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Urlaubszeit ist auch eine Zeit, in der einem so manches auffällt, was einem in der Zeit der Arbeit nicht so sehr ins „Auge gesprungen ist.“ Mir ist es unlängst so ergangen bei einem Hinweisschild, das ich in dieser Form so vorher noch nie gesehen haben.
Wer kennt sie nicht – die blauen Park and Ride Schilder mit weißer Aufschrift, die den Weg zu den nächsten Parkgelegenheiten in so mancher Stadt weisen. Nun „tauchen“ immer mehr ähnlich gestaltete Schilder auf. Blauer Hintergrund, dann zwei P und dazwischen ein + unter dem sich ein Haussymbol befindet. Steht für Park and Pray und das Haussymbol mit dem Kreuz steht für eine Kirche. Dahinter verbirgt sich eine Aktion der katholischen Kirche für „eilige Beter“. Nicht um das Beten für einen Parkplatz - das wir alle in dieser oder jener Form kennen - geht es, sondern um einen Parkplatz zum Beten.
Was ist Park and Pray?
Autos werden immer wieder mal zu einer Tankstelle gefahren, um den Tank zu füllen, den Ölstand zu kontrollieren, den Scheibenwischwasserbehälter aufzufüllen, den Luftdruck in den Reifen zu kontrollieren und um die Scheiben zu reinigen, damit man wieder klare und freie Sicht hat für die nächsten Kilometer. Man sorgt sich halt um den Liebling von Frau und Herrn Österreicher. Und bei sich selbst – wie schaut es da aus? Service für Leib und Seele, Auftanken der Seele, Herunterfahren vom Stress des Alltags, die innere Sicht schärfen, Klarheit wiederfinden und sich Aufladen mit der uns tragenden und uns erfüllen könnenden göttlichen Energie? Darum geht es bei dieser Aktion der katholischen Kirche. Hier sollen all diejenigen, die am Weg zum Großeinkauf sind, die sich auf dem Nachhauseweg von der Arbeit befinden, oder einfach nur auf der Durchreise sind, eingeladen werden und visuell angesprochen werden, an einem der kostenfreien Park + Pray – Stellplätze für Autos und Fahrräder einen Stopp einzulegen und einfach sich mal neu aufzuladen.
Gebets - Drive - in
Zu finden sind diese Schilder vor oder in unmittelbarer Nähe zu einem Kirchengebäude und sie wollen „anhalten zum Anhalten“. Wollen einladen zu einem kurzen Stillestehen und Innehalten bei einer Kirche, wollen eine Art "Gebets - Drive - in" sein. Unter diesen Schildern sind Zusatztafeln angebracht. Darauf steht: Online-Tipps für P+P: www.tankstille.at. Daneben ist noch ein QR-Code aufgedruckt. Damit kann sich der Betenwollende auch per Smartphone Tipps und Hilfestellungen zum Gebet auf einfachste Weise herunterladen.
Immer mehr Kirchen bieten diesen Service an
Derzeit sind folgende Kirchen bei Park und Pray mit an Board:
Bockfließ (ab 4.8.)
Bruckhaufen (demnächst)
Gänserndorf (demnächst)
Kritzendorf (demnächst)
Reichenau (demnächst)
Sittendorf (demnächst)
Nähere Infos finden Sie unter www.erzdioezese-wien.at/parkpray
Park and Pray - vielleicht auch für Sie mal eine gute Möglichkeit, zwischendurch mal aufzutanken. Sich aufzutanken.
Vom 15. Juli bis 2. August wurde auf dem Truppenübungsplatz Allentsteig die Übung "Constructor" der Heerestruppenschule für die Kaderanwärter der Kaderanwärterausbildung 2 der Waffengattungen Jäger, Pionier, Aufklärer, Artillerie, Panzer und Panzergrenadier mit einem intensiven Ausbildungsprogramm durchgeführt. Zusätzlich wurde für diese Übung auch die Kaderanwärterausbildungen 2 der Sanitätsschule und der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule in dem Verbund der Heerestruppenschule integriert. Ein großes Ziel war dabei, die verschiedenen Kaderanwärterausbildungen zusammenzuführen, um dadurch den waffengattungsübergreifenden Wirkungsverbund darzustellen und zu stärken.
