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Erkundung für die diesjährige „Blaulichtwallfahrt“ im Raum Hafnerberg - Kleinmariazell - St. Corona am Schöpfl
Am 18. September dieses Jahres wird die „Blaulichtwallfahrt“, eine von Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek initiierte Wallfahrt des Militärkommandos NÖ gemeinsam mit den anderen Einsatzorganisationen, bereits zum vierten Mal stattfinden. Nach dem Wein-, Most- und Waldviertel ist diesmal das Industrieviertel - offiziell Viertel Unter dem Wienerwald - an der Reihe.
Für die grundsätzliche Planung, die gottesdienstlichen Teile und die spirituelle Begleitung zeichnet sich Militärkurat Oliver Hartl verantwortlich. Dieser Tage machte dieser sich auf den Weg in den Wienerwald, genauer gesagt ins Triestingtal, wo die diesjährige Blaulichtwallfahrt ausgerichtet werden wird.
Kleinmariazell und viele andere Kirchen in dieser Region liegen an der sog. „Via Sacra“, diesem uralten Pilgerweg von Wien nach Mariazell. Ausgangspunkt für die Blaulichtwallfahrt ist St. Corona am Schöpfl sein, wo am Platz des „Heiligen Brunnens“ der Pilgersegen zum Abmarsch erfolgt. Über Forststraßen und Waldwege wird nach einigen Kilometern das ehemalige Benediktinerkloster Kleinmariazell erreicht, wo in der ehemaligen Klosterkirche eine geistliche Statio gehalten werden wird. Nach einer stärkenden Labung geht es dann weiter auf den zweiten Teil der Marschstrecke zur Wallfahrtskirche Hafnerberg, wo Militärbischof Werner Freistetter den abschließenden Gottesdienst mit allen teilnehmenden Kameraden feiern wird.
Damit geht der Wunsch, den viele Teilnehmer der dritten Blaulichtwallfahrt voriges Jahr geäußert haben, nämlich sich nächstes Jahr wieder auf dieser Blaulichtwallfahrt zu treffen, wohl in Erfüllung. Über weitere Neuigkeiten zu dieser Wallfahrt werden wir Sie gerne am Laufenden halten .
„Wenn das Licht zu uns kommt, strahlt es aus: Dies ist die tiefe Hoffnung, wenn wir Weihnachten feiern, sowie heute in der Liturgie dargestellt“, erklärte Militärbischof Werner Freistetter bei seiner Predigt am 3. Adventsonntag. Diese Vorfreude auf Weihnachten bringt die Farbe rosa in die Liturgie und bei der Kerze vom Adventkranz.
„Jesus legte Taten seiner Macht vor, um die Frage nach dem Messias zu beantworten, aber es ist nichts Physisches, es sind viele Blinde gewesen, die nicht geheilt wurden. Das Kommen Gottes ist mit Blühen, Rettung, mit der Verwandlung der Welt verbunden“, schilderte der Bischof, wo er dann gleich forderte: „Versuchen wir dies in unserer kleinen Welt gut zu gestalten. Taub, lahm und blind zu sein, können wir auch verstehen, dass es den ganzen Menschen betrifft! Gerade an diesem Sonntag mit bereits der Vorfreude auf Weihnachten, werfen wir einen Blick auf die, die durch die Botschaft Christi verwandelt, erneuert werden! Wenn es um unseren Glauben geht, wo sind wir taub, blind und erstarrt? Am Ende ähneln wir Johannes d. Täufer, der den Weg für den Herrn bahnt: Es kommt der Herr zu uns, er macht uns heil und in dieser Freude können wir Zeugnis ablegen!“
Das Geheimnis dieses Kommens feierte Bischof Freistetter mit seiner Gemeinde und mit Militärdiakon Josef Juster, Akolythen Andreas Binder sowie mit dem Rektor Stefan Gugerel.
Beitrag: S. Claus
Es steht vor dem Sakristeikasten der Sakristei der Kasernenkapelle in Eisenstadt und mustert den Vespermantel, der ihn fasziniert und die Mitra, die er in wenigen Tagen aufsetzen wir, wenn er den bis zum letzten Platz gefüllten Speisesaal der Martinskaserne betreten wird. Über 120 leuchtende Kinderaugen werden ihn dann, spätestens ab dem Moment, wo er die Nikolaussackerln verteilen wird, anhimmeln. Dann ist auch die letzte möglicherwiese vorhandene Angst vor dem bärtigen Mann im liturgischen Gewand verflogen und er ist dann endgültig der Held der Kinder. Der Hl. Nikolaus, alias Alfred Sorger.
