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126Diakon Hauptmann Richard Hörtnagl führte die gemeinsame Adventkranzsegnung für die Garnisonen Absam und Innsbruck, sowie für den Truppenübungsplatz Lizum-Walchen durch.
Er segnete im Kommandogebäude Fenner-Dankl auch Laternen und Teelichter für die Kanzleien in der Adventzeit. Die musikalische Umrahmung stellte ein Ensemble der Militärmusik Tirol und sorgte für die feierliche Stimmung.

Foto: Privat

115„Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach … “ (Mt 8,8)

Klein-Mariazell; Wer kennt nicht diese Worte, die der Hauptmann von Kafarnaum zu Jesus sprach und die wir in jeder Messe aufs Neue sprechen dürfen. KR. Mag. Pater Mayhofer Christoph  aus der Pfarre St. Veit/Gölsen ,der als Referent  für den Besinnungstag der Militärpfarre NÖ1 eingeladen wurde, wählte für diesen Tag das Thema „Der Hauptmann von Kafarnaum.“
Im ersten Moment erscheint diese Themenauswahl befremdlich oder von weither geholt. Aber diese Gestalt und diese Thematik passt besser als geglaubt in unsere Glaubenszeit hinein. Die Gestalt  des römischen Centurio verbindet Soldatsein und Christsein(wollen), gibt Einblick in eine Welt, wo das Christentum erst entstand, mit anderen Religionen konkurrieren musste und wo es noch Mut und einer sehr bewussten Entscheidung bedurfte, sich dazu zu bekennen.

Aber wie sieht es heute aus: Bekennen wir uns noch zu unserem Glauben, ist es unangenehm, mich als Christ zu deklarieren, was unterscheidet mich als Christ von Andersgläubigen – oder ist eh alles eins?
Diesen und weiteren Fragen ging KR. Mag. Pater Mayhofer Christoph  in seinem Vortag nach und er machte letztlich sogar Mut dazu und Lust darauf, in unserer Zeit wieder vermehrt  für den Glauben, unseren christlichen Glauben, einzustehen.

Der Einladung zu diesem Besinnungstag folgten 95 Personen vom MilKdo NÖ (PIB3-MELK-JgB12 AMSTETTEN und HNA-KOHLREITBERG), sowie Pensionisten, die zum  Betreuungsbereich der Militärpfarre NÖ1 gehören).

Foto: Privat

112bFeier der Hl. Taufe und Schließung der Hl. Pforte in der Martins-Kaserne in Eisenstadt

Am 13. November 2016 wurde im Rahmen des gutbesuchten und feierlichen Gemeindegottesdienstes in der Hauskapelle der Martinskaserne in Eisenstadt der kleine Elias Christian getauft. Am Ende der feierlichen Taufe und der anschließenden Eucharistiefeier wurde gemäß den vorgeschriebenen Riten auch - zeitgleich mit der Feier in der militärbischöflichen St. Georgskathedrale zu Wr. Neustadt - die Heilige Pforte geschlossen.

Mit der noch brennenden Taufkerze des kleinen Elias Christian wurde eine Kerze in der die ...Hl. Pforte begrenzenden Wachhütte entzündet. Damit reflektierte Bischofsvikar Alexander Wessely auf die Worte seiner Predigt, in welcher er die Taufe des Elias Christian und das "Heilige Jahr der Barmherzigkeit" verband. "Durch die Heilige Taufe bleiben wir in besonderer Weise in der Liebe und Barmherzigkeit Gottes", so Wessely "die heutige Taufe soll uns dies an diesem besonderen Tag vor Augen führen. Und das ist wohl auch was vom „Hl. Jahr der Barmherzigkeit“ bleiben wird, dass wir uns der Liebe und der Barmherzigkeit Gottes immer in besonderer Weise sicher sein dürfen.“ Wenn in den nächsten Tagen die Hl. Pforte auch abgebaut werden wird, so wird die Kerze noch einige Tage an dieser Stelle brennen um dieses besondere Jahr ausklingen zu lassen.

Im Anschluss an den Gottesdienst wurde – wie es sich für einen besonderen Tag gehört – auch zu einem besonderen (und übervollen) Pfarrkaffee mit einem Gläschen Sekt geladen. Dabei wurde auch noch ein eifriger Mitarbeiter der Militärpfarre mit dem „Martinskreuz“ der Militärpfarre Burgenland ausgezeichnet.

