Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Auch Bundesheer ist von der „Volkskrankheit“ Burnout nicht gefeit

Mehr als 500.000 Österreicherinnen und Österreich leiden mittlerweile an der neuen „Volkskrankheit“ Burnout. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass Burnout auch vor dem Bundesheer nicht halt macht. Die Krankheit „schleicht“ sich über Monate und Jahre ein, bevor die volle Symptomatik sichtbar und dem Menschen Lebensfreude und Energie genommen wird. Umso wichtiger ist Aufklärung und Prävention.

Was Burnout ausmacht, wie es dazu kommt, wie die Vorzeichen dazu sind und wie es verhindert werden kann, das sei auch für Bundesheerbedienstete wichtig, so Militärdekan Johann Wedl, der das Jour fixe „Bornout verstehen“ veranstaltet hat. Dazu wurde der Wiener Psychiater und Therapeut Dr. Karl Purzner eingeladen. Mit viel fachlicher Kompetenz zeigte er auf, worum es sich beim Burnout handelt, worin die Ursachen dafür zu finden sind, wie aus diesem sprichwörtlichen „Teufelskreis“ wieder herausgefunden werden kann und wie dieses überhaupt vermieden werden kann.

„Burnout und seine Symptome, wie leichte depressive Verstimmungen, erste Angstzustände und beginnende Körperbeschwerden,  ist erst der Anfang“, so Purzner. Mit der Erkrankung seien aber viele Folgeerkrankungen wie Depressionen, Panikattacken und Psychosen vorgegeben. „Reagiert man nicht passend und schnell genug darauf ist es nicht mehr weit zu diesen schweren Beeinträchtigungen, so Purzner.

37a„Ein Geistlicher bleibt immer Seelsorger“

Bischof Christian Werner zog Bilanz über erstes Jahr im Ruhestand: „Ich habe jetzt mehr Zeit zur Betrachtung der Heiligen Schrift zum Lesen theologischer Büchern und Vertiefung meiner Spiritualität.“
„Ein Geistlicher der seine Berufung liebt, bleibt auch im Ruhestand Seelsorger“, mit diesen Worten zog Bischof Christian Werner ein durchwegs positives Resümee seines ersten Jahres in der Pension. „Ich habe jetzt mehr Zeit zur Betrachtung der Heiligen Schrift zum Lesen theologischer Büchern und Vertiefung meiner Spiritualität“, so der ehemalige Militärbischof, der sein Amt im vergangenen Juni an seinen Nachfolger, Bischof  Werner Freistetter, übergeben hat.

Bischof  Werner wohnt nun seit einigen Monaten in einem von Ordensschwestern geführten Haus in der Nähe von Wien: „Hier fühle ich mich sehr wohl. Ich habe alles was ich brauche und das Haus hat eine wunderschöne Kapelle zum Gottesdienst feiern.“ Dies sei ihm besonders wichtig: „Ich feiere nach wie vor fast jeden Tag Gottesdienst, das ist eine Selbstverständlichkeit.“

Überzeugt zeigte sich der Bischof, dass Geistliche auch im Ruhestand stets Seelsorger bleiben. Als Geistlicher habe man eine Berufung von Gott, die man nicht so einfach beiseitelegen könne. Trotzdem müsse man gerade älteren Kollegen zugestehen, ihr Pensum selbst zu bestimmen. „Jeder Priester hat ein Recht in den Ruhestand zu gehen“, so Bischof  Werner, der in diesem Punkt den emeritierten Papst  Benedikt XVI. als Vorbild nannte und dessen Spiritualität ihn besonders beeindrucke. Er wünsche sich in diesem Sinne auch für seine eigene Person eine Vertiefung im Gebet: „Es ist nun Zeit, sich noch mehr von Gott führen zu lassen und die innere Dankbarkeit besser zu spüren“, so der Bischof.
den Menschen Mut geben

Neben dieser eher ruhigen Dimension des Ruhestands wolle er sich trotzdem weiter in der Kirche betätigen und sich vielfältig engagieren. Besonders für die Pensionisten könne die Kirche noch mehr tun, zeigte sich der Bischof überzeugt. Dies habe er in den vielen Gesprächen, die er in den letzten Monaten geführt hat, vermehrt festgestellt. „Wir müssen noch mehr auf die Menschen zugehen, ihnen zuhören und ihre Nöte und Ängste hören“, so Bischof  Werner. Denn das sei die große Aufgabe der Kirche: Den Menschen Mut geben und sie auch in schweren Zeiten nicht alleine lassen.

