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"Marienfeste leiten uns immer zu Christus"

Militärbischof Werner Freistetter Militärbischof Werner Freistetter Bild: Mag. Serge Claus

Militärbischof Werner Freistetter Pontifikalamt feierte das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria in der St. Georgs-Kathedrale

Am 8. Dezember beging Militärbischof Werner Freistetter in der St. Georgs-Kathedrale mit der zusammengekommenen Feiertagsgemeinde das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria (Mariä Empfängnis). An diesem Festtag gedenkt die Kirche des Tages, an dem die Großmutter Jesu, Anna, Maria empfangen hat, deren Geburtsfest dann im September begangen wird.

Marienfeste leiten uns immer zu Christus
„Marienfeste leiten uns immer zu Christus: Maria zeigt ihn uns!“ Mit diesen Worten führte Militärbischof Werner Freistetter beim Pontifikalamt hin zu den Lesungen des Tages und betonte damit die Besonderheit Mariens.

Was der 8. Dezember ist
Mit den Worten „Der 8. Dezember ist eigentlich Weihnachten vor Weihnachten!“ leitete Bischof Freistetter seine Predigt ein. Und er betonte in seiner Predigt, dass Maria ein Geschöpft sei wie wir, aber die Gnade Gottes bei ihr so ergiebig ist, dass diese Frau in der Strahlkraft der Erlösung steht.

Die Einzigartigkeit von Maria wurde auch hervorgeheben durch den Kommunionvers, der für diesem Tag gewählt wurde:
Großes hat man von dir gesagt, Maria,
denn aus dir ging hervor die Sonne der Gerechtigkeit,
Christus, unser Gott.

Die wegen Corona präludierten Formen der Mariengesänge - von der Familie Weinfurter vorgetragen – unterstützten die Innigkeit des Hochamtes.