Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Auch die Militärpfarren öffnen in dieser besonderen Zeit ihre Kirchen und Andachtsräume bereits in den frühen Morgenstunden, um Soldatinnen und Soldaten sowie Angehörigen des Bundesheeres die Teilnahme an den traditionellen Roraten zu ermöglichen.

Noch in der Dunkelheit finden sich dabei Soldatinnen und Soldaten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Andachtsräumen und Soldatenkirchen zusammen. Gerade in der oft dicht getakteten Arbeitswelt des militärischen Dienstes bietet diese Form der Morgenmesse den Gläubigen die Möglichkeit, den Advent bewusst und in einer Atmosphäre der Ruhe zu erleben.

Rorate: Den Advent bewusst gestalten – auch im Dienstalltag des Bundesheeres

Die Wurzeln der Roratemessen liegen in den marianischen Votivmessen, die als Dank oder zu Ehren der Gottesmutter Maria gefeiert wurden.

Der Name „Rorate“ geht auf den Eröffnungsvers der Votivmesse zurück: „Rorate, caeli, desuper, et nubes pluant iustum“ – „Tauet, Himmel, von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten“. Dieser Vers des Propheten Jesaja findet sich auch im bekannten Kirchenlied „Tauet, Himmel, den Gerechten“ wieder und prägt bis heute die Atmosphäre dieser frühen Adventgottesdienste.

Bereits in den ersten Tagen des Advents lud die Militärpfarre beim Militärkommando Tirol zu einigen dieser adventlichen Feiern ein (am 4.12. in der Andreas-Hofer-Kaserne, am 3.12. im Militärkommando Tirol, am 2.12. in der Standschützen-Kaserne). Bilder und Kurzberichte dazu finden Sie unter „Militärpfarre Tirol“ auf Facebook. (18) Militärpfarre Tirol | Facebook

Am 4. Dezember begeht die Kirche den Gedenktag der hl. Barbara. Barbara von Nikomedia gehört bis heute zu den bekanntesten Heiligen der Kirche. Seit dem 7. Jahrhundert wird sie verehrt, später reihte man sie in den Kreis der 14 Nothelfer ein. Ihre Geschichte ist von Mut, Überzeugungskraft, dem Einstehen für den christlichen Glauben und Leid geprägt – und hat bis heute besondere Bedeutung, nicht zuletzt beim österreichischen Bundesheer.

Die Legende: Glaube gegen den Willen des Vaters
Laut Überlieferung lebte Barbara im 3. Jahrhundert in Nikomedia, dem heutigen Izmit. Ihr Vater, Dioskuros von Nikomedia, war ein wohlsituierter Kaufmann und hielt wenig vom christlichen Glauben. Um seine Tochter davon fernzuhalten, ließ er sie in einem Turm einsperren. Doch Barbara fand ihren eigenen Weg hin zum christlichen Glauben: Während einer Reise des Vaters ließ sie sich heimlich – gegen seinen Willen – taufen.

Als der Vater von ihrer Entscheidung erfuhr, kam es zum Bruch. Barbara flüchtete, versteckte sich in einem Felsspalt, wurde jedoch verraten. Grausame Folter und das Todesurteil folgten. Ihr eigener Vater soll die Enthauptung vollstreckt haben, und er wurde – so besagt es die Legende – unmittelbar danach vom Blitz getroffen.

Eine Heilige mit vielen Aufgaben
Barbara wird als Schutzpatronin gegen plötzlichen Tod, bei Gewitter und Feuergefahr angerufen. Ihre Patronate umfassen zahlreiche Handwerks- und Gefahrenberufe: Bergleute, Feuerwehrleute, Baumeister, Zimmerleute, Elektriker, Sprengmeister und viele mehr. Auch Mädchen und Gefangene stellten sich unter ihren Schutz.

Heiligenattribute
Die Darstellungen Barbaras greifen verschiedene Elemente ihrer Legende auf und verbinden sie mit den Hoffnungen jener, die sie anrufen:

Turm mit drei Fenstern – Erinnerung an ihren Glaubensmut und das Zeichen der Dreifaltigkeit.

Kelch und Hostie – Verweis auf die Erzählung, ein Engel habe ihr vor der Hinrichtung die Sterbesakramente gereicht.