Foto: Privat

113Die 96-jährige Zeitzeugin Johanna Paradeiser sprach beim  Martinsfest der Militärpfarre Burgenland am vergangenen Donnerstag über ihre Erinnerungen an den katholischen Widerstand während des Nationalsozialismus.

Im Oktober vor  78 Jahren versammelten sich tausende katholische Jugendliche zu einer Rosenkranzandacht im Wiener Stephansdom um gemeinsam ein Zeichen gegen die NS-Herrschaft zu setzen. Die gläubige Katholikin Johanna Paradeiser war zu diesem Zeitpunkt gerade mal 18 Jahre alt, trotzdem erinnert sich die heute 96-jährige Wienerin noch heute an die Worte Kardinal Innitzers vor den jugendlichen Christen. Nach der Kundgebung nahmen die Gräueltaten des Nazi-Regimes gegenüber Christen immer weiter zu.  Bei ihrem Vortrag im Rahmen des Martinsfests der Militärpfarre Burgenland am vergangenen Donnerstag warnte  Paradeiser eindringlich: „So etwas darf sich nie mehr wiederholen!“

„Ihr habt nur einen Führer und das ist Jesus Christus“, diese Worte des Kardinals sind Paradeiser in besonderem Maße in Erinnerung geblieben, stellten sie doch einen besonderen Affront gegenüber dem Führerkult der Nationalsozialisten dar. „Wir wussten bereits von den Geschehnissen aus Deutschland was uns Katholiken unter der Nazi-Herrschaft bevorsteht“, betonte Paradeiser. Nach der Andacht versammelten sich tausende Jugendliche vor dem Erzbischöflichen Palais und skandierten: „Wir wollen den Kardinal sehen“. Dies war das letzte Zeichen eines katholischen Widerstands, bevor die Nationalsozialisten gläubige Christen mit ganzer Brutalität verfolgten.

 
Paradeisers Vater war eines der ersten Opfer der Nazis
Johanna Paradeiser stammt aus einer katholischen und  kaisertreuen Wiener Familie.  Ihr Vater, Hans Karl Zeßner-Spitzenberg , war sowohl Vertrauter von Otto Habsburg, als auch Mitarbeiter des Erzbischofs Kardinal  Innitzer. Der Vater legte den sechs Kindern schon früh die Bedeutung des christlichen Glaubens nahe. „Er prägte uns von frühester Kindheit an sowohl durch seine Liebe zum christlichen Glauben als auch zu Österreich“, erinnerte sich Paradeiser.
Spitzenberg stellte sich von Anfang an gegen die Nationalsozialisten und wurde bereits wenige Tage nach der Machtergreifung der  Nationalsozialisten in Österreich, im März 1938, verhaftet und ins Gefängnis gebracht. Ein knappes halbes Jahr verbrachte Spitzenberg in der Justizanstalt im Landesgericht, wo die Nazis hunderte politische Gegner einsperrten. In dieser Zeit wurde die Familie regelmäßig von SA- und SS-Beamten terrorisiert. „Sie kamen unangemeldet zu allen Tages- und Nachtzeiten und verwüsteten unsere Wohnung“, erinnerte sich Paradeiser.  Im Juli 1938 wurde Spitzenberg ins Konzentrationslager Dachau verschleppt.  Am  1. August 1938 verstarb er völlig entkräftet im Alter von 52 Jahren an den Folgen der Zwangsarbeit und Misshandlungen. Er gilt somit als eines der ersten Opfer der Nationalsozialisten in Österreich.

Erinnerung an die Opfer hochhalten
Für die, die Herrschaft der Nazis miterlebt haben, sei die Zeit nie wieder zu vergessen, so Paradeiser: „Wir müssen dafür sorgen, dass so etwas in Österreich nie wieder geschehen kann“. Deswegen sei es ihr ein besonderes Anliegen besonders junge Menschen von ihren Erlebnissen zu erzählen. Immer wieder besucht sie deswegen Schulen und berichtet aus ihrem Leben. Die Erfahrungen, die sie im Gespräch mit Jugendlichen gemacht habe, bestärke sie weiterzumachen und die Erinnerung weiterzugeben: „Gott hat mir auch im hohen Alter einen wachen Geist geschenkt und mich nicht vertrotteln lassen, dieses Geschenk sehe ich als Aufgabe“, so die 96-jährige Johanna Paradeiser.