Foto: ÖA/Schönwälder

36Unter diesem Motto fand am 18. Juni im Hof des Kommandogebäudes FM HESS ein Konzert zu Ehren des neuen Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil statt.

Zu der Veranstaltung fanden sich hochrangige Gäste aus Politik, Heer, Kirche und Kultur ein.  Neben dem Verteidigungsminister der Generalstabschef,  Othmar Commenda, der ehemalige Militärkommandant von Niederösterreich, Brigadier Rudolf Striedinger, der niederösterreichische Landesrat Stephan Pernkopf, Diözesanbischof Klaus Küng, der Militärbischof für Österreich, Werner Freistetter und der Obmann des niederösterreichischen Blasmusikverbandes, Peter Höckner.

Auch Abordnungen aller Verbände des Militärkommandos und deren Familienangehörige lauschten den Klängen der Militärmusik - momentan noch das 20-köpfige Ensemble, unterstützt von MusikerInnen ziviler Musikkapellen. Doch schon bald sollen die Militärmusiken der Bundesländer wieder auf die volle Orchester-Stärke aufgestockt werden. Die Freude darüber drückte sich auch in den Ansprachen aus. So bedankte sich, Brigadier Martin Jawurek, bei seinem Vorgänger, Brigadier  Rudolf Striedinger, für dessen unermüdlichen Einsatz für den Erhalt beziehungsweise die Wiedererrichtung der Militärmusik in voller Stärke. Dies unterstrich auch der Obmann des niederösterreichischen Blasmusikverbandes, Peter Höckner, und verwies auf die immense Bedeutung der Militärmusik als "Kaderschmiede" für die zahlreichen Blasmusikorchester und Musikkapellen des Landes.
 
Landesrat Stephan Pernkopf, selbst ehem. Militärmusiker, drückte die Freude aus, dass Niederösterreich nun wieder ein weiteres musikalisches Aushängeschild habe. "Ich gebe zu und sage ganz offen, dass hier an der falschen Stelle gespart wurde", so Minister Doskozil in seiner Rede. "Auch für die Militärseelsorge ist die Militärmusik von Bedeutung, man denke nur an die musikalische Mitgestaltung zahlreicher Gottesdienste", so Militärkurat  Oliver Hartl, der selbst aktiver Blasmusiker ist und es sehr bedauern würde, „…wenn in zahlreichen Gottesdiensten und christlichen Feierstunden die feierliche musikalische Form des Gebets fehlen würde.“ 
 
Foto: Privat

34„Zwei offene Ohren, ein kleines Geschenk, ein gutes Wort. Und ab und zu ein schattiges Plätzchen“

Kleine Geschenke in der Zeltaufbaupause
Nirgendwo wird ein Militärpfarrer so herzlich aufgenommen wie im Einsatz. Dies ist eine Erfahrung, von der wohl alle Militärpfarrer vom Neusiedlersee bis zum Bodensee berichten können. Egal ob Auslands-  oder Assistenzeinsätze der unterschiedlichsten Art: Einsatzsituationen sind besondere Situationen.
 
Die Soldatinnen und Soldaten sind in besonderer Weise gefordert und mit ihnen auch die Militärseelsorger. In solchen Situationen wird „mitgehende“ Seelsorge erlebbar, der Militärpfarrer als jemand erfahren, der – zumindest eine Zeit lang – den Alltag der Soldaten teilt.
 
Wenn sich Soldaten plötzlich öffnen
 „Ich erlebe es immer wieder, “ so Militärdekan Alexander Wessely, „dass sich Soldaten, egal ob Grundwehrdiener in den Assistenzeinsätzen oder Kaderleute im Auslandseinsatz, plötzlich öffnen, mit dir über Gott und die Welt zu plaudern beginnen und beginnen über ihr eigenes Leben reflektieren.“ Alexander Wessely hat - neben seinen Betreuungseinsätzen in Bosnien und im Kosovo - in seiner Funktion als Militärpfarrer des Militärkommandos Burgenland von 2006 bis 2008 die sich im Assistenzeinsatz befindenden Soldaten direkt an der „grünen Grenze“ und im Anschluss bis 2011 im darauf folgenden Assistenzeinsatz betreut. Auch als im Sommer 2015 die ersten Einheiten wieder an die Grenze gerufen wurden, war er vor Ort: „Es ist wichtig, dass gerade hier Kirche präsent ist. Seit letztem Sommer hat sich auch der jetzige Einsatz immer wieder verändert und den Gegebenheiten angepasst.  Wir versuchen – der Situation entsprechend – unsere Soldatinnen und Soldaten bestmöglich zu begleiten.“
 
