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Barbara – Schutzpatronin der Artilleristen: Tradition und Hoffnung
Am 12. Dezember wurde in der Martin-Kaserne in Eisenstadt die traditionelle Barbarafeier begangen. Militärdekan Dietrich Altenburger leitete den feierlichen Gottesdienst, der die Bedeutung der Heiligen Barbara, Schutzpatronin der Artilleristen, in den Mittelpunkt stellte. In seiner Predigt hob Altenburger die Symbolkraft der Barbarazweige hervor, die besonders in schwierigen Zeiten als Zeichen der Hoffnung und des Neubeginns gelten.
Wer war die Heilige Barbara?
Die Heilige Barbara wird in der katholischen Kirche als Märtyrerin verehrt und gilt bis heute als Nothelferin. Ihr Schutz wird von zahlreichen Berufsgruppen in Anspruch genommen. Sie ist Patronin der Bergleute, Geologen, Architekten, Maurer, Zimmerleute und vieler anderer Berufsgruppen. Besonders hervorgehoben wird ihre Bedeutung als Beschützerin der Artilleristen, die sie als ihre Patronin verehren und jedes Jahr mit besonderen Feierlichkeiten ehren.
Der Barbarakult der Artilleristen
Jahr für Jahr pflegen die Artilleristen diesen Kult. Er erinnert an das Leben und Martyrium der Heiligen Barbara und ist ein wichtiger Moment für die Anwesenden, um Danke zu sagen, der Verstorbenen aus den eigenen Reihen zu gedenken und Schutz für die Zukunft zu erbitten.
Eine Tradition, die hochgehalten wird
Auch diese Barbarafeier der Artilleristen war ein lebendiger Ausdruck von Glauben und Gemeinschaft. Die musikalische Begleitung der Militärmusik Burgenland verlieh den Feierlichkeiten in Eisenstadt einen würdigen Rahmen. Soldatinnen, Soldaten und Gäste kamen zusammen, um der Schutzpatronin zu gedenken und ihre Fürsprache bei Gott zu erbitten.
Barbara – Hoffnungsträgerin bis heute
Die Heilige Barbara bleibt eine Inspiration für viele. Ihre Geschichte von Mut, Standhaftigkeit und Glauben in schwierigen Zeiten dient auch heute als Vorbild. Gerade die Artilleristen schätzen diese Symbolik und halten an ihrer Schutzpatronin fest.
Am 12. Dezember öffnete die Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich ihre Pforten und lud zu einer besonderen Feier: 60 Jahre Fliegerhorstkirche Langenlebarn. Diese wurde mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnet, dem Militärbischof Werner Freistetter als Hauptzelebrant vorstand. An der Messe nahmen mehrere aktive sowie ein pensionierter Militärpfarrer teil. Unter den Gästen befand sich unter anderem der Chef des Stabes Oberst Helmut Marx.
In seiner Predigt betonte der Bischof: „Seit 60 Jahren besteht diese Kirche. Hier schöpfen Menschen Kraft und Hoffnung. Sie begegnen dem, dessen Ankunft wir im Advent erwarten – wie jedes Jahr.“
Für eine stimmungsvolle musikalische Gestaltung sorgte die Gardemusik, die dem Gottesdienst eine besonders festliche Atmosphäre verlieh.
Die dem Erzengel Michael und der heiligen Barbara gewidmete Soldatenkirche wurde im Oktober 1964 in Anwesenheit des damaligen Bundesministers für Landesverteidigung, Dr. Georg Prader, von Militärprovikar Prälat Johannes Innerhofer feierlich eingeweiht.
Im Jahr 1966 erhielt die Kirche an der Rückwand des Kirchenraumes ein St. Barbara-Relief. Der ursprünglich bereits 1963 geplante Glockenturm konnte aufgrund finanzieller Einschränkungen erst 1994 realisiert werden und ergänzt seitdem das Gotteshaus. Darüber hinaus steht heute ein jederzeit zugänglicher Andachtsraum für stilles Gebet und persönliche Besinnung zur Verfügung.
Die Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich lädt herzlich zum Festgottesdienst anlässlich „60 Jahre Fliegerhorstkirche Langenlebarn“ ein.
Wann: Donnerstag, um 9:30 Uhr
Wo: Fliegerhorst Leopold Figl-Flugplatz General Pabisch
Der Gottesdienst wird von Militärbischof Werner Freistetter zelebriert.
