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Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior 
  
Am 14. September 2007, dem Fest der Kreuzerhöhung, beging die Dekanatspfarre an der Landesverteidigungsakademie das Patrozinium der Wiener Militär-Garnisonskirche zum Heiligen Kreuz, besser bekannt als Stiftskirche, mit einem Festgottesdienst.
 
Dieses feierliche Amt zelebrierte der Dekanatspfarrer und Kirchenrektor der Stiftskirche MilSuperior Mag. Peter PAPST mit einer Abordnung von Kameraden und Angehörigen der Landesverteidigungsakademie, Mitglieder des Militärpfarrgemeinderates und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten sowie einer großen Schar von Angehörigen des Militärseelsorgebereiches Wien.
 
Mit dem Dekanatspfarrer Mag. PAPST konzelebrierten der Leiter des Instituts für Religion und Frieden Bischofsvikar Msgr. Dr. Werner FREISTETTER und Prälat Rudolf SCHÜTZ, die durch ihre Anwesenheit die Bedeutung dieses schönen Festes zum Ausdruck gebracht haben. Weiters waren aus dem Seelsorgebereich Wien die beiden Militärdiakone  ADir RgR Obst Wilhelm HOLD und Vzlt i.R. GR Friedrich POPP gekommen.
 
Im Rahmen des Festgottesdienstes spendete der Dekanatspfarrer dem Gfr Matthias ZAUNER, LVAk, im Auftrag des Militärbischof Mag. Christian WERNER das Hl. Sakrament der Firmung.
 
Der Dekanatspfarrer nahm in seiner Predigt Bezug auf das schöne Hochaltarbild der Stiftskirche, der Kreuzigung Christi. Das Kreuz ist ein uraltes Symbol mit vielerlei Varianten und vielfältigen Bedeutungen.
Christi Kreuz steht für die Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu und ist damit Hinweis auf den Grund unserer Hoffnung, betonte Papst. Der Festgottesdienst wurde kirchenmusikalisch von zwei Musikstudenten, an der Orgel Martin WADSACK und Gesang Christian KOTSIS, sehr feierlich gestaltet.
 
Zum Abschluss bedankte sich der Dekanatspfarrer bei allen Gläubigen für ihr Kommen und Mitfeiern und bei all jenen, die bei den Vorbereitungsarbeiten mitgeholfen haben, besonders bei Frau Helga JANISCH, Sakristan der Stiftskirche.
 
Am Aschermittwoch beginnt für die katholische Christenheit weltweit die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern.
 
Mit der Hl. Messe zum Aschermittwoch ist die Dekanatspfarre an der Landesverteidigungsakademie in die 40-tägige Fastenzeit eingetreten, zu der alle Angehörigen des Seelsorgebereiches der Dekanatspfarre eingeladen waren.
Die Gläubigen sind beim Gottesdienst mit dem Aschenkreuz bezeichnet worden. Die aus geweihten Palmzweigen gewonnene Asche gilt als Zeichen für Trauer und Buße. Das Aschenkreuz symbolisiert den Beginn der Bußzeit und zugleich die Hoffnung der Christen auf Auferstehung. Der Aschermittwoch ist neben dem Karfreitag der einzige Tag, der in der katholischen Kirche als strenger Fasttag gilt; das Kirchenrecht schreibt Abstinenz und Fasten vor.
 
Folgende Gedanken hat der Dekanatspfarrer den Soldaten und Gläubigen zum Aschermittwochgottesdienst mitgegeben: „Mit dem heutigen Tag sind wir in die Atmosphäre der Fastenzeit eingetreten und in der Eröffnung der Eucharistiefeier haben wir soeben gebetet, dass der Herr dem christlichen Volk helfen möge, „die vierzig Tage der Umkehr und Buße zu beginnen und uns die Kraft gebe zum christlichen Leben, damit wir dem Bösen absagen“.
 
Wenn wir gleich die Asche auf das Haupt gestreut bekommen, werden wir noch einmal eine  deutliche Einladung zur Umkehr vernehmen, die durch die Formel ausgedrückt wird: „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“.
 
Wenn uns die Kirche zu Beginn der Hl. 40 Tage Asche aufs Haupt streut, um uns unsere Vergänglichkeit in Erinnerung zu rufen, dann tut sie das, um uns sehr drastisch auf die begrenzte Zeit hinzuweisen, die uns zur Wirkung unseres ewigen Heiles zur Verfügung steht. Wir können uns keinen Aufschub mehr leisten, da wir nicht wissen, wie lange für uns noch „Zeit der Gnade“ ist. Verlassen wir daher die Maßstäbe der Welt, um unser Leben nach der Ordnung Gottes zu revidieren. Denn wir sind zu Höherem berufen: Zur Teilhabe am Glanz der Auferstehung, die durch die Hl. Taufe in unserer Seele bereits grundgelegt ist, und durch die österlichen Sakramente der Buße und des Altares erneuert und bestärkt werden soll.
 
