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Am 26. Oktober lädt das Österreichische Bundesheer in die Wiener Innenstadt ein – zu einer eindrucksvollen Präsentation seiner Fähigkeiten und zugleich zu einem Ort der Begegnung und Besinnung. Während auf mehreren Plätzen militärische Professionalität und Technik erlebbar werden, öffnet die Militärseelsorge am Heldenplatz ihr ökumenisches Seelsorgezelt. Dort steht der Mensch im Mittelpunkt – im Gespräch, im Nachfragen und im gemeinsamen Nachdenken über Glaube, Dienst und Verantwortung.

Die Leistungsschau: Technik, Teamgeist und Tatkraft

Auf vier Schauplätzen – Heldenplatz, Am Hof, Freyung und Burgtheater – zeigt das Bundesheer, was es kann. Besucherinnen und Besucher können hautnah erleben, wie vielseitig und modern die Streitkräfte aufgestellt sind.

Von Fahrzeug- und Gerätedemonstrationen über Einsatzvorführungen bis hin zu Mitmachstationen reicht das Programm, das die Aufgaben und Herausforderungen des Heeres anschaulich macht. Soldatinnen und Soldaten stehen für Gespräche bereit und geben Einblicke in ihren Berufsalltag – vom Katastrophenschutz bis zu Auslandseinsätzen.

Die Leistungsschau am Nationalfeiertag ist damit nicht nur Schaufenster der militärischen Leistungsfähigkeit, sondern auch ein Ort der Begegnung zwischen Bevölkerung und Heer – offen, informativ und nahbar.

Militärseelsorge am Heldenplatz: Da sein für den Menschen

Parallel zur technischen Schau präsentiert sich am Heldenplatz die Militärseelsorge mit ihrem ökumenischen Zelt. Vertreterinnen und Vertreter der römisch-katholischen, evangelischen, orthodoxen, islamischen, alevitischen und jüdischen Seelsorge stehen am Sonntag für Gespräche zur Verfügung.

Sie informieren über ihre Arbeit innerhalb des Bundesheers und zeigen, wie spirituelle Begleitung in herausfordernden Situationen aussehen kann – ob im Inlandseinsatz, bei Auslandmissionen oder im persönlichen Alltag.

Zum Auftakt des Nationalfeiertags wird am 26. Oktober um 7.30 Uhr ein Festgottesdienst in der Wiener Michaelerkirche gefeiert, dem Militärbischof Werner Freistetter vorsteht. Zu diesem Gottesdienst sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Nähere Infos zum Programm unter https://www.nationalfeiertag25.at/programm-wien/

In einer Zeit, in der zwei der größten europäischen Staaten gegeneinander Krieg führen und viele weitere Staaten als Unterstützer einer der beiden Seiten in zunehmender Weise in den Konflikt involviert sind, ist es vielleicht lohnend, sich kirchliche Positionen während der beiden großen von Europa ausgehenden Kriege des 20. Jahrhunderts anzuschauen, besonders des ersten, schon damals so genannten „Großen Kriegs“ der Jahre 1914–1918. Nicht um sie einfach zu übernehmen, sondern um die eigene Position in der Auseinandersetzung mit einem Denken zu schärfen, das für einige Jahre doch sehr weitgehend von der Intensität und den weitreichenden Folgen der bewaffneten Auseinandersetzungen geprägt war.

Am 16. Oktober 2025 fand bereits zum siebten Mal die niederösterreichische Blaulichtwallfahrt statt. Initiiert vom Militärkommando Niederösterreich sind zu dieser Wallfahrt alle Einsatz- („Blaulicht“-)Organisationen – Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Wasserrettung, Bergrettung und Samariterbund – eingeladen. Heuer führte sie ins Waldviertel, wo sich rund 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam auf den Weg machten.

Für die geistliche Gestaltung der Wallfahrt zeichnete Militärdekan Oliver Hartl – als Feuerwehrkurat auch mit dieser Blaulichtorganisation verbunden – verantwortlich. Der Start erfolgte mit dem Pilgersegen in der beeindruckenden gotischen Pfarrkirche von Schönbach, woran sich der Wallfahrtsmarsch anschloss, der diesmal über acht Kilometer mit einigen zu bewältigenden Höhenmetern führte. In der Mitte des Weges wurde eine Statio mit Labung gehalten.

Ziel war Bad Traunstein, wo in der künstlerisch interessant gestalteten Pfarrkirche der Wallfahrtsgottesdienst gefeiert wurde. Militärdekan Hartl erwähnte in seiner Predigt die Verbindung zwischen Gott und Mensch sowie die Dimensionen des Miteinanders und der Kameradschaft, die im gemeinsamen Unterwegssein bewusst werden. Gerade in diesem Jahr konnten zahlreiche Erfahrungen aus dem großen Hochwassereinsatz des Vorjahres reflektiert und manches davon mit Dank und Bitte vor Gott gebracht werden. Ein Blechbläserensemble der Militärmusik Niederösterreich brachte den Kirchenraum in ansprechender Weise zum Klingen.