Die Einladung zur großen interreligiösen Feldandacht
Am Beginn der letzten Übungswoche wurde auch zu einer großen interreligiösen Feldandacht auf der Wiese hinter der wuchtigen Kirche am Truppenübungsplatz eingeladen. Zu dieser Feldandacht, welche von Militärdekan Alexander Wessely geplant wurde, befindet sich doch das Kommando der Heerestruppenschule in Eisenstadt und zählt somit zum Aufgaben- und Betreuungsbereich der Militärpfarre Burgenland, nahmen rund 1000 Soldatinnen und Soldaten teil. Die religiösen Texte und Gebete wurden von Militärseelsorgern der katholischen, evangelischen, orthodoxen und muslimischen Militärseelsorge gesprochen.
Wenn die Andacht zu einem "Mehr noch" bewegt
Im Anschluss an die gemeinsame Feier lud Militärdekan Alexander Wessely zur schlichten Kommunionfeier in das Innere der mächtigen TÜPl-Kirche ein. Auch dieser Einladung zum stillen Gebet, zur Anbetung und zum Kommunionempfang folgten noch unzählige Soldatinnen und Soldaten.
Nach der Liturgie kam man noch in den Aufenthaltsräumen, in den Soldatenheimen und - am darauffolgenden Tag - direkt bei der Übung "im Feld" miteinander ins Gespräch.
Am 10.07.2019 wurde in Graz das Patrozinium der Soldatenkirche zum Seligen Engelbert Kolland in der Belgier-Kaserne begangen. Gefeiert hat mit der versammelten Gemeinde Militärkaplan Abt Philipp Helm vom Stift Rein. Diese Soldatenkirche, welche zuvor bis ins Jahr 2012 im Camp Casablanca im Kosovo als Kapelle diente, ist jetzt dem Märtyrer Engelbert Kolland geweiht.
Zur Person von Engelbert Kolland
Am 21. September 1827 erblickte Michael (Engelbert) Kolland in der Gemeinde Ramsau im Zillertal das Licht der Welt. Nach einer bewegten Kindheit konnte Michael mit Unterstützung von Erzbischof Schwarzenberg in Salzburg das Gymnasium besuchen und trat nach der Matura bei den Franziskanern in Salzburg ein. Er nahm den Ordensnamen Engelbert an. Am 13. Juli 1851 wurde er im Dom von Trient zum Priester geweiht. Während seines Studiums entpuppte er sich als Sprachgenie und in ihm entflammte die Sehnsucht, in der Mission tätig zu werden. 1855 wurde er als Missionar ins Heilige Land gesandt. Nach einem kurzen Aufenthalt in Jerusalem in der Grabeskirche wirkte er als Seelsorger in Damaskus. Während einer Christenverfolgungsphase erlitt er gemeinsam mit sieben Mitbrüdern am 10. Juli 1860 den Märtyrertod, nachdem er sich mehrmals geweigert hatte, dem Glauben an Christus abzuschwören. Am 10. Oktober 1926 wurde er gemeinsam mit seinen Mitbrüdern in Rom selig gesprochen.
Vom 1. bis 5. Juli fand in Eisenstadt der Akolythenlehrgang der Kath. Militärseelsorge unter der Gesamtleitung des Institutes für Religion und Frieden beim Militärbischofsamt statt, dessen Leiter Militärsuperior Stefan Gugerel ist und der diesen Kurs persönlich leitete.
Bis ins Jahr 1972 war der heutige Akolythendienst die höchste der vier sogenannten "niederen Weihen", welche auch Ostiariat, Lektorat und Exorzistat umfassten. Im 3. Jahrhundert wurde das Amt in der lateinischen Kirche erstmals bezeugt, im römischen Ritus half der Akolyth bei der Bereitung des Altars und bei der Kommunionspendung. Der Akolythat wurde im "Motu proprio Ministeria quaedam" vom 15. August 1972 von Papst Paul VI. über die Reform der Weihestufen in der lateinischen Kirche neu geordnet und ist seit damals nicht mehr eine Durchgangstufe zum Priestertum wie vorher, sondern darf auch von Laien ausgeführt werden.
