, hab ich dort ministriert," erzählt Alfred Sorger, der auch noch ministrierte, als er schon eingerückt war. Da waren es damals vor allem die Sonntagsgottesdiente, wo er den Altardienst versah, "...außer es hat am Samstagabend zu lange gedauert", lacht er. Der Glaube an Gott war und ist ihm wichtig, wie er betont, auch wenn er manchmal ins Grübeln kommt und er sich die Frage stellt, was Gott ihm sagen wolle, vor allem bei Schicksalsschlägen.
Im Jahr 2017 verstarb beispielsweise seine Enkelin mit neuneinhalb Jahren, nur vierzehn Tage davor sein Vater und zu Silvester schließlich - eine halbe Stunde vor Mitternacht - auch die Schwiegermutter. "Ich bin nicht dünnhäutig, aber das ist dann schwer zu begreifen", so Sorger, der selbst ebenso mit einer schweren Erkrankung zu kämpfen hatte. "Auch wenn Kameraden, die jünger sind, versterben, dann kommt man ins Grübeln." Gerade in diesen Situationen hilft ihm dann aber der Glaube in besonderer Weise "...und die Hoffnung, dass alle, die uns vorausgehen, dann in einer besseren Welt leben bei einem gütigen Gott." Einem Gott, der noch gütiger und lieber ist als der Hl. Nikolaus, auch wenn wir seinen Plan oftmals nicht verstehen würden, stellt Alfred Sorger fest, als er noch den Bart für den großen Auftritt als Nikolaus aus einer Kiste kramt.

Und wie verbringt der Nikolaus der Martinskaserne nach dem Nikolaustag eigentlich Weihnachten? "Im Assistenzeinsatz", so Vizeleutnant Sorger, "und in der Weihnachtsmette dann mit vielen Gedanken an seine Enkelin und an alle anderen, die er lieb hat. An die Lebenden und die Menschen, die schon vorausgegangen sind und die er bei Gott weiß. Bei einem Gott, der noch gütiger ist als der Heilig Nikolaus.

 „Die Welt ist innerlich verändert!“ Mit diesen Worten begann Militärbischof Werner Freistetter  seine Predigt zum ersten Adventsonntag. Die Segnung der Adventkränze erfolgte am Anfang des Gottesdienstes, der zum letzten Mal durch die maximilianische Musik von Heinrich Isaac musikalisch umrahmt wurde.
 
„Die Bilder in der Lesung, die sehr kräftig sind und erschütternde Ereignisse zum Kommen des Sohnes schildern, sind nur Bilder“, beruhigte der Militärordinarius, "...und man weiß die Zeit nicht. Es ist eine Dimension angesprochen und gemeint, die über das Physikalische hinaus geht und im Grunde ist bereits alles durch den Tod und die Auferstehung Christi geschehen."  Weiters führt der Militärbischof aus:  "Wir haben im Maße der Ewigkeit zu denken! Er ist im Kommen und führt uns aus der Nacht. Dies zeigt uns symbolisch der Adventkranz, der immer mehr Licht spendet und am Ende erstrahlt der Christbaum, als Symbol des Kommens. Dies ist die Hoffnung, die uns im Glauben geschenkt wird. Wir als Christen haben eine Aufforderung mitzugehen, auch wenn in dieser Zeit des Wartens manche versuchen, dieses Licht zu löschen, aber wir sind schon hineingenommen in diesem Heller-Werden bis zu unserer Bestimmung, im Lichte des Herrn zu erwachen.“

Mitglieder der kulturellen Vereinigung „Le Condroz Culturel“ aus Belgien nahmen am adventlichen Gottesdienst teil. Sie waren in Wien, um die Dürer-Ausstellung zu besuchen. "Aber mit dem engen Kontakt zu Belgien durch Maria von Burgund, die in Brügge begraben ist, mussten wir nach Wiener Neustadt kommen, um die maximilianische Musik auch zu hören“, so die Vereinsleiterin Béatrice De Spirlet.

Die Schola Arrigensis unter der Leitung von Georg Wais sang zum letzten Mal in dem Maximilianus-Jahr aus der Choralis Constantinus von Heinrich Isaac (1450-1571). Das ganze Gedenkjahr begleitete sie regelmäßig die Gottesdienste mit den gregorianischen Propriumgesängen und lockte dadurch viele Gottesdienstbesucher in diesen auch akustisch sehr wertvollen Kirchenraum der St. Georgs-Kathedrale.