In diesem Geiste beginnen wir die Zeit der Gnade der Fastenzeit, um uns, wie uns der Hl. Paulus in der Lesung in Erinnerung gerufen hat, durch Christus mit Gott versöhnen zu lassen.  Im Evangelium des heutigen Tages, zeigt Jesus, welche die geeigneten Mittel für eine echte innere und gemeinschaftliche Erneuerung sind: die Werke der Nächstenliebe, das Gebet und die Buße.
 
Das Fasten, zu dem uns die Kirche in dieser intensiven Zeit einlädt, geschieht natürlich nicht aus Beweggründen körperlicher oder ästhetischer Natur, sondern es entspringt einem dem Menschen eigenen Bedürfnis nach innerer Läuterung, einer Läuterung, die ihn von der vergiftenden Verschmutzung durch die Sünde und das Böse befreit; einer Läuterung, die ihn erzieht zu jenem gesunden Verzicht, der den Gläubigen frei macht von der Sklaverei des eigenen Ich; einer Läuterung, die ihn aufmerksamer und verfügbarer macht für das Hören auf Gott und den Dienst am Nächsten. Aus diesem Grund werden das Fasten und die anderen Praktiken der Fastenzeit von der christlichen Tradition als geistliche „Waffen“ zum Kampf gegen das Böse, gegen die Sünde, gegen die schlechten Leidenschaften und die Laster betrachtet.
 
Im Schlussgebet der Hl. Messe werden wir beten: „Barmherziger Gott, stärke uns durch dieses heilige Mahl, damit wir fasten können, wie es dir gefällt, und durch die Feier dieser Tage Heilung finden“.
 
Bitten wir Maria, uns zu begleiten, damit wir am Ende der Fastenzeit, innerlich erneuert und mit Gott und den Menschen versöhnt, den auferstandenen Herrn betrachten können. Amen.“
Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess und Blasiussegen in der Wiener Stiftskirche
 
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Zum Festgottesdienst „Maria Lichtmess“ waren Vertreter des Militärpfarrgemeinderates und der Arbeitsgemeinschaft kath. Soldaten sowie eine stattliche Anzahl von Gläubigen gekommen. Obwohl das Fest nicht mehr zum Weihnachtsfestkreis gehört, so der Rektor der Stiftskirche, Militärsuperior Mag. Peter Papst, hat es dennoch einen weihnachtlichen Charakter, da an vielen Orten die Krippen bis „Maria Lichtmess“ aufgestellt bleiben.
In seiner Predigt weist der Dekanatspfarrer auf dieses Fest wie folgt hin: „40 Tage nach der Geburt des Jesuskindes machten sich Maria und Josef auf, um das Kind in den Tempel zu bringen und Gott darzustellen. Dort kommt es dann zu jener Begegnung, von der das Festtagsevangelium berichtet: Der greise Simeon und die Prophetin Hanna erkennen im Kind den verheißenen Messias.
Simeon spricht einen Lobpreis, der täglich in der Komplet gebetet wird:

„Nun lässt du, Herr, deinen Knecht,
wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und
Herrlichkeit für dein Volk Israel.“
(Lk 2, 29-32)

Zu Maria, der Mutter Jesu, spricht Simeon: Ein Schwert werde ihr Herz durchbohren! So ist Maria, die schmerzhafte Mutter, ganz ihrem Sohn Jesus ähnlich geworden und hat mit ihm das Leid geteilt, von Liebe für alle Menschen erfüllt. Das Heil ist uns geschenkt im Kinde, das uns hell aufleuchtet. Jesus nimmt alle Dunkelheit hinweg. Er ist auch unser Licht! Mögen wir immer mehr von der Freude erfüllt werden und die Liebe Gottes weitergeben, die wir empfangen haben und im Herzen tragen dürfen.“

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior   
 
Ab Mittag haben die Weihnachtsbesuche aller Wachen und Dienste vom Tag durch den Dekanatspfarrer in seinem Seelsorgebereich begonnen, begleitet von VB Martin Opitz, Militärgeneralvikariat. Dafür waren bereits von der Dekanatspfarre kleine Geschenksäckchen mit dem Logo „Katholische Militärseelsorge“ vorbereitet, mit einem Inhalt für das geistige und leibliche Wohl. Zum Ende der Besuche durch ganz Wien, ging es dann noch zum ORF-Zentrum Küniglberg, wo die 120 Gardesoldaten und Kameraden bei ihrem Einsatz für „Licht ins Dunkel“ besucht und mit einem kleinen Souvenir bedacht wurden.