Vizeleutnant Alfred "Fredi" Sorger "spielt" heuer bereits zum sechsten Mal den Hl. Nikolaus. Eigentlich spielt er ihn nicht, er versucht der Gestalt des Heiligen aus Kleinasien Leben einzuhauchen. Schließlich sei es für ihn, wie er betont, eine große Ehe, dass er in diese Rolle schlüpfen darf. "Das erste Mal hab ich mich eingelesen, wer dieser Nikolaus eigentlich war," erzählt er bei einer schnellen Tasse Kaffee. Auch die unterschiedlichsten Traditionen, die es rund um das Fest des Heiligen und um seine Person gab und gibt ,haben ihn beschäftigt. "Vom Maultier, auf dem der Nikolaus zu den Kindern reitet, über die Anreise mit dem Schiff. Jeder Kulturkreis, jedes Land, oftmals jede Region und jedes Dorf hat anderen Traditionen," so Sorger. "Oftmals wunderschöne Traditionen," wie er hinzufügt. Natürlich müsse man die Kinder auch etwas animieren, dass sie vielleicht das eine oder andere Gedicht aufsagen oder etwas vorsingen, was nicht immer leicht ist, wenn sie besonders aufgeregt sind. Aber mit der Hilfe von Mama, Papa, Oma oder Opa würde das schon immer klappen, stellt der Nikolaus aus Leidenschaft fest und fügt hinzu, dass in diesem Zusammenhang natürlich auch das Auftreten des Nikolaus wichtig sei, wie er die Kinder begrüßen würde - zum Beispiel. Vizeleutnant Sorger versucht dies in Reimform und immer öfter würde ihm das auch gelingen, lacht er. Wichtig sei ihm aber, dass er gleich zu Beginn vermittelt, dass der Nikolaus der Gütige ist. Das geht natürlich ohne Krampus viel besser, als es mit dem bösen Gesellen an seiner Seite gehen würde. " Vieles entsteht aber auch aus der Situation heraus. Vieles ergibt sich, wie eben die Kinder reagieren. Da muss man spontan sein und muss oftmals improvisieren."
Improvisieren muss Vizeleutnant Alfred Sorger auch oft in seinem eigentlichen Aufgabengebiet in der Kaserne. Nachdem er 25 Jahre als Ausbildner tätig war, ist er jetzt im Nachschub zu finden. Ist also dafür zuständig, dass im Bereich des Militärkommandos die Truppe jenes Material, welches sie benötigt, auch nach Möglichkeit bekommt, wenngleich sich natürlich vieles in den letzten Jahren und Jahrzehnten geändert hat. "Was sich aber nicht geändert hat, ist die Kameradschaft und dann gehen schon viele Aufgaben um einiges leichter", so Sorger. Dies könne man auch im Bereich der Militärpfarre und des Militärpfarrgemeinderates merken, dem Sorger nun schon seit 1992, als er noch im Landwehrstammregiment 14 in Kaisersteinbruch und Bruckneudorf seinen Dienst versah, angehörte.
Da er in einer sehr katholischen Familie aufwuchs und sich nicht nur als Ministrant, sondern auch beispielsweise beim Sternsingen engagiert hatte, war es ihm auch später wichtig, sich auch in der Militärpfarre aktiv einzubringen. "Ich habe mit sechseinhalb Jahren zu ministrieren begonnen, oftmals noch vor dem täglichen Schulbeginn. Zuerst in St. Margarethen, dann wie meine Familie nach Eisenstadt gezogen ist, hab ich dort ministriert," erzählt Alfred Sorger, der auch noch ministrierte, als er schon eingerückt war. Da waren es damals vor allem die Sonntagsgottesdiente, wo er den Altardienst versah, "...außer es hat am Samstagabend zu lange gedauert", lacht er. Der Glaube an Gott war und ist ihm wichtig, wie er betont, auch wenn er manchmal ins Grübeln kommt und er sich die Frage stellt, was Gott ihm sagen wolle, vor allem bei Schicksalsschlägen.
Im Jahr 2017 verstarb beispielsweise seine Enkelin mit neuneinhalb Jahren, nur vierzehn Tage davor sein Vater und zu Silvester schließlich - eine halbe Stunde vor Mitternacht - auch die Schwiegermutter. "Ich bin nicht dünnhäutig, aber das ist dann schwer zu begreifen", so Sorger, der selbst ebenso mit einer schweren Erkrankung zu kämpfen hatte. "Auch wenn Kameraden, die jünger sind, versterben, dann kommt man ins Grübeln." Gerade in diesen Situationen hilft ihm dann aber der Glaube in besonderer Weise "...und die Hoffnung, dass alle, die uns vorausgehen, dann in einer besseren Welt leben bei einem gütigen Gott." Einem Gott, der noch gütiger und lieber ist als der Hl. Nikolaus, auch wenn wir seinen Plan oftmals nicht verstehen würden, stellt Alfred Sorger fest, als er noch den Bart für den großen Auftritt als Nikolaus aus einer Kiste kramt.