Am 26.November fand eine Pfarrgemeinderatssitzung des Militärpfarrgmeinderates der Militärpfarre Burgenland statt. Es war dies eine Sitzung der besonderen Art, zu der Militärpfarrgemeinderte aus Güssing, Eisenstadt, Kaisersteinbruch und Bruckneudorf in Wien-Gumpendorf eintrafen.

Schon oftmals war Militärdekan Alexander Wessely hier mit Hilfsgütern vor Ort. Diesmal kam der ganze Militärpfarrgemeinderat, um sich persönlich einen Eindruck davon zu machen.  Bepackt mit Kartons voll mit Sachspenden, angefangen von haltbaren Lebensmitteln über Hygieneartikel, Winterjacken und Decken, wurde das Mutterhaus der "Barmherzigen Schwester" betreten. Dort fand man sich im "Vinzi-Gwölb" ein, wo der erste Teil der Pfarrgemeinderatssitzung stattfand.
Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates bekamen von der Leiterin des "Vinzi-Gwölbs", Frau Charlotte Trkola,  nicht nur einen Einblick in die Spiritualität des Hl. Vinzens , sondern auch Einblicke über die Sozialstrukturen und Hilfseinrichtungen Wiens. "Wie können wir helfen, oder besser gefragt: Wie vermögen wir sinnvoll zu helfen, " so Trkola, "sodass wir Menschen in Not tatsächliche Hilfe bieten können."
Infolge wurden genau diese Überlegungen auch zum Anstoß einer lebhaften und konstruktiven Diskussion innerhalb des Militärpfarrgemeinderates.

"Ich bin sehr froh und dankbar, dass wir gerade als "Martinspfarre" immer wieder Menschen in Not - im In- und Ausland, Alten und Jungen, helfen können, " so Militärdekan Alexander Wessely, "und dass uns durch die heutigen Ausführungen geholfen wurde, unsere Hilfe noch mehr zu konkretisieren, denn wir sind dem Evangelium - was ihr einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan -  und dem Hl. Martin verpflichtet."

Der zweite Teil der Pfarrgemeinderatssitzung führte den burgenländischen Militärpfarrgemeinerat schließlich in die Maria-Theresien-Kaserne. Dort wurde der Traditionsraum der Garde besichtigt. Und mehr noch:  Oberstleutnant Alexander Eidler, der dort den Pfarrgemeinderat empfing, stellte  in gekonnter und fundierter Weise die vielfältigen Aufgaben der Garde vor. Einen besonderen Blick widmete man hier jenen Ausstellungsstücken, welche einen kirchlichen Bezug haben. 

"Die Garde führt mit ihrem doppelten Auftrag - Repräsentation und Einsatz - eigentlich auch den Auftrag der Kirche vor Augen. Repräsentation, zum Beispiel in der Liturgie, die uns ein Stück des Himmels näher bringen soll und Einsatz im Dienst am Nächsten", so Alexander Eidler.
 
Auch die eigentliche Sitzung mit Überlegungen zu den nächsten Aktivitäten und Terminen in der Militärpfarre Burgenland fand in der Maria-Theresien-Kaserne statt. Alles in allem: Eine Militärpfarrgemeinderatssitzung der besonderen Art.

Alljährlich in der Woche vor Adventbeginn, wie auch in der Fastenzeit, lädt die Militärpfarre NÖ 1 zu einem Besinnungstag ein. Es ist dies ein Angebot für Kaderangehörige, Zivilbedienstete und Senioren, um zum einen den Kontakt untereinander zu pflegen, sich mit Themen, die unseren Dienst- und Lebensalltag aus christlicher Perspektive prägen, auseinanderzusetzen und nicht zuletzt auch gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Und das alles außerhalb der gewohnten Umgebung, für ein besonderes Programm tut ein Ortswechsel bekanntlich immer gut.

So machten sich am Dienstag, 26. November 2019, etwa 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den der Militärpfarre NÖ 1 zugehörigen Garnisonen St. Pölten, Melk, Amstetten und Mautern auf den Weg in das Stift Seitenstetten im westlichen Mostviertel. Als Referent konnte Militärkurat Oliver Hartl den Seitenstettener Benediktiner P. Vitus Weichselbaumer gewinnen, ein Studienkollege unseres Militärpfarrers und zudem seit kurzem neuer Pfarrer in der Pfarre Kematen-Gleiß bei Waidhofen an der Ybbs, welche zum Stift Seitenstetten gehört.