Nähere Infos erhalten Sie unter 050201 32 40108 (Militärkaplan Andreas Gugeneder)
Feiern Sie mit uns dieses besondere Jubiläum und genießen Sie einen feierlichen Moment der Besinnung und Gemeinschaft!
Am 3. Oktober 2024 findet zum 15. Mal die von der Militärpfarre des Militärkommandos Burgenland organisierte „Wallfahrt der Kreaturen“ statt. Der Treffpunkt für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist das Kriegerdenkmal in Bruckneudorf um 09:00 Uhr.
Eine besondere Wallfahrt für Militärhundeführer und Gäste
Was einst als kleine und feine Veranstaltung begann, hat sich über die Jahre zu einem festen Bestandteil des Kalenders für die Militärhundezentrum und die Militärhundeführer entwickelt. Bei dieser Wallfahrt geht es nicht um große Menschenmassen, sondern um die tiefe Verbundenheit der Teilnehmer untereinander. Viele von ihnen kennen sich bereits gut, gehen den Weg bewusst miteinander, beten gemeinsam und tauschen sich aus. Doch auch Gäste sind immer herzlich willkommen und bereichern die Wallfahrt, indem sie sich in Gespräche einbringen und mitbeten.
Verantwortung und Solidarität für Tiere in Not
Ein zentrales Element der Wallfahrt ist die Verantwortung gegenüber den Tieren. Besonders im Fokus steht dabei das Tierheim in Parndorf, das jährlich Futterspenden von den Teilnehmern erhält. Diese Spenden sind ein Zeichen der Wertschätzung für die wichtige Arbeit, die dort geleistet wird. Es ist ein Ausdruck der Solidarität und des Respekts gegenüber den Vierbeinern, die auf Hilfe angewiesen sind.
Die "Wallfahrt der Kreaturen" ist und bleibt eine besondere Veranstaltung – eine Wallfahrt der Achtsamkeit, des Miteinanders und der Wertschätzung, die jedes Jahr aufs Neue Freude bereitet.
Am 28. August 2024, dem Fest des Heiligen Augustinus, feierte Militärsuperior Oliver Hartl, Seelsorger der Militärpfarre 1 beim Militärkommando Niederösterreich, seine Silberne Profess. Als Augustiner-Chorherr des Stiftes Reichersberg blickt Hartl auf 25 Jahre Ordenszugehörigkeit zurück – ein bedeutendes Ereignis, das im Rahmen einer feierlichen Zeremonie begangen wurde.
Zu diesem besonderen Anlass versammelten sich zahlreiche Gäste, darunter Militärdekan P. Gopp, Militäroberkurat P. Stoiber und Pfarradjunkt Vizeleutnant Paier. Die Anwesenheit dieser Vertreter der Militärseelsorge verdeutlicht die enge Verbindung zwischen geistlichem Ordensleben und der Betreuung von Soldatinnen und Soldaten. Einige Militärseelsorger, wie Oliver Hartl, sind selbst Ordensmitglieder und leben ihre Berufung im Dienst für die Truppe.
Die Profess, die Hartl vor 25 Jahren ablegte, ist das zentrale Gelübde eines Ordensmitglieds. Nach einer mehrjährigen Ausbildungszeit verpflichtet sich der Ordensangehörige, sein Leben den Grundsätzen und Regeln der Ordensgemeinschaft zu widmen. Die Silberne Profess markiert den Meilenstein von 25 Jahren in dieser Lebensform – ein Zeichen der Beständigkeit, Treue und Hingabe.
Für Militärsuperior Hartl ist dieses Jubiläum nicht nur ein Rückblick auf ein Vierteljahrhundert im Ordensleben, sondern auch Ausdruck seiner langjährigen Seelsorgetätigkeit im Militär. Sein Wirken bietet Soldatinnen und Soldaten spirituelle Unterstützung und begleitet sie in den Herausforderungen des Dienstes.
Seit dem 19. August 2024 hat die Militärpfarre beim Militärkommando Wien (Milkdo W) ein neues Gesicht: Vizeleutnant (Vzlt) Andreas Binder. Er wurde in die katholische Pfarre des Militärkommandos Wien mit Sitz im Jakob Kern Haus in Wien Hietzing dienstzugeteilt und übernimmt in der Organisation und Dienstplanung der Militärpfarre sowie der Sonntagsgemeinde eine zentrale und tragende Rolle. Zudem ist Binder Diakon der Militärdiözese und wird neben seiner Hauptaufgabe als Pfarradjunkt zusätzlich nach Möglichkeit diakonale Aufgaben in der Militärseelsorge des Zuständigkeitsbereichs wahrnehmen. Und gleich in seiner ersten Woche zeigte Vzlt Binder, dass er dieser Verantwortung mehr als gewachsen ist. So übernahm er prompt die Urlaubsvertretung von Erzdekan Dr. Harald Tripp und führte die lebenskundlichen Unterrichte für die Grundwehrdiener der Garde durch.