Kanonenrohr – ein Attribut, das in späterer Zeit entstand. Artilleristen sahen in Barbara jene, deren Blitzschlag so „zielgenau“ traf, wie sie es sich für ihre Geschütze wünschten.

Fackel – Symbol für ihre Standhaftigkeit im Glauben.

Bergmannswerkzeuge – Erinnerung an den Felsspalt, der sich Barbara öffnete, und Grundlage ihrer Rolle als Schutzpatronin der Bergleute.

Diese Vielfalt an Symbolen zeigt, wie unterschiedlich Menschen im Laufe der Zeit mit Barbara und ihrer Geschichte in Beziehung traten, ihre Hilfe erbaten und sich unter ihren Schutz stellten.

Die Heilige Barbara beim Bundesheer
Besonders lebendig ist der Barbarakult im österreichischen Bundesheer, vor allem bei den Artilleristen. Für sie ist die Heilige Barbara Schutzpatronin. Jahr für Jahr werden rund um den 4. Dezember die Barbarafeiern begangen. Drei Anliegen stehen dabei im Zentrum: Dankbarkeit für ein unfallfreies Jahr an den Waffen, das Gedenken an verstorbene Kameraden und die Bitte um Schutz für die kommende Dienstzeit.

Neben den Artilleristen schließen sich auch Pioniere, Feuerwerker, die Kampfmittelbeseitigung, die Heeresflugabwehr sowie der Sprengdienst der Feuerwehren dieser Tradition an.

Tradition mit Geschichte: Das „Schlagen“ der Artilleristen
Der feierlichste Moment der Barbarafeier ist das sogenannte „Schlagen“ zu Stuck- oder Büchsenmeistern. Diese Zeremonie beginnt mit dem Einzug des Herolds, begleitet von Trommelwirbel. Dann erscheint die Heilige Barbara – dargestellt von einer Soldatin oder Heeresangestellten – mit Schwertträger und Stuckknechten.

Mit historischen Worten und festen Ritualen werden Soldaten, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben, feierlich in den Stand der Artilleristen aufgenommen. Auch Ehrungen sowie Ernennungen zu „Büchsenmeistern honoris causa“ gehören dazu. Zum Abschluss überreichen die Kommandanten die Urkunden, und ein Schluck Rotwein darf traditionell nicht fehlen.

Eine Tradition, die fortlebt und weitergegeben wird
Die Barbarafeier ist heute weit mehr als ein dekoratives Ritual. Sie verbindet Soldatinnen und Soldaten über Generationen hinweg, schafft Identität und mahnt zu Sorgfalt und Kameradschaft. Die Heilige Barbara steht damit sinnbildlich für Verantwortung, Mut, Hilfe und Schutz – Werte, die im Soldatenalltag nichts an Bedeutung verloren haben.

Quellen:

Barbarafeier der Mistelbacher Artillerie in der Stadtpfarrkirche – Mistelbach an der Zaya im Weinviertel

BARBARA: Heilige Barbara - Bruck an der Leitha

Bundesheer - Aktuell - Barbarafeier beim Aufklärungs- und Artilleriebataillon 7

Joachim Schäfer: Artikel Barbara, aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon - https://www.heiligenlexikon.de/BiographienB/Barbara.htm

Barbaratag - Alles zum Fest der heiligen Barbara | Vivat! Magazin

Der Advent ist eine besondere Zeit im christlichen Kalender und eröffnet zugleich das neue Kirchenjahr. Er verbindet jahrhundertealte Bräuche mit spiritueller Tiefe und schafft einen Raum, in dem Vorfreude und Besinnung gleichermaßen Platz finden.

Wann beginnt und endet der Advent?
Der Advent startet immer am vierten Sonntag vor Weihnachten, dem ersten Adventssonntag, und endet am Heiligen Abend, dem 24. Dezember. Abhängig davon, auf welchen Wochentag Weihnachten fällt, variiert die Dauer zwischen 22 und 28 Tagen.

Die Bedeutung der Farben im Advent
In der liturgischen Farbgebung dominiert während des Advents Violett. Es steht für Besinnung, Umkehr und Vorbereitung. Am dritten Adventssonntag, dem sogenannten Gaudete-Sonntag, kommt Rosa hinzu – eine Farbe, die die Freude über das nahende Weihnachtsfest aufgreift und den Charakter dieses Sonntags besonders hervorhebt.