Nach dem Ankommen folgte das Referat von P. Vitus zum Thema „Tugenden und Laster“. Er nahm dazu benediktinische Anleihe bei den sog. Wüstenvätern - könnte man doch einen derartigen Besinnungstag ja auch „Wüstentag“ nennen - und an Paul Trogers Deckenfresko im Marmorsaal des Stiftes, wo die sieben Hauptsünden, welche sich von den Lastern ableiten lassen, künstlerisch dargestellt sind. Mit zahlreichen Beispielen aus dem Alltag unseres Lebens schaffte es P. Vitus, die Thematik verständlich darzustellen und so Anregungen, nicht nur für die kommende Zeit des Advents, sondern auch für eine kleine anschließende Diskussion zu geben.

Eine besondere Freude war es, dass Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek Zeit fand, über Mittag zum Besinnungstag dazuzustoßen. Nach dem Mittagessen richtete er einige Worte an die Anwesenden.

Am Nachmittag wurde schließlich in der Stiftskirche Gottesdienst gefeiert. Musikalisch wurde dieser von einem Blechbläserensemble der Militärmusik NÖ mitgestaltet.

Mit einer kleinen kunsthistorischen Einweisung in die Stiftskirche, Panflötenklängen unseres Melker Militärpfarrgemeinderates Oberamtsassistent Karl Neuninger und einem Besuch im Klosterladen klang der diesjährige voradventliche Besinnungstag im Stift Seitenstetten aus und es erfolgte die Rückverlegung in die Heimatgarnisonen.

 

via: Militärpfarre Nö1&2

Nach dem Sonntagsgottesdienst gedachte am 17. November 2019 die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) der Theresianischen Militärakademie ihres österreichweiten Gründers, Generalmajor Friedrich Janata und legte in der St. Georgs-Kathedrale einen Kranz nieder.
 
Während der Predigt ging Rektor Stefan Gugerel auf den Gründer der AKS ein und wies darauf hin, dass dieser in der Zweiten Republik österreichweit in einer geordneten Weise versucht habe, die kirchliche Laienbewegung zu vertreten.  Militärsuperior Gugerel hob besonders hervor, dass es wichtig sei,  auch im normalen, täglichen Dienstbetrieb Zeugnis zu geben. "Weltweit," so Gugerel, "werden nach wie vor Christen missachtet, misshandelt oder ermordet - für ihren Glauben und ihr Engagement".  Hier in Österreich gelte es, so der Kirchenrektor weiter,  das Martyrium im Alltag, das Zeugnis des Glaubens in und während seiner Arbeit  abzulegen. "Die Kraft und die richtigen Worte dazu", so Gugerel weiter, "werden dann einem von Jesus eingegeben und geschenkt". 
 
Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten versteht sich als eine Bewegung der Soldaten und zivilen Angehörigen des Bundesheeres, die das Laienapostolat im täglichen Dienstbetrieb verwirklichen wollen. Als eine Gemeinschaft von Christen versuchen ihre Angehörigen, durch Erhaltung und Entfaltung christlichen Lebens im Bundesheer, durch Unterstützung der Militärseelsorger, durch gemeinsame Eucharistiefeiern und religiöse Fortbildung dazu beizutragen. Wichtig bei all dem ist ein ständiges Bemühen um die Gewissensbildung und die Schärfung des Bewusstseins.

Nach drei Tagen intensiver Vorbereitung, diesmal im Pfarrzentrum der Militärpfarre NÖ 3 im Lager Kaufholz, empfingen am Freitag, 15. November 2019, dem Hochfest des hl. Landespatrons Leopold, sieben junge Rekruten aus verschiedenen Garnisonen unseres Bundeslandes das Sakrament der Firmung.

Firmspender war diesmal Bischof Alois Schwarz, welcher das erste Mal als Diözesanbischof von St. Pölten den Truppenübungsplatz Allentsteig besuchte und in der Soldatenkirche Gottesdienst feierte. Der mit der Führung betraute Kommandant des Truppenübungsplatzes Allentsteig, Oberst Herbert Gaugusch, und der Kommandant des Dienstbetriebes, Oberst Julius Schlapschy, hießen Bischof Schwarz herzlich willkommen.

Den Firmungsgottesdienst feierten die bereits an der Vorbereitung beteiligten Militärpfarrer Militärdekan Alfred Weinlich, Militärkurat Oliver Hartl, Militärkaplan Christoph Gmachl-Aher sowie der Allentsteiger Stadtpfarrer Slawomir Grabiszewski mit. Musikalisch wurde der Gottesdienst in bewährter Weise von der Combo der Militärmusik NÖ mitgestaltet.