Ein besonderer Höhepunkt seiner ersten Woche war jedoch die festliche Angelobung der Gardeteile im Erholungsgebiet Oberlaa. Vor den versammelten Soldaten und ihren Angehörigen sprach Vzlt Diakon Binder die Worte der katholischen Geistlichkeit im Kreise der anderen Konfessionen. In einer eindrucksvollen Zeremonie spendete er den Soldaten den Segen Gottes und gab ihnen damit einen spirituellen Rückhalt für ihren Dienst.
Doch Ausruhen ist nicht angesagt: die Soldatenfirmung im September wird von Militärerzdekan Harald Tripp gemeinsam mit Vzlt Binder vorbereitet und auch die kommenden Monate versprechen ebenfalls ereignisreich zu werden, mit dem Nationalfeiertag am 26. Oktober und dem traditionellen Festakt am Heldenplatz, bei dem Binder ebenfalls eine tragende Rolle spielen wird.
Mit Diakon Andreas Binder hat die Militärpfarre beim Milkdo W einen engagierten und kompetenten Mitarbeiter gewonnen, der nicht nur Vzlt Kerschbaum während seiner Dienstzuteilung in die Militärpfarre an der Landesverteidigungsakademie ersetzt, sondern auch motiviert neue Akzente setzt.
Sein Einsatz in den ersten Wochen lässt darauf schließen, dass er eine wertvolle Bereicherung für den Befehlsbereich 2 sein wird.
Der Militärseelsorger der Direktion 1 in Graz, Militärdekan Christian Thomas Rachlé, befindet sich seit Juli für vier Wochen im Einsatz bei der UNIFIL-Mission der Vereinten Nationen im Libanon. Im Rahmen dieses „United Nations Interim Forces in Lebanon“-Einsatzes sind rund 11.800 Soldaten und 1.000 UN-Zivilangestellte aus 40 Nationen im Einsatz.
Aus dem Libanon meldete sich der Militärdekan Rachlé mit eindrucksvollen Schilderungen seiner Erlebnisse. „Wir hatten letztens einen Gottesdienst gemeinsam mit den deutschen Soldaten, der gut besucht war. Leider wurde der Gottesdienst von einem Alarm der Stufe 2 unterbrochen. Das bedeutete, dass wir Helme und Splitterschutzwesten holen und im Freien tragen mussten, sobald wir unsere Unterkünfte verließen“, berichtete Rachlé.
Trotz dieser außergewöhnlichen Umstände betont Rachlé die Bedeutung der Kameradschaft. „Durch die gute Kameradschaft ist vieles leichter erträglich - ich selber bin dankbar für diese Erfahrung im Ausnahmezustand. Man rückt wieder näher zusammen,“ so der Seelsorger. Seine Präsenz wird aufgrund der schwierigen Bedingungen vor Ort besonders geschätzt. Diese sind neben den sicherheitstechnischen Herausforderungen auch durch hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit geprägt.
Der Einsatz der UNIFIL-Mission im Libanon dient der Überwachung des Waffenstillstands zwischen Israel und dem Libanon und trägt zur Stabilität in der Region bei. Der Einsatz von Rachlé und seinen Mitstreitern zeigt die menschliche Seite dieser Friedensmission und die Bedeutung von Zusammenhalt und seelischem Beistand unter extremen Bedingungen.
Am Freitag, 21. Juni 2024 wurde der Orden des heiligen Georg von Militärbischof Werner Freistetter an sechs Personen in der Soldatenkirche in Klagenfurt-Lendorf verliehen.