Den feierlichen Abschluss des Hl. Abend und die Eröffnung der Christnacht bildete die stimmungsvolle Weihnachtsmette um 22.00 Uhr in der Stiftskirche.
In seiner Ansprache verwies der Kirchenrektor auf das Kind in der Krippe, das uns den Weg weist, uns zu mehr Menschlichkeit und zu einer größeren Gottverbundenheit einlädt. Gott ist einer von uns geworden, damit wir zu seinen Kindern werden. Diesen Glauben gibt es zu Weihnacht neu zu entdecken, in dieser heiligen Nacht. Nehmen wir das Jesuskind auf in unsere Herzen, so der Kirchenrektor, dann wird die Freude der heiligen Nacht bei uns bleiben und wir werden begreifen, was es heißt, wenn Gott sagt: „Siehe, ich schaffe alles neu und schenke euch ein neues Herz!“.

Ein sehr eindrucks- und stimmungsvolles Erlebnis am Ende der Christmette war, als das schöne Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ in der mit Kerzen beleuchteten Stiftskirche ertönte und die Messbesucher in die Stille der Nacht einführte.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Am 19. Dezember zelebrierte der Dekanatspfarrer Militärsuperior Mag. Peter Papst den vorweihnachtlichen Gottesdienst für den Seelsorgebereich der Dekanatspfarre in der Stiftskirche, der von einem Bläserensemble der Gardemusik musikalisch umrahmt wurde.
Am Beispiel des vieldiskutierten Bühnestückes von Samuel Beckett „Warten auf Godot“ versuchte der Dekanatspfarrer in seiner Ansprache die Anwesenden in die Advent- und Weihnachtszeit einzuführen. Im Anschluss fand der traditionelle Weihnachtsempfang des Kommandanten der Landesverteidigungsakademie General Mag. Reimund Schittenhelm im Kasino der Landesverteidigungsakademie statt.
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Die Dekanatspfarre hat erstmals ein eigenes Weihnachtsbilett entworfen und aufgelegt, wozu das Bildnis des rechten Seitenaltares der Stiftskirche „Geburt Christi“ von Vinzenz Fischer (Ende des 18. Jahrhunderts) verwendet wurde. Auf der Innenseite der Weihnachtskarte wurde ein Gedanke von Angelus Silesius gedruckt: „Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, du wärst doch verloren“ und „Christus will im Herzen eines jeden Menschen geboren werden. Wer dieses Kind, dieses Licht wirklich bei sich aufnimmt, der wird selbst ein von göttlichen Licht geliehenes Licht“.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior    

Am 5. Oktober feierte der Dekanatspfarrer mit den Gläubigen in der Spitalskapelle HSp und in der Stiftskirche das Erntedankfest. Im Rahmen der hl. Messe wurden die symbolisch mitgebrachten Gaben gesegnet und im Anschluss an die Mitfeiernden ausgeteilt.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior

   
Am 27. September nahmen 36 Teilnehmer an der diesjährigen Fußwallfahrt der Dekanatspfarre teil. Die Wallfahrt leitete auch dieses Jahr wieder Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz. Am Sonntag, 28. September feierte Prälat Schütz mit der Pilgergruppe beim Gnadenaltar in der Basilika die hl. Messe.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior

   
Am 27. September nahmen 36 Teilnehmer an der diesjährigen Fußwallfahrt der Dekanatspfarre teil. Die Wallfahrt leitete auch dieses Jahr wieder Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz. Am Sonntag, 28. September feierte Prälat Schütz mit der Pilgergruppe beim Gnadenaltar in der Basilika die hl. Messe.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Im Rahmen der Kaderfortbildung besuchten Angehörige der Dekanatspfarre, sowie des Militärpfarrgemeinderates und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten am 16. September – bei verfrühtem „Allerseelenwetter und –temperaturen“, die prachtvolle Friedhofskirche zum hl. Karl Borromäus am Zentralfriedhof.
 
Rektor Karl Wagner führte die Gruppe in sehr eindrucksvoller Weise durch die renovierte und somit wieder im alten Glanz hergestellte Kirche. Diese große Friedhofskirche steht für Erinnerung, Mahnung und Aussicht, so der Rektor, und verwies zum einen auf den Tod und die Vergänglichkeit, zum anderen eindrucksvoll auf die Auferstehung. Die Inschrift über dem Hochaltar „Ego sum resurrectio et vita“ (Ich bin die Auferstehung und das Leben) fasst die christliche Antwort auf die Frage nach dem Tod zusammen.
 
Zum Abschluss hat der Dekanatspfarrer zum stillen Gedenken an die Toten und zum gemeinsamen Gebet für unsere lieben Verstorbenen eingeladen.
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