Und wie verbringt der Nikolaus der Martinskaserne nach dem Nikolaustag eigentlich Weihnachten? "Im Assistenzeinsatz", so Vizeleutnant Sorger, "und in der Weihnachtsmette dann mit vielen Gedanken an seine Enkelin und an alle anderen, die er lieb hat. An die Lebenden und die Menschen, die schon vorausgegangen sind und die er bei Gott weiß. Bei einem Gott, der noch gütiger ist als der Heilig Nikolaus.
„Die Welt ist innerlich verändert!“ Mit diesen Worten begann Militärbischof Werner Freistetter seine Predigt zum ersten Adventsonntag. Die Segnung der Adventkränze erfolgte am Anfang des Gottesdienstes, der zum letzten Mal durch die maximilianische Musik von Heinrich Isaac musikalisch umrahmt wurde.
„Die Bilder in der Lesung, die sehr kräftig sind und erschütternde Ereignisse zum Kommen des Sohnes schildern, sind nur Bilder“, beruhigte der Militärordinarius, "...und man weiß die Zeit nicht. Es ist eine Dimension angesprochen und gemeint, die über das Physikalische hinaus geht und im Grunde ist bereits alles durch den Tod und die Auferstehung Christi geschehen." Weiters führt der Militärbischof aus: "Wir haben im Maße der Ewigkeit zu denken! Er ist im Kommen und führt uns aus der Nacht. Dies zeigt uns symbolisch der Adventkranz, der immer mehr Licht spendet und am Ende erstrahlt der Christbaum, als Symbol des Kommens. Dies ist die Hoffnung, die uns im Glauben geschenkt wird. Wir als Christen haben eine Aufforderung mitzugehen, auch wenn in dieser Zeit des Wartens manche versuchen, dieses Licht zu löschen, aber wir sind schon hineingenommen in diesem Heller-Werden bis zu unserer Bestimmung, im Lichte des Herrn zu erwachen.“
Mitglieder der kulturellen Vereinigung „Le Condroz Culturel“ aus Belgien nahmen am adventlichen Gottesdienst teil. Sie waren in Wien, um die Dürer-Ausstellung zu besuchen. "Aber mit dem engen Kontakt zu Belgien durch Maria von Burgund, die in Brügge begraben ist, mussten wir nach Wiener Neustadt kommen, um die maximilianische Musik auch zu hören“, so die Vereinsleiterin Béatrice De Spirlet.
Die Schola Arrigensis unter der Leitung von Georg Wais sang zum letzten Mal in dem Maximilianus-Jahr aus der Choralis Constantinus von Heinrich Isaac (1450-1571). Das ganze Gedenkjahr begleitete sie regelmäßig die Gottesdienste mit den gregorianischen Propriumgesängen und lockte dadurch viele Gottesdienstbesucher in diesen auch akustisch sehr wertvollen Kirchenraum der St. Georgs-Kathedrale.
Am 26.November fand eine Pfarrgemeinderatssitzung des Militärpfarrgmeinderates der Militärpfarre Burgenland statt. Es war dies eine Sitzung der besonderen Art, zu der Militärpfarrgemeinderte aus Güssing, Eisenstadt, Kaisersteinbruch und Bruckneudorf in Wien-Gumpendorf eintrafen.
Schon oftmals war Militärdekan Alexander Wessely hier mit Hilfsgütern vor Ort. Diesmal kam der ganze Militärpfarrgemeinderat, um sich persönlich einen Eindruck davon zu machen. Bepackt mit Kartons voll mit Sachspenden, angefangen von haltbaren Lebensmitteln über Hygieneartikel, Winterjacken und Decken, wurde das Mutterhaus der "Barmherzigen Schwester" betreten. Dort fand man sich im "Vinzi-Gwölb" ein, wo der erste Teil der Pfarrgemeinderatssitzung stattfand.
Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates bekamen von der Leiterin des "Vinzi-Gwölbs", Frau Charlotte Trkola, nicht nur einen Einblick in die Spiritualität des Hl. Vinzens , sondern auch Einblicke über die Sozialstrukturen und Hilfseinrichtungen Wiens. "Wie können wir helfen, oder besser gefragt: Wie vermögen wir sinnvoll zu helfen, " so Trkola, "sodass wir Menschen in Not tatsächliche Hilfe bieten können." Infolge wurden genau diese Überlegungen auch zum Anstoß einer lebhaften und konstruktiven Diskussion innerhalb des Militärpfarrgemeinderates.