Brauchtum rund um den Advent

Die Rorate-Messe
Zu den eindrucksvollsten Traditionen der Adventszeit zählt die Rorate-Messe. Sie wird frühmorgens gefeiert, meist noch in völliger Dunkelheit, nur begleitet vom warmen Licht zahlreicher Kerzen. Ihren Namen trägt sie nach der lateinischen Antiphon „Rorate caeli desuper“ – einem Ruf nach dem ersehnten Erlöser. Viele empfinden diese Gottesdienste als ruhigen, kraftvollen Start in den Tag.

Auch in den Militärpfarren werden Rorate-Messen gefeiert und erfreuen sich großer Beliebtheit. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Militärpfarre oder auf deren Homepage, wann diese im Advent stattfinden. (z.B: 11.12.25: 0645 Uhr - Rorate in der Soldatenkirche am TÜPl Allentsteig)

Adventskranz

Der Adventskranz aus immergrünem Reisig mit vier Kerzen steht für Hoffnung und Beständigkeit. Jeden Adventssonntag wird eine weitere Kerze entzündet, bis schließlich alle vier brennen und das Licht immer heller wird.

Die Farben der Adventskerzen tragen – je nach Tradition – unterschiedliche Bedeutungen: Rote Kerzen: Rot steht für das Blut Jesu Christi, das er am Kreuz vergießen wird. Damit verbinden sich Krippe und Kreuz bereits in diesem frühen Symbol des Advents. Violette und rosafarbene Kerzen: Diese Farbgestaltung orientiert sich an der katholischen Liturgie. Drei Kerzen sind violett, eine ist rosa – passend zu den liturgischen Gewändern der Adventszeit. Die rosafarbene Kerze wird am dritten Adventssonntag entzündet, dem „Gaudete“-Sonntag. Er markiert die Halbzeit des Advents und steht für die große Vorfreude auf die Ankunft Christi. Daher ist an diesem Tag auch ein rosafarbenes Messgewand erlaubt.

Segnung der Adventkränze in der Militärseelsorge
In den letzten Tagen vor dem ersten Adventsonntag werden in vielen Militärpfarren die Adventkränze gesegnet. Anschließend gehen sie in die einzelnen Abteilungen und Kompanien mit und bringen so den Advent auch in die Kasernen. Ein stilles, aber eindrucksvolles Zeichen dafür, dass diese besondere Zeit überall ihren Platz findet.
(Bilder dazu siehe https://www.facebook.com/profile.php?id=100064642987018, https://www.facebook.com/photo/?fbid=850325350817937&set=pcb.2299642550478187, https://www.facebook.com/groups/346874469088348)

Adventkalender
Ursprünglich geschaffen, um Kindern die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen, gehört der Adventskalender heute für viele Familien einfach dazu.

Nikolausfest
Am 6. Dezember erinnert das Nikolausfest an den heiligen Nikolaus – für Kinder ein freudiger Höhepunkt inmitten der Adventswochen.
Und auch in den Kasernen kehrt der Nikolaus ein: Auf spektakuläre Weise im Fliegerhorst Vogler in Hörsching, wo er – im wahrsten Sinne des Wortes – vom Himmel kommt, und in der Burg in Wiener Neustadt, wo der Nikolaus hoch zu Ross im Innenhof erscheint und die Kinder beschenkt.

Die Botschaft des Advents
Der Advent ist mehr als eine Zeit des Wartens. Er lädt dazu ein, innerlich zur Ruhe zu kommen und sich neu zu orientieren. Mit jeder Kerze, die am Adventskranz entzündet wird, wächst das Licht – ein Bild für das Kommen Jesu, des „Lichts der Welt“. Auch heute, in einer oft schnellen und lauten Welt, bietet der Advent die Chance, Gemeinschaft zu pflegen, innezuhalten und den wahren Kern des Weihnachtsfestes wiederzuentdecken.