Neben Militär und allen Blaulichtorganisationen – darunter Militärkommandant Brigadier Georg Härtinger und Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner – nahmen auch Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und öffentlichem Leben aus Land und Region teil. Im Anschluss an den Gottesdienst begaben sich alle Teilnehmenden zum Feuerwehrhaus Bad Traunstein, wo die Blaulichtwallfahrt ihren Ausklang fand.

Wir freuen uns schon auf die 8. Blaulichtwallfahrt 2026, die im Viertel Unter dem Wienerwald stattfinden wird – mit dem Ziel Kirchberg am Wechsel.

Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) versammelte sich vom 7.–9. Oktober 2025 zur diesjährigen Herbsttagung im burgenländischen Illmitz. Drei Tage lang standen geistliche, ethische und gesellschaftliche Fragen im Mittelpunkt, die den Brückenschlag zwischen Glaube und Dienst in der heutigen Zeit deutlich machten.

Im thematischen Bogen spannte sich die Tagung vom Konzil von Nizäa über die Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz bis hin zur Rolle des katholischen Laienwesens im 21. Jahrhundert. Ergänzt wurde das Programm durch eine Begegnung mit dem Militärkommando Burgenland, einen Austausch über den aktuellen Assistenzeinsatz sowie eine Gesprächsstunde mit dem Militärbischof, die Raum für persönliche Fragen und Reflexion bot.

Ein gemeinsamer Gottesdienst sowie der Besuch der Basilika und des Franziskanerklosters in Frauenkirchen bildeten den feierlichen Abschluss einer inhaltlich anregenden und geistlich bereichernden Tagung.

Nähere Infos zur Herbstkonferenz finden Sie im Artikel von Johann Machowetz unter https://www.meinbezirk.at/wiener-neustadt/c-regionauten-community/arbeitsgemeinschaft-katholischer-soldaten-aks_a7701304

Am 26. September lud die Militärpfarre OÖ im Rahmen des Lebenskundlichen Unterrichts zu einer Exkursion nach St. Georgen an der Gusen ein. Achtzig Jahre nach der Befreiung der Konzentrationslager machten wir uns mit der Geschichte der Außenlager „Gusen“ und der Stollenanlage „Bergkristall“ vertraut.

Über dreißig Pfarrangehörige folgten der Einladung und erhielten durch die sachkundige Führung von Oberst Haunschmied, der in St. Georgen aufwuchs und sich seit Jahrzehnten mit der Geschichte der Lager beschäftigt, einen tiefen Eindruck von den gewaltigen Ausmaßen der Anlagen. Wir konnten einige historische Orte besuchen, obwohl ein Großteil des Areals heute mit Einfamilienhäusern verbaut ist.

Durch die Initiative ehemaliger Häftlinge wurde das Krematorium erhalten. Es erinnert heute als Mahnmal an die dunklen Zeiten der Geschichte. Mit einem freien Gebet gedachten wir aller Opfer und baten um Mut und Kraft, ungerechten und gewalttätigen Einflüssen in unserer Zeit zu widerstehen.

Im Heimatmuseum der Gemeinde verschafften wir uns anhand eines Modells der Stollenanlage „Bergkristall“ einen guten Überblick. Am Eingang zu den noch bestehenden Stollen informieren Schautafeln über die Geschichte der dortigen unterirdischen Produktionsstätten für Kampfflugzeuge. Ein gesprengter Lüftungsturm vermittelt einen Eindruck von der Monumentalität der Tunnelanlagen.

In den letzten Jahren konnte die Republik Österreich den Appellplatz des Lagers sowie Flächen der einstigen SS-Kaserne erwerben. Dort soll eine neue Dokumentationsstätte entstehen – am Ort mit der größten Zahl von Todesopfern des KZ Mauthausen und seiner Nebenlager.

Eine Veranstaltung, die zum Nachdenken über die Vergangenheit sowie über unsere Haltung gegenüber den Gewalttätigkeiten und Totalitarismen unserer Zeit angeregt hat.

Während des Ersten Weltkriegs veröffentlichte die renommierte jesuitische Zeitschrift „Stimmen der Zeit“ in den Jahren 1915 bis 1918 24 Hefte einer eigenen „Feldausgabe“ mit kriegsbezogenen Themen.

Am Donnerstag, dem 2. Oktober 2025, wurde Militärdekan Mag. Sascha Kaspar im Rahmen einer feierlichen Andacht offiziell in sein neues Amt eingeführt. An der Feier nahmen unter anderem Militärgeneralvikar Ehrenkonsistorialrat Mag. Peter Papst sowie der stellvertretende Militärkommandant der Steiermark, Oberst Manfred Leitner, gemeinsam mit den Damen und Herren des Militärkommandos Steiermark teil.

Die Militärpfarre Steiermark hieß ihren neuen Militärpfarrer herzlich willkommen und wünschte ihm für seine neuen Aufgaben viel Erfolg, Gottes reichen Segen und erfüllende Begegnungen im Dienst an den Menschen.

