Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Diese Seite drucken

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior   
 
Ab Mittag haben die Weihnachtsbesuche aller Wachen und Dienste vom Tag durch den Dekanatspfarrer in seinem Seelsorgebereich begonnen, begleitet von VB Martin Opitz, Militärgeneralvikariat. Dafür waren bereits von der Dekanatspfarre kleine Geschenksäckchen mit dem Logo „Katholische Militärseelsorge“ vorbereitet, mit einem Inhalt für das geistige und leibliche Wohl. Zum Ende der Besuche durch ganz Wien, ging es dann noch zum ORF-Zentrum Küniglberg, wo die 120 Gardesoldaten und Kameraden bei ihrem Einsatz für „Licht ins Dunkel“ besucht und mit einem kleinen Souvenir bedacht wurden.

Den feierlichen Abschluss des Hl. Abend und die Eröffnung der Christnacht bildete die stimmungsvolle Weihnachtsmette um 22.00 Uhr in der Stiftskirche.
In seiner Ansprache verwies der Kirchenrektor auf das Kind in der Krippe, das uns den Weg weist, uns zu mehr Menschlichkeit und zu einer größeren Gottverbundenheit einlädt. Gott ist einer von uns geworden, damit wir zu seinen Kindern werden. Diesen Glauben gibt es zu Weihnacht neu zu entdecken, in dieser heiligen Nacht. Nehmen wir das Jesuskind auf in unsere Herzen, so der Kirchenrektor, dann wird die Freude der heiligen Nacht bei uns bleiben und wir werden begreifen, was es heißt, wenn Gott sagt: „Siehe, ich schaffe alles neu und schenke euch ein neues Herz!“.

Ein sehr eindrucks- und stimmungsvolles Erlebnis am Ende der Christmette war, als das schöne Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ in der mit Kerzen beleuchteten Stiftskirche ertönte und die Messbesucher in die Stille der Nacht einführte.