Quellen kathpress.at, veniat.de, https://www.erzbistum-koeln.de/presse_und_medien/magazin/Was-ist-Advent-Ursprung-und-Bedeutung-der-Vorweihnachtszeit/

In seinem autobiographischen Werk mit dem sperrigen Titel berichtet der Franziskaner P. Gereon Goldmann (1916-2003) nach einer kurzen Darstellung seiner Kindheit und Jugend, wie er, obwohl bereits 1936 in den Orden eingetreten, nach seiner militärischen Grundausbildung in die Waffen-SS eingezogen wird und nach zweijährigem Militärdienst die Mitteilung erhält, er sei „als wehrunwürdig aus der SS zu verstoßen und zur Wehrmacht zurückzuversetzen“ (S.57). Der Reichführer SS Heinrich Himmler selbst hatte nach einem Brief des Delinquenten ebendieses verfügt, was sich für Goldman in weitere Folge als der Beginn einer schier unglaublichen Reise erweisen würde.

Heute feiert die Kirche den heiligen Martin – einen der bekanntesten und beliebtesten Heiligen. Martin von Tours, einst römischer Soldat, später Bischof, steht für Werte, die auch heute zählen: Nächstenliebe, Mut und Mitmenschlichkeit. Seine bekannteste Tat, den Mantel mit einem frierenden Bettler zu teilen, ist mehr als eine alte Geschichte. Sie erinnert daran, hinzusehen, wo Menschen Hilfe brauchen.

Patron der Armen und Außenseiter

Martin wurde um 316 im heutigen Ungarn geboren und diente als Offizier im römischen Heer. Die Begegnung mit dem Bettler von Amiens veränderte alles: Er teilte seinen Mantel, sah in der Nacht Christus im Traum – und entschied sich für ein anderes Leben.
Er verließ das Militär, ließ sich taufen und kümmerte sich um die Ärmsten. Bis heute gilt er als Schutzheiliger der Bettler, Flüchtlinge und Kriegsdienstverweigerer – ein Symbol echter Nächstenliebe.

Vom Soldaten zum Bischof

371 wurde Martin gegen seinen Willen zum Bischof von Tours gewählt. Der Legende nach versteckte er sich zuvor in einem Gänsestall – daher das traditionelle Gansessen am Martinstag.
Trotz seines Amtes lebte Martin bescheiden. Er setzte sich für Gerechtigkeit ein und hielt Abstand zu Macht und Reichtum. Bis zu seinem Tod im Jahr 397 predigte er, half den Bedürftigen und gründete Klöster. Er war der erste Nichtmärtyrer, den die Kirche heiligsprach.

Warum der Martinstag wichtig bleibt

Der 11. November ist längst mehr als ein kirchlicher Gedenktag. Wenn Kinder mit Laternen durch die Straßen ziehen und die Mantelteilung nachspielen, wird Martins Botschaft lebendig: teilen, helfen, füreinander da sein.
Auch das Gansessen hat seinen festen Platz – früher markierte es den Beginn der Fastenzeit vor Weihnachten.

Ein Zeichen mit Geschichte

Der heilige Martin wird in vielen Ländern verehrt. Seine Mantelreliquie, die „Cappa“, wurde im Mittelalter als heiliges Zeichen aufbewahrt. Die Geistlichen, die sie bewachten, nannte man „Kapellane“ – daraus entstanden die Wörter Kapelle und Kaplan.

In einer Zeit voller Unsicherheit erinnert uns Martin daran, was wirklich zählt: Mitgefühl, Mut und Menschlichkeit. Seine Botschaft ist einfach – und gerade deshalb so stark.

Quellen: kathpress.at, vivat.de

 

PRESSETEXT DER ERZDIÖZESE SALZBURG VOM 10. 11. 2025

- Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils der Katholischen Kirche über ihr Verhältnis zu den nicht-christlichen Religionen
- Religionsdialog und Haltung im Sinne eines Miteinanders

SALZBURG (eds-10. 11. 2025) / Die „Kommission Weltreligionen“ der Österreichischen Bischofskonferenz und die Erzdiözese Salzburg luden am Montagabend zum Festakt „Mit Hochachtung und Respekt…“ anlässlich 60 Jahre interreligiösem Dialog seit der Konzilserklärung Nostra Aetate ins den Kardinal-Schwarzenberg-Haus nach Salzburg ein. Die Worte des Papstes zum Dialog Ende Oktober klingen nach. Gregor Maria Hoff, Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, erzählte von der beeindruckenden internationalen Veranstaltung im Vatikan am 28. Oktober anlässlich 60 Jahre Nostra Aetate. Er zitierte Papst Leo XIV.: „Dialog ist weder eine Taktik noch ein Werkzeug, sondern eine Lebensweise – eine Reise des Herzens, die alle Beteiligten verändert, sowohl den Zuhörer als auch den Sprecher.“ Hoff schloss mit den Worten: „insofern kann ich aus Rom eine echte Ermutigung mitbringen: Dialog immer wieder neu“.