Der Orden des heiligen Georg als bischöfliche Auszeichnung wird für Verdienste um die Militärseelsorge verliehen. Militärbischof Freistetter, unterstützt vom Kärntner Militärpfarrer Pater Anselm, verlieh die Orden an folgende Personen:
Frau Annemarie Taschek (Altbäuerin aus Gallizien), Gefreiter Moritz Ertler (Fachgehilfe Militärpfarre), Vizeleutnant Wolfgang Drolle (Militärpfarrgemeinderat, Führungsunterstützungsbataillon 1), Vizeleutnant Siegfried Kreuzweger (Militärkommando Kärnten), Vizeleutnant Paul Zirgoi (Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Soldaten, Militärkommando Kärnten), Oberleutnant Klemen STAVBAR (Pastoralassistent und Diakon in der slowenische Militärseelsorge). Die Vorstellung der Auszuzeichnenden und dessen Verdienste wurden durch den Laudator, Vizeleutnant Markus Stromberger, vorgetragen. Als erste Gratulanten stellten sich Militärkommandant, Brigadier Philipp Eder und Stadträtin Sandra Wassermann ein.
Militärbischof Dr. Werner Freistetter bedankte sich in seiner Ansprache bei den auszuzeichnenden Personen für ihr Engagement, ihr Mitwirken und für die vielseitige Unterstützung der Militärpfarre.
Quelle: Vizeleutnant Markus Stromberger/ redigiert durch ÖA
Intensive Vorbereitungen unter Leitung von Militärpfarrer Oliver Hartl
Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Soldatenfirmung der Militärpfarren des Militärkommandos Niederösterreichs auf Hochtouren. In der Militärpfarre NÖ 3 beim Militärkommando Niederösterreich in Allentsteig werden die jungen Firmkandidaten auf das Sakrament der Volljährigkeit vorbereitet.
Firmung durch Militärbischof Werner Freistetter
Das Sakrament der Firmung wird am kommenden Freitag, den 14. Juni 2024, um 1000 Uhr in der Soldatenkirche Allentsteig von Militärbischof Werner Freistetter gespendet. Der feierliche Gottesdienst wird musikalisch von der Combo der Militärmusik Niederösterreich umrahmt, was der Zeremonie einen besonderen festlichen Rahmen verleiht.
Vorfreude und Abschluss der Vorbereitungen
Die intensive Vorbereitungszeit und die feierliche Gestaltung des morgigen Firmgottesdienstes spiegeln die Bedeutung und die Besonderheit dieses Sakraments wider. Die Soldaten und ihre Familien freuen sich auf den besonderen Tag und die Stärkung ihres Glaubens durch die Firmung.
Bedeutung der Firmung
Die Firmung ist eines der sieben Sakramente der katholischen Kirche und markiert die Vollendung der Taufe. Sie ist ein wichtiger Schritt im Glaubensleben eines Christen, da sie die Stärkung durch den Heiligen Geist symbolisiert. Durch die Firmung bekennen sich die Gläubigen bewusst zum Glauben und werden zugleich beauftragt, ihren Glauben in der Welt zu leben und zu bezeugen. Besonders für Soldaten kann die Firmung eine besondere Bedeutung haben, da sie ihren Glauben und ihre Werte im oft herausfordernden militärischen Alltag stärken und festigen kann.
Ein Bericht von Militärpfarrer Oliver Hartl, redigiert durch ÖA
Militärbischof spendete Firmsakrament
Am Sonntag, den 2. Juni 2024, wurde die Pfarrkirche St. Anton auf dem Flugfeld erneut zum Schauplatz eines besonders gut besuchten Firmgottesdienstes. Militärbischof Werner Freistetter spendete 13 Jugendlichen das Firmsakrament, begleitet vom Flugfelder Kuraten Patrik Mojzis. Der Andrang war groß, und die Kirche war bis auf die letzten Stehplätze im Kirchenvorraum gefüllt.
Eine festliche Zeremonie
Die Kirche war nicht nur gut besucht, sondern auch festlich geschmückt. In seiner Predigt dankte Militärbischof Freistetter den Organisatoren der Firmvorbereitung und erinnerte an seine eigene Firmung. Er bedankte sich für den wunderbaren und dem Anlass entsprechenden Blumenschmuck sowie für die schwungvolle musikalische Begleitung, die der Zeremonie einen besonderen Glanz verliehen.
Gemeinsame Feier nach der Firmung
Im Anschluss an den Gottesdienst wurden alle Anwesenden zu einer Agape ins Pfarrheim und den angrenzenden Garten eingeladen. Hier bot sich die Gelegenheit zu persönlichen Begegnungen und einem gemeinsamen Gruppenfoto, das diesen besonderen Tag für die Firmkandidaten und ihre Familien unvergesslich machte.
Hans Machowetz,
für die Flugfelder Pfarrgemeinde St. Anton
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