Bischof Alois Schwarz verwies in seiner Predigt auf die Zeichen unseres christlichen Gottes im Alltag, in unserem Leben, und schloss damit thematisch an die Inhalte der Vorbereitungstage an. „Welche Religion kann von sich behaupten, dass Gott die Liebe ist? Das ist etwas Großartiges“, so der Bischof, und weiter: „Lasst daher die Verbindung zu diesem Gott nie abreißen, denn wo Gott aus dem Leben gestrichen wird, da ist auch schnell die Würde von uns Menschen in Gefahr. Das zeigt sich heute so oft. Denkt immer wieder daran, wenn ihr an Kirchen, Marterln und Wegkreuzen vorbeifährt, Kirchenglocken hört oder - bei welchen Anlässen auch immer -  Gottesdienste mitfeiert. Vergesst den Herrgott nicht.“

Nach dem feierlichen Gottesdienst in der Soldatenkirche wurde dieser besondere Tag mit einem festlichen Mittagessen im Schloss Allentsteig, dem Sitz des Kommandos des Truppenübungsplatzes, beschlossen.

Die neugefirmten Kameraden, ihre Patinnen und Paten sowie ihre Angehörigen freuten sich über den gelungenen Festtag, der ihnen hoffentlich ein (Glaubens-)Leben lang in guter Erinnerung bleibt!

 

Ein Bericht von Militärkurat Oliver Hartl

Bereits seit gestern,12.11.2019,  läuft die Firmvorbereitung der  Militärpfarren Niederösterreichs. Diesmal ist die Militärpfarre NÖ 3 in Allentsteig mit der Durchführung betraut und das bei erstem Schnee und frostigen Außentemperaturen.

Sieben Rekruten aus verschiedenen Garnisonen des Bundeslandes werden hier bis Donnerstag in geblockter und sehr intensiver Form von den Militärpfarrern auf den Empfang des Sakramentes der Firmung vorbereitet. Sie werden - im wahrsten Sinnes des Wortes - firm gemacht für ihr verantwortungsvolles und bewusstes Tun und Wirken in der Kirche. Aber es wird hier auch viel Wert auf  die Kameradschaftspflege gelegt. Denn was bleiben soll, ist das Verbindende - im Kirchlichen wie im Militärischen!

Das Sakrament der Firmung spendet im Auftrag des Militärbischofs diesmal Diözesanbischof Alois Schwarz am kommenden Freitag, 15. November - Hochfest des hl. Landespatrons Leopold - um 1030 Uhr in der Soldatenkirche Allentsteig.

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Die römisch-katholische Kirche begeht am 8. Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt Mariens (8.September), das Hochfest der Empfängnis Mariens. Die vollständige Bezeichnung des Festes lautet: Hochfest der ohne... Weiterlesen

Nikolaus von Myra: Einer, der stets das …

Nikolaus von Myra: Einer, der stets das Gute wollte!

Am 6. Dezember gedenkt die Kirche einem der am meisten verehrten Heiligen: Dem Hl. Nikolaus von Myra. Wettergegerbt soll sein Gesicht gewesen sein, seine Nase war durch einen Bruch krumm zusammengewachsen... Weiterlesen

Splitterkreuzsegnung zum „Internationa…

Splitterkreuzsegnung zum „International Day of Peace“ in der St. Georgs-Kathedrale.

Die Vereinigung Österreichischer Peacekeeper setzte mit der Segnung eines Splitterkreuzes durch Militärbischof Werner Freisteter in der St. Georgs Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie ein besonderes Zeichen zum „International Day of... Weiterlesen

7 Gaben

7 Gaben

Die 7 Gaben des Hl. Geistes Immer wieder „Sieben“: Die Sieben findet sich etliche Male in der Bibel, es ist ein altes biblisches und vorbiblisches Symbol, das für Fülle und Vollkommenheit... Weiterlesen

Advent in der Militärdiözese

Advent in der Militärdiözese

Advent ist die Zeit, mit der viele Menschen ganz eigene und bestimmte Vorstellungen verbinden. Es sind dies Wochen, in denen alte, überlieferte Bräuche wiederaufleben, eine Zeit, die geprägt ist von... Weiterlesen

Ich glaube an den Heiligen Geist…

Ich glaube an den Heiligen Geist…

Wie oft hat man diesen Satz im Glaubensbekenntnis schon ausgesprochen, aber wie wenig hat man darüber reflektiert, wie selten wurde bewusst gefragt, wer oder was dieser Geist ist. Der Heiligen... Weiterlesen

Mit Maria durch den Mai

Mit Maria durch den Mai

Warum wird sie gerade im Mai so verehrt? Maria, die Mutter Jesu, eine einzigartige, eine bemerkenswerte Gestalt: Sie ist über alle Grenzen hinweg bekannt, von ihr wurden unzählige Portraits gemalt, sie... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...