Unter den Teilnehmenden in Salzburg waren: Rama Mahli (Hindu Gemeinde Salzburg), Hanna Feingold (Mitglied der IKG Salzburg), Erika Erber (Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft), Ümit Vural (Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich), Gursimran Kaur (Sikh Gemeinde), Florian Welzig (Bundeskanzleramt Sektion II – Integration, Kultusamt und Volksgruppen), Dietmar W. Winkler (Dekan Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg sowie Professor für Patristik und Kirchengeschichte), Mitglieder des Konsistoriums und Mitarbeitende der Erzdiözese Salzburg, Mitglieder der Kommission Weltreligionen, unter anderem Geschäftsführender Vorsitzender des Referats und Vertreter der Diözese Graz-Seckau Markus Ladstätter.

Den vollständigen Beitrag finden Sie unter: https://eds.at/detail/festakt-in-salzburg-im-zeichen-von-60-jahre-nostra-aetate

Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) lädt herzlich zum traditionellen Kärntner Adventkonzert ein, das am Samstag, 13. Dezember 2025, in der prachtvollen St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie stattfindet.
Das Konzert wird von der Sängerrunde Fellach-Oberdörfer und Johannas Hausmusik gestaltet. Obst i.R. Ing. Hugo Schuller führt mit Mundartgedichten und Geschichten durch den musikalischen Adventabend.

Veranstaltungsdetails:

Datum: Samstag, 13. Dezember 2025

Ort: St. Georgs-Kathedrale, Theresianische Militärakademie, Wiener Neustadt

Beginn: 19:00 Uhr

Organisation: Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten, die Angehörigen des Rektorates, St. Georgs Kathedrale und des Kommandos der Theresianische Militärakademie

Gesamtleitung: Obst i.R. Johann Machowetz

Kartenverkauf: Konditorei Köller in der Fußgängerzone (Wiener Straße)

Allerseelen – das Fest, an dem die katholische Kirche ihrer Verstorbenen gedenkt. Ein Tag, der den Blick nach innen lenkt, auf die eigene Vergänglichkeit und das, was bleibt.

Am 2. November 2025 fand in der St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt der traditionelle Allerseelengottesdienst statt. Militärdekan Stefan Gugerel, Rektor der Kathedrale und Bischofskirche der Militärdiözese Österreichs, leitete die Feier. Im Mittelpunkt stand das Requiem – das Gebet um die Vollendung der Verstorbenen bei Gott und zugleich das Zeichen lebendiger Hoffnung für die Gemeinde.

Im Anschluss an den Gottesdienst gedachte die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) ihres österreichweiten Gründers, Generalmajor Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Janata. Unter seiner Erinnerungstafel in der Kathedrale wurde ein Kranz niedergelegt.

Das Bundesheer präsentierte sich anlässlich des Nationalfeiertags am 26. Oktober mit einer beeindruckenden Informations- und Leistungsschau. Zehntausende Besucher kamen zum Heldenplatz und informierten sich über die vielfältigen Aufgaben des Österreichischen Bundesheeres.

Der Tag begann mit einer Festmesse in der Michaelerkirche, zelebriert durch den Militärbischof. Alle Glaubensrichtungen der Militärseelsorge waren bei der feierlichen Angelobung und in einem gemeinsamen Infozelt am Heldenplatz vertreten. Danke für das schöne Miteinander.