Mit dieser Thematik, mit Fragen zur Liturgie und des seelsorglichen Einsatzes der Akolythen setzten sich letzte Woche sechs Teilnehmer auseinander, wobei nicht nur liturgische Bücher und Texte erforscht und erklärt, sondern auch die Kirchen Eisenstadts - mit Blick auf die Möglichkeiten hier Liturgie feiern zu können – erkundet wurden. Der Kurs endete mit einer schriftlichen Arbeit und einer Prüfung, welche von allen Teilnehmern erfolgreich abgelegt wurde.
"Dieser Kurs ist gleichsam die Fortsetzung des letzten Lektorenlehrgangs, der schon im Frühjahr bei uns in Eisenstadt stattgefunden hat. Ich bin froh, dass wir den Kurs wieder bei uns am Standort anbieten und durchführen konnten und ermuntere auch andere Militärpfarren in ihrem Bereich dazu, solche Kurse in Zusammenarbeit mit dem "Institut für Religion und Frieden" durchzuführen," so Militärdekan Alexander Wessely.
Abgeordneter zum Nationalrat Christian Stocker würdigte beim Sommerkonzert des sinfonischen Orchesters Merkur am 29. Juni 2019 in der vollbesetzten St. Georgs-Kathedrale der Theresianischen Militärakademie die Darbietung und nannte das Orchester die neue Visitenkarte von Wiener Neustadt.
Peter Fridecky spielte mit dem Blechbläser-Ensemble eine St. Georgs-Fanfare zur Eröffnung des Konzertes, Obmann Paul Karacson wies auf die Verbundenheit mit Wiener Neustadt – auch dank dem Titel „Welt der Musik in Bewegung“ – auch auf das Jubiläum des 135-Jahre ununterbrochenen Bestehens hin. Nach dem Dank an die Theresianischen Militärakademie und dem Kirchenrektorat begann die musikalische Bewegung von den Modernen hin zu den Klassikern. Die „Canzona per Organo e Orchestra“ von dem zeitgenössischen Niederländer Kees Schoonenbeek verlangte alles von den 1519 Pfeifen der Kaufmann-Orgel ab, die meisterhaft von Daniela Mohr gespielt wurde. Gustav Bauer musste für dieses Stück als Subdirigent agieren, weil die Organistin den Dirigenten nicht sehen konnte.
Das ganze Konzert moderierte durchaus humorvoll General iR Alfred Plienegger. Mit der Ouvertüre „Die Hochzeit des Figaro“ aus 1786 war das Orchester in der Klassik angelangt. Mit Alessandro Rolla (1757-1841) und dem Concerto in drei Sätzen für Basetthorn, dem Vertreter der Tenorlage in der Klarinettenfamilie, wurde ein Instrument vorgestellt, das fast zwei Jahrhunderte in Vergessenheit geraten war und an diesem Abend prächtig solistisch von Martin Ramharter vorgetragen wurde.
Die musikalische Bewegung ging dann nach England mit dem österreichischen Komponisten Joseph Haydn und dem 1. Satz aus seiner letzten Sinfonie Nr. 104 „London“ (1795). Hier spürte man seine letzte Schaffensperiode mit dem populären Stil. Mit dem Militärmarsch Nr. 1 von Franz Schubert wollte der Komponist kein Aufputschmittel für Soldaten, sondern Freude am Klavierspielen ausdrücken. Das Werk wurde in späterer Zeit für Orchester transkribiert. Bei dem Franzosen Claude Bolling, der eher als Komponist von Filmmusik wie „Borsalino“ bekannt ist, darf man seine Crossover-Musik nicht vergessen; die Mischung zweier unterschiedlicher Musikgenres: Part 1 aus der Suite for Cello and Jazz Piano Trio & Orchestra aus dem Jahre 1984 wurde solistisch mit Lisi Steindl am Cello und Elena Uzunova am Piano aufgeführt. Mit der Polka Mazurka „Stadt und Land“ von Johann Strauß Sohn fühlte sich das ganze Orchester “zuhause“.
Nach den Dankesworten von Abgeordneten zum Natiionalrat Christian Stocker, der Stadt und Land vertrat, lud dieser schließlich ein, die Niederösterreichischen Landeshymne kräftigst mitzusingen. Standing Ovations für den Dirigenten Willi Zwittkovits nach der gelungenen musikalischen Bewegung mit einem sehr versprechenden Orchester.
Ein Bericht von Serge Claus
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