"Ich bin sehr froh und dankbar, dass wir gerade als "Martinspfarre" immer wieder Menschen in Not - im In- und Ausland, Alten und Jungen, helfen können, " so Militärdekan Alexander Wessely, "und dass uns durch die heutigen Ausführungen geholfen wurde, unsere Hilfe noch mehr zu konkretisieren, denn wir sind dem Evangelium - was ihr einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan - und dem Hl. Martin verpflichtet."
Der zweite Teil der Pfarrgemeinderatssitzung führte den burgenländischen Militärpfarrgemeinerat schließlich in die Maria-Theresien-Kaserne. Dort wurde der Traditionsraum der Garde besichtigt. Und mehr noch: Oberstleutnant Alexander Eidler, der dort den Pfarrgemeinderat empfing, stellte in gekonnter und fundierter Weise die vielfältigen Aufgaben der Garde vor. Einen besonderen Blick widmete man hier jenen Ausstellungsstücken, welche einen kirchlichen Bezug haben.
"Die Garde führt mit ihrem doppelten Auftrag - Repräsentation und Einsatz - eigentlich auch den Auftrag der Kirche vor Augen. Repräsentation, zum Beispiel in der Liturgie, die uns ein Stück des Himmels näher bringen soll und Einsatz im Dienst am Nächsten", so Alexander Eidler.
Auch die eigentliche Sitzung mit Überlegungen zu den nächsten Aktivitäten und Terminen in der Militärpfarre Burgenland fand in der Maria-Theresien-Kaserne statt. Alles in allem: Eine Militärpfarrgemeinderatssitzung der besonderen Art.
Alljährlich in der Woche vor Adventbeginn, wie auch in der Fastenzeit, lädt die Militärpfarre NÖ 1 zu einem Besinnungstag ein. Es ist dies ein Angebot für Kaderangehörige, Zivilbedienstete und Senioren, um zum einen den Kontakt untereinander zu pflegen, sich mit Themen, die unseren Dienst- und Lebensalltag aus christlicher Perspektive prägen, auseinanderzusetzen und nicht zuletzt auch gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Und das alles außerhalb der gewohnten Umgebung, für ein besonderes Programm tut ein Ortswechsel bekanntlich immer gut.
So machten sich am Dienstag, 26. November 2019, etwa 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den der Militärpfarre NÖ 1 zugehörigen Garnisonen St. Pölten, Melk, Amstetten und Mautern auf den Weg in das Stift Seitenstetten im westlichen Mostviertel. Als Referent konnte Militärkurat Oliver Hartl den Seitenstettener Benediktiner P. Vitus Weichselbaumer gewinnen, ein Studienkollege unseres Militärpfarrers und zudem seit kurzem neuer Pfarrer in der Pfarre Kematen-Gleiß bei Waidhofen an der Ybbs, welche zum Stift Seitenstetten gehört.
Nach dem Ankommen folgte das Referat von P. Vitus zum Thema „Tugenden und Laster“. Er nahm dazu benediktinische Anleihe bei den sog. Wüstenvätern - könnte man doch einen derartigen Besinnungstag ja auch „Wüstentag“ nennen - und an Paul Trogers Deckenfresko im Marmorsaal des Stiftes, wo die sieben Hauptsünden, welche sich von den Lastern ableiten lassen, künstlerisch dargestellt sind. Mit zahlreichen Beispielen aus dem Alltag unseres Lebens schaffte es P. Vitus, die Thematik verständlich darzustellen und so Anregungen, nicht nur für die kommende Zeit des Advents, sondern auch für eine kleine anschließende Diskussion zu geben.
Eine besondere Freude war es, dass Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek Zeit fand, über Mittag zum Besinnungstag dazuzustoßen. Nach dem Mittagessen richtete er einige Worte an die Anwesenden.
Am Nachmittag wurde schließlich in der Stiftskirche Gottesdienst gefeiert. Musikalisch wurde dieser von einem Blechbläserensemble der Militärmusik NÖ mitgestaltet.
Mit einer kleinen kunsthistorischen Einweisung in die Stiftskirche, Panflötenklängen unseres Melker Militärpfarrgemeinderates Oberamtsassistent Karl Neuninger und einem Besuch im Klosterladen klang der diesjährige voradventliche Besinnungstag im Stift Seitenstetten aus und es erfolgte die Rückverlegung in die Heimatgarnisonen.
via: Militärpfarre Nö1&2
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