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner fasste sehr treffend zusammen: „Der Nationalfeiertag ist für das Bundesheer nicht nur eine Gelegenheit, unsere vielseitigen Fähigkeiten zu präsentieren, sondern auch, den Menschen hautnah zu zeigen, wie wir für Sicherheit, Stabilität und Zusammenhalt in Österreich sorgen. Gleichzeitig erinnert dieser Tag daran, dass Österreich vor über 70 Jahren seine immerwährende Neutralität erlangte – ein Grund, auf den wir stolz sind und den wir gemeinsam feiern.“


Weitere Informationen finden Sie unter: www.nationalfeiertag25.at

Ausgewählte Bilder vom Nationfeiertag im Flickr-Album: https://flic.kr/s/aHBqjCyygk

Am 26. Oktober lädt das Österreichische Bundesheer in die Wiener Innenstadt ein – zu einer eindrucksvollen Präsentation seiner Fähigkeiten und zugleich zu einem Ort der Begegnung und Besinnung. Während auf mehreren Plätzen militärische Professionalität und Technik erlebbar werden, öffnet die Militärseelsorge am Heldenplatz ihr ökumenisches Seelsorgezelt. Dort steht der Mensch im Mittelpunkt – im Gespräch, im Nachfragen und im gemeinsamen Nachdenken über Glaube, Dienst und Verantwortung.

Die Leistungsschau: Technik, Teamgeist und Tatkraft

Auf vier Schauplätzen – Heldenplatz, Am Hof, Freyung und Burgtheater – zeigt das Bundesheer, was es kann. Besucherinnen und Besucher können hautnah erleben, wie vielseitig und modern die Streitkräfte aufgestellt sind.

Von Fahrzeug- und Gerätedemonstrationen über Einsatzvorführungen bis hin zu Mitmachstationen reicht das Programm, das die Aufgaben und Herausforderungen des Heeres anschaulich macht. Soldatinnen und Soldaten stehen für Gespräche bereit und geben Einblicke in ihren Berufsalltag – vom Katastrophenschutz bis zu Auslandseinsätzen.

Die Leistungsschau am Nationalfeiertag ist damit nicht nur Schaufenster der militärischen Leistungsfähigkeit, sondern auch ein Ort der Begegnung zwischen Bevölkerung und Heer – offen, informativ und nahbar.

Militärseelsorge am Heldenplatz: Da sein für den Menschen

Parallel zur technischen Schau präsentiert sich am Heldenplatz die Militärseelsorge mit ihrem ökumenischen Zelt. Vertreterinnen und Vertreter der römisch-katholischen, evangelischen, orthodoxen, islamischen, alevitischen und jüdischen Seelsorge stehen am Sonntag für Gespräche zur Verfügung.

Sie informieren über ihre Arbeit innerhalb des Bundesheers und zeigen, wie spirituelle Begleitung in herausfordernden Situationen aussehen kann – ob im Inlandseinsatz, bei Auslandmissionen oder im persönlichen Alltag.

Zum Auftakt des Nationalfeiertags wird am 26. Oktober um 7.30 Uhr ein Festgottesdienst in der Wiener Michaelerkirche gefeiert, dem Militärbischof Werner Freistetter vorsteht. Zu diesem Gottesdienst sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Nähere Infos zum Programm unter https://www.nationalfeiertag25.at/programm-wien/

Empfehlungen

Die Heilige Barbara – Eine Märtyrerin mi…

Die Heilige Barbara – Eine Märtyrerin mit großer Wirkung

Am 4. Dezember begeht die Kirche den Gedenktag der hl. Barbara. Barbara von Nikomedia gehört bis heute zu den bekanntesten Heiligen der Kirche. Seit dem 7. Jahrhundert wird sie verehrt... Weiterlesen

Ein Heiliger für unsere Zeit, ein Vorbil…

Ein Heiliger für unsere Zeit, ein Vorbild für Nächstenliebe und Solidarität

Heute feiert die Kirche den heiligen Martin – einen der bekanntesten und beliebtesten Heiligen. Martin von Tours, einst römischer Soldat, später Bischof, steht für Werte, die auch heute zählen: Nächstenliebe... Weiterlesen

Festakt in Salzburg im Zeichen von 60 Ja…

Festakt in Salzburg im Zeichen von 60 Jahre Nostra Aetate

  PRESSETEXT DER ERZDIÖZESE SALZBURG VOM 10. 11. 2025 - Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils der Katholischen Kirche über ihr Verhältnis zu den nicht-christlichen Religionen- Religionsdialog und Haltung im Sinne eines Miteinanders SALZBURG... Weiterlesen