Nach 20 Jahren engagiertem Dienst in der Militärseelsorge wurde Militärdekan Dechant HR Mag. P. Dietmar Gopp OCist am 3. Oktober 2025 feierlich verabschiedet. Im Zuge eines festlichen Gottesdienstes und einer anschließenden Agape sagte man ihm „Auf Wiedersehen“ und dankte herzlich für das langjährige Miteinander.

Für seine neue Aufgabe als Lehrer an der Schule der Zisterzienser von Wettingen-Mehrerau wünschen wir viel Erfolg, Gesundheit, Kraft und Gottes Segen auf seinem weiteren Lebensweg.

Der Oktober gilt traditionell als Rosenkranzmonat. Für viele mag diese Gebetsform heute altmodisch wirken, doch sie birgt eine erstaunliche Aktualität. Papst Franziskus brachte es auf den Punkt: „Der Rosenkranz ist das Gebet, das mein Leben begleitet; das Gebet der Einfachen und der Heiligen; das Gebet meines Herzens.“

Die sich wiederholenden Gebete wirken zunächst schlicht, eröffnen aber gerade dadurch einen Raum für innere Ruhe und Einkehr. Sie helfen, den Alltag loszulassen und in einen Rhythmus zu finden, der Herz und Geist verbindet.
In einer Welt, die oft von Hektik und Lärm geprägt ist, kann der Rosenkranz ein Anker sein. Seine feste Struktur schenkt Halt, während die gleichmäßige Wiederholung den Geist beruhigt. Für Pilger ist er seit Jahrhunderten Wegbegleiter – die Schritte im Rhythmus des Gebets lassen Körper und Seele in Einklang kommen.
Auch für Menschen ohne kirchlichen Hintergrund kann die Praxis überraschend wohltuend sein: Die „Monotonie“ wird zur Meditation, die Gedanken ordnet und Raum für neue Perspektiven schafft.

Ursprünge und Bedeutung

Die Wurzeln des Rosenkranzgebets reichen bis ins frühe Mittelalter. In seiner heutigen Form entstand er im 15. Jahrhundert. Zum Rosenkranzmonat wurde der Oktober durch ein geschichtsträchtiges Ereignis: Am 7. Oktober 1571 siegten christliche Flotten in der Seeschlacht von Lepanto. Papst Pius V. führte den Erfolg auf das Rosenkranzgebet zurück und setzte das Fest „Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz“ ein. Noch heute wird der Rosenkranz weltweit auch als Gebet für Frieden und Versöhnung gebetet. Ein Beispiel dafür ist der „Rosenkranz-Sühnekreuzzug“, der seit 1947 Menschen aus über 130 Ländern verbindet.

Auch bei den Jungen beliebt

Interessanterweise erfreut sich der Rosenkranz auch unter jungen Menschen, etwa bei Rekrutinnen und Rekruten, zunehmender Beliebtheit. Oft wird er nicht unbedingt gebetet, sondern als sichtbares Zeichen der Verbundenheit mitgetragen. Viele hängen ihn im Auto an den Rückspiegel oder binden ihn um den Schaltknauf – vielleicht wie einen kleinen Schutzengel für unterwegs.

Der Rosenkranz ist mehr als eine Tradition. Er kann ein Weg sein, der uns inmitten des Alltags tieferes Vertrauen, Gelassenheit und Hoffnung schenkt.Er kann helfen, mitten im Alltag einen Moment der Stille zu finden, den Blick zu weiten und neue Kraft zu schöpfen.

Der Oktober lädt dazu ein, diesen alten Gebetsweg neu zu entdecken – und ob man ihn nun wirklich betet oder ihn einfach als Symbol mitnimmt: Er erinnert daran, dass wir nicht allein unterwegs sind.

„Verwundung – Tod – Militärisches Begräbnis im internationalen Kontext“

Die Militärpfarre beim Militärkommando Burgenland lud am 30.09.2025 zu einem Internationalen Studientag in den Festsaal der Martin-Kaserne ein. Unter dem Titel „Verwundung – Tod – Militärisches Begräbnis im internationalen Kontext“ bot die Veranstaltung hochkarätige Vorträge sowie breitgefächerte Diskussions- und Austauschmöglichkeiten.

Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen beleuchteten die Themenbereiche Verwundung, Tod und militärisches Begräbnis aus internationaler Perspektive.

Sehr erfreut zeigte man sich über die Grußbotschaft der Frau Bundesministerin, die damit die Bedeutung dieser Auseinandersetzung für die Militär- und Erinnerungskultur unterstrich.

Nach den Vorträgen führte eine Exkursion auf den alten jüdischen Friedhof in Eisenstadt. Den Ausklang fand der Studientag schließlich im Pulverturm, wo auch LAbg. Mag. Thomas Steiner, Bürgermeister von Eisenstadt, die Teilnehmenden willkommen hieß.

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