Foto: Privat

114aNeuer evangelischer Militärseelsorger im Burgenland wurde willkommen geheißen und in sein Amt eingeführt.

Eisenstadt, 17 11 2016; Es war ein grauer Vormittag. Eisenstadt lag verhangen unter einer dicken Nebeldecke, es war kühl und feucht. Und trotzdem herrschte gerade an diesem Tag rege Betriebsamkeit in der Martinkaserne. Die Wache war instruiert, ließ die geladenen Gäste ohne große Kontrollen passieren, Einweiser lotsten die Ankommenden auf die zugewiesenen Parkplätze, Orientierungstafeln wiesen den noch nicht Hiergewesenen den Weg zur Kapelle.  Die Militärmusik hatte bereits am Chor der Kapelle aufgebaut und Aufstellung genommen, vor dieser lud die evangelische Militärseelsorge zu einem kleinen Empfang. Ein Tag wie eben nicht jeder andere. Es galt etwas zu feiern, es galt jemanden willkommen zu heißen: Nämlich den neuen evangelischen Militärseelsorger für das Burgenland: Militäroberkurat Wilfried Schey.

111Anlässlich des 500 Jahre-Jubiläums der Reformation standen Begegnungen mit Vertretern der evangelischen Kirche im Zentrum. Bischof Freistetter: "Müssen in Zukunft gemeinsame Wege finden."

Im Zeichen der Ökumene stand in dieser Woche die fünftägige Herbstvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz in Eisenstadt. Vom 7. bis 11. November tagten die österreichischen Bischöfe gemeinsam mit Spitzen der lutherischen, reformierten und methodistischen Kirche. Aus Anlass des Gedenkjahrs "500 Jahre Reformation" fand erstmals ein Studientag der katholischen Bischöfe mit den Spitzenvertretern der lutherischen, reformierten und methodistischen Kirche in Österreich statt. In der evangelischen Kirche von Rust feierten die katholischen Bischöfe und evangelischen Kirchenvertreter am Dienstag zudem einen ökumenischen Gottesdienst.
 
Gemeinsame Wege in säkularisierter Welt finden
"Ich habe die ökumenische Begegnung als sehr fruchtbringend empfunden", so Militärbischof Werner Freistetter. Dabei sei der Fokus auf zwei Schwerpunkten gelegen: Zum einen das gegenseitige Kennenlernen und der Abbau von möglichen Vorurteilen und zum anderen das Erarbeiten von gemeinsamen Wegen in der Verkündigung. "Uns ist allen bewusst, dass wir in einer säkularisierten Gesellschaft gemeinsame Strategien in der Verkündigung finden müssen", zeigte sich der Militärbischof überzeugt.
Auch von Seiten der Militärseelsorge stehen im kommenden Jahr gemeinsame Veranstaltungen der evangelischen und katholischen Militärseelsorge anlässlich des Reformationsjubiläums auf dem Programm. So wird es unter anderem einen ökumenischen Festgottesdienst am 31. Jänner 2017 in Salzburg geben, mit dem evangelischen Militärsuperintendenten Karl-Reinhart Trauner und Militärbischof Werner Freistetter.
 
Martinsfest am Freitag
Eisenstadt als Tagungsort der Bischöfe stand im bewussten Kontext des in diesen Tagen endenden Jubiläumsjahrs "1.700 Jahre Heiliger Martin". Am Ende der Vollversammlung stand am Freitag, um 9 Uhr, ein Pontifikalamt im Eisenstädter Martinsdom mit dem ungarischen Primas Kardinal Peter Erdö.
 
Martin als Soldatenheiliger
Als Soldatenheiliger ist der Hl. Martin auch für die Militärseelsorge von Bedeutung. Der Heilige, der in seinem Leben eine Wandlung vom römischen Soldaten hin zum Bischof machte, gilt zudem aufgrund seines Einsatzes für die Armen und Ausgegrenzten als einer der meistverehrtesten Heiligen in der Kirche.
 
Foto: Kathpress/Wuthe

Herbstfirmung

Nov 07, 2016

110bJa-Sagen zum Glauben, Ja-Sagen zur Kirche, Ja-Sagen zur Verantwortung

Die Herbstfirmung der Militärpfarren Niederösterreichs in der Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Allentsteig

Eines der „Angebote“, die die Militärdiözese gerade an junge Menschen richtet, ist die Vorbereitung auf die Firmung und die Spendung dieses Sakramentes. Die Zahl der Gefirmten ist in Niederösterreich nach wie vor recht hoch, doch die Menge derer, die dieses Sakrament noch nicht empfangen hat, steigt langsam – aber beständig. So finden sich bei jedem ET im Schnitt 4-5 Rekruten, die noch nicht gefirmt wurden und an die wir „unser Angebot“ herantragen.
 