13. Dezember: Einladung zum Kärntner Adv…

13. Dezember: Einladung zum Kärntner Adventkonzert

Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) lädt herzlich zum traditionellen Kärntner Adventkonzert ein, das am Samstag, 13. Dezember 2025, in der prachtvollen St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie stattfindet.Das Konzert wird... Weiterlesen

24. Juni: Johannistag – Zwischen Sonnenw…

24. Juni: Johannistag – Zwischen Sonnenwende, Feuer und Prophetie

Am 24. Juni feiert die Kirche eines der wenigen Hochfeste, das nicht an den Tod, sondern an die Geburt eines Heiligen erinnert: Johannes den Täufer. Er gilt als der letzte... Weiterlesen

Christi Himmelfahrt: Was feiern wir da e…

Christi Himmelfahrt: Was feiern wir da eigentlich?

Zwischen Himmel und Erde, zwischen Abschied und Nähe – Christi Himmelfahrt lädt ein, neu hinzusehen. Was steckt hinter diesem oft übersehenen Feiertag? Eine kurze spirituelle Spurensuche in sieben Fragen. Ist Christi... Weiterlesen

Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt…

Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes 2025

Jahr für Jahr strömen Millionen Gläubige zur Grotte von Masabielle, wo 1858 der Legende nach die Jungfrau Maria einem jungen Mädchen namens Bernadette erschienen ist. Seit 1958 kommen jährlich auch... Weiterlesen

65. Internationale Soldatenwallfahrt nac…

65. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes ist beendet

Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes als Mahnung und Hoffnungsträger  Ein Ort des Gebets, der Begegnung – und der leisen, aber kraftvollen Botschaft, dass Frieden möglich ist. Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt im südfranzösischen... Weiterlesen

Ein Moment des Innehaltens während der V…

Ein Moment des Innehaltens während der Vorbereitungen in Lourdes

Es ist bereits zur schönen Tradition geworden, dass sich die Pilgerleitung in Lourdes gemeinsam mit dem Aufbautrupp der Melker Pioniere eine Stunde Zeit zur Einkehr nimmt, bevor die Teilnehmer zur... Weiterlesen

Leo XIV.: Wissenswertes rund um die feie…

Leo XIV.: Wissenswertes rund um die feierliche Amtseinführung des neuen Papstes

Am kommenden Sonntag wird es auf dem Petersplatz festlich: Papst Leo XIV. wird in sein Amt eingeführt – zehn Tage nach seiner Wahl zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Was bei... Weiterlesen

Mit Maria durch den Mai – Ein Monat der …

Mit Maria durch den Mai – Ein Monat der Hoffnung und Hingabe

Von alten Riten zur geistlichen Begleiterin im Jetzt   Wenn der Mai ins Land zieht, legt sich ein sanfter Schleier aus Blüten über die Landschaft – und über die Herzen vieler Gläubiger... Weiterlesen

"Nein zum Krieg der Worte" – P…

"Nein zum Krieg der Worte" – Papst Leo XIV. würdigt Journalisten bei erster Audienz

In bewegenden Worten hat sich Papst Leo XIV. an die Medienschaffenden der Welt gewandt. Bei seiner ersten offiziellen Audienz als neues Oberhaupt der katholischen Kirche sprach er nicht nur über... Weiterlesen

HABEMUS PAPAM!

HABEMUS PAPAM!

Der Militärbischof für Österreich, Dr. Werner Freistetter, in einer ersten Reaktion zur Papstwahl: „Ich freue mich sehr, dass der neue Papst den Namen Leo gewählt hat. Ich durfte ihn im Februar... Weiterlesen

Weißer Rauch über Rom – Die Welt hat ein…

Weißer Rauch über Rom – Die Welt hat einen neuen Papst

Ein Augenblick der Geschichte: Punkt 18:08 Uhr durchbrach ein schneeweißer Rauchschleier den römischen Abendhimmel – das uralte Zeichen, das Generationen verbindet, ließ keinen Zweifel: Die katholische Kirche hat einen neuen... Weiterlesen

Johannes Freitag - Ein Bischof offen fü…

Johannes Freitag  - Ein Bischof offen für die Zukunft und einladend zum Dialog

Feierliche Weihe im Grazer Dom Am 1. Mai 2025 erlebte der Grazer Dom einen bewegenden Moment kirchlicher Erneuerung: Johannes Freitag, bisher Stadtpfarrer von Trofaiach und Seelsorgeraumleiter „An der Eisenstraße“, wurde zum... Weiterlesen

Johannes Freitag zum Weihbischof geweiht…

Johannes Freitag zum Weihbischof geweiht – Ein Fest der Freude im Grazer Dom

Ein besonderes Ereignis für Kirche und Gesellschaft Im vollbesetzten Grazer Dom wurde am Donnerstag, dem 1. Mai 2025, ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der Diözese Graz-Seckau aufgeschlagen: Der bisherige Pfarrer... Weiterlesen

Probe und Einweisung bei der Militärmusi…

Probe und Einweisung bei der Militärmusik Tirol für die  65. PMI Lourdes 2025

Am 29. April 2025 traf sich Militärdekan Oliver Hartl, Delegationsleiter der österreichischen Teilnehmer an der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI), mit der Militärmusik Tirol in Innsbruck zu einer intensiven musikalischen Probe... Weiterlesen

Graz bereitet sich auf Bischofsweihe von…

Graz bereitet sich auf Bischofsweihe von Johannes Freitag vor

Am 1. Mai erhält die steirische Landeshauptstadt hohen kirchlichen Besuch – zur Weihe des neuen Weihbischofs der Diözese Graz-Seckau, Johannes Freitag, wird eine Vielzahl an geistlichen Würdenträgern, politischen Repräsentanten und... Weiterlesen

Österreich nimmt Abschied von Papst Fran…

Österreich nimmt Abschied von Papst Franziskus

Ein Requiem im Wiener Stephansdom vereinte Kirche, Politik und Gläubige Mit einem feierlichen Requiem im Wiener Stephansdom verabschiedete sich Österreich am Montagabend offiziell von Papst Franziskus. Unter großer Anteilnahme von Kirche... Weiterlesen

Einweisung für das Aufbaukommando PMI Lo…

Einweisung für das Aufbaukommando PMI Lourdes 2025

 Am 28. April 2025 fand in der Birago-Kaserne Melk eine Einweisung für das Aufbaukommando der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) nach Lourdes statt. Das Kommando wird heuer vom Pionierbataillon 3 –... Weiterlesen

Ostern bei AUTCON27/UNIFIL im LIBANON

Ostern bei AUTCON27/UNIFIL im LIBANON

Derzeit befinden sich 164 Soldatinnen und Soldaten im Einsatzraum. Die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents, sind unter anderem für die Logistik sowie die Brandbekämpfung im Camp NAQOURA verantwortlich. Zu den... Weiterlesen

Chrisammesse mit Militärbischof Freistet…

Chrisammesse mit Militärbischof Freistetter

In der Soldatenkirche in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim feierte am Dienstag der Karwoche Militärbischof Dr. Werner Freistetter in Konzelebration mit dem erst kürzlich ernannten Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau, Militäroberkurat... Weiterlesen

Schriftenreihe der Militärbischöflichen …

Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek

Die Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek behandelt Fragen der Soldatenseelsorge und militärischen Berufsethik, der Rolle von Religion im militärischen Kontext und ihres Beitrags zum Frieden. Sie wird vom evangelischen Militärsuperintendenten und... Weiterlesen

Ein Fels des Gebets: Johannes Paul II. z…

Ein Fels des Gebets: Johannes Paul II. zwanzig Jahre nach seinem Tod

Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen

Todestag von Papst Johannes Paul II. jäh…

Todestag von Papst Johannes Paul II. jährt sich zum 20. Mal.

Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen

Papst Franziskus: Ein eindringlicher App…

Papst Franziskus: Ein eindringlicher Appell für den Frieden

Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen

25. März: Mariä Verkündigung - Ein …

25. März: Mariä Verkündigung -  Ein "heiliger" Moment der Geschichte

Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein …

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein Neubeginn unter besonderen Vorzeichen

Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden…

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden – Bischof Lackner mahnt zu Gerechtigkeit und Dialog

Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? G…

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? GKS-Akademie diskutierte aktuelle Herausforderungen

Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...