Nun gehört auch eine Menge Mut dazu, vor anderen Gleichaltrigen zuzugeben, dass man noch nicht gefirmt ist. Noch mehr Mut braucht es, sich dann noch auf das „Wagnis Firmung“ während des Präsenzdienstes einzulassen. Man weiß ja nicht, wie das Ganze so abläuft, wer darauf wie gut oder wie schlecht vorbereitet, ob das Ganze - im sprichwörtlichen Sinne -  “was kann“, mit wem man im Kurs zusammen ist und vor allem: Man weiß nicht, was der Hl. Geist mit einem dann vor hat. Ein großes Wagnis eben.

Trotz dieser vielen Fragezeichen haben sich 8 Kandidaten dazu gemeldet und Mut bewiesen, dieses bewusste Ja zur Kirche und zur Verantwortung für diese damit zu bekunden. Diese waren: Lt Reismann, FI Tober, Rekr Büll, Rekr Bründl, Rekr Schnitzer, Rekr Riepl, Rekr Schöler u. Rekr Harant. Nicht nur Rekruten also, die dieses Angebot annahmen. Vorbereitet wurden die Firmkandidaten in den Räumlichkeiten des Pfarrcafes durch folgendes  Seelsorgerteam: Militärdekan Alfred Weinlich, Militärdekan Maximinius Reiterer, Diakon Ludwig Winkler von Militärkurat Oliver Hartl. Das Sakrament spendete der Militärbischof von Österreich, Dr. Werner Freistetter, in der Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Allentsteig. Musikalisch umrahmt wurde diese Feier in bewährter Weise von einem Ensemble der Militärmusik NÖ.
 
Ein herzliches Danke möge an dieser Stelle noch gesagt werden an den  Dienstbetrieb unter Kommandant Oberstleutnant Schlapschy  für die unterstützenden organisatorischen Maßnahmen, sowie für die Bereitung der festlichen Mittagstafel.
 
Foto: Privat

109... anlässlich des Martinsjahres/ 1700 Hl. Martin

Am 6. November 2016 wurde im Wiener Stephansdom, dem die Diözese Eisenstadt in besonderer Weise verbunden fühlt - ruhen hier doch die ersten Diözesanadministratoren - mit einem feierlichen Pontifikalamt der "Tag der Burgenländer" in Wien begonnen. Der - von drei Eisenstädter Chören eindrucksvoll musikalisch begleitete - feierliche Gottesdienst, wurde vom Diözesanbischof von Eisenstadt Ägidius Zsifkovics mit der burgenländischen Landesregierung, vielen Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Gesellschaft, Militär und Wirtschaft und unzähligen Gläubigen aus dem Burgenland und aus Wien gefeiert. Anlass war heuer in besonderer Weise der 1700 Geburtstag des Hl. Martin, dessen Reliquien auf einen Seitenaltar zur Verehrung ausgestellt wurden.
 
Die Militärseelsorge war durch Bischofsvikar Alexander Wessely - Militärpfarrer von Burgenland - vertreten, der auch den Dank für die gute Zusammenarbeit der Diözese Eisenstadt und dem Bundesheer, bzw. der Militärseelsorge von Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics entgegennahm. Am Ende des feierlichen Gottesdienstes im - bis auf den letzten Platz gefüllten - Stephansdom wurde ein Blumengebinde am Altar "Maria Pócs´" niedergelegt, wird doch am 6. November auch der Übertragung dieser von den Wienerinnen und Wienern besonders verehrten Ikone vom ungarischen Pócs´ in den Wiener Stephansdom im 17. Jahrhundert gedacht. Im Burgenland selbst befindet sich eine der ältesten Kopien des Gnadenbildes, welche heute im südburgenländischen "Maria Bild" bei Mogersdorf verehrt wird.
 
Nach dem Festgottesdienst spielte die Militärmusik Burgenland am Stephansplatz zu einem Platzkonzert auf, dem - trotz starkem Regen - nicht nur die Ehren- und Festgäste, sondern unzählige Gläubige und Schaulustige lauschten und den Musikern applaudierten.

Foto: Privat

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