Die vielfältigen Weisen der Betreuung
Die Begleitung und Betreuung ist vielfältig: Sie reicht von kirchlichen Feierstunden an der Grenze an geprägten Zeiten bis hin zur Anfertigung eines kleinen Heftchens, mit dessen Hilfe Soldaten ihren Kindern zuhause erklären können, was sie eigentlich so lange Zeit an der Grenze tun und wie ihr Alltag in den Einsatzzeiten verläuft. „In erster Linie versuchen wir  aber mit den Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch zu kommen, einfach für sie da zu sein, auf die kleinen Probleme zu hören und diese, wenn irgendwie möglich, zu lösen, “ so Wessely.  Dafür brauche es nicht viel:  „Zwei offene Ohren, ein kleines Geschenk, ein gutes Wort. Und ab und zu ein schattiges Plätzchen“, so der Militärdekan.
 
Foto: Privat

 

Firmwerden und ein bewusstes Ja zu unserem Glauben sagen

Am Freitag, 12. Mai 2016 wurden in der Soldatenkirche „Zum Heiligen Kreuz“ in der Khevenhüllerkaserne 31 junge Menschen von Msgr. Dr. Jakob Ibounig, Kanzler der Diözese Gurk, gefirmt.
21 Grundwehrdiener und zehn Kinder von Heeresangehörigen wurden von MilDekan Msgr. MMag. Dr. LONGIN Remo Emmanuel auf das Sakrament der Firmung vorbereitet. Ein Ensemble der Militärmusik Kärnten gestaltete festlich den Gottesdienst. Anschließend wurde zu einem Mittagessen in den Mannschaftspeisesaal geladen.

33Freistetter: „Wollen guten Platz für Christen im Bundesheer bieten“; Militärbischof Freistetter blickt auf erstes Jahr im Amt zurück. Besondere Freude über zahlreiche positive und interessante Gespräche mit Soldaten und Soldatinnen.

Ein positives Resümee

Ein positives Resümee zieht der österreichische Militärbischof Werner Freistetter über das erste Jahr seiner Amtszeit. Zwar sei vieles „ganz anders gekommen“ als er sich das im Vornhinein vorgestellt habe, grundsätzlich überwiegen aber die schönen Momente und die vielen positiven Erfahrungen die er im vergangenen Jahr gemacht habe, so der Bischof.  Bischof Freistetter wurde am 11. Juni 2015 zum Nachfolger von Bischof Christian Werner geweiht. Er ist damit der dritte Militärbischof des österreichischen Militärordinariats, das im kommenden Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert.

Es sei nach wie vor die wichtigste Aufgabe des Militärordinariats einen „guten Platz“ für die rund 100.000 katholischen Christen im österreichischen Bundesheer zu bieten: „Wir sind für die Soldaten da“, so der Bischof. Besonders in Zeiten, in denen auch das Bundesheer einem großen Wandel unterworfen ist, sei es besonders wichtig, immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Soldaten und Soldatinnen zu haben, zeigte sich der Bischof überzeugt. Gleichzeitig habe man den Anspruch aktiv mitzugestalten und die Positionen der katholischen Militärseelsorge einzubringen.

Besonders gefreut haben Freistetter die vielen Begegnungen mit den Soldaten und Soldatinnen und die interessanten Gespräche die sich daraus ergeben haben. Besonders im letzten Jahr, auch verstärkt durch die Flüchtlingskrise, seien die Soldaten und Soldatinnen wieder verstärkt in den Vordergrund gerückt. An dieser Stelle gelte in erster Linie sein größter Respekt vor ihren Leistungen.

„Wollen das Militärordinariat weiter öffnen“

In der Zukunft wünscht sich der Bischof eine weitere Öffnung der Militärdiözese, auch über den militärischen Bereich hinaus: „Wir haben viele gesellschaftlich relevante Positionen und wollen über den Bereich des Bundesheeres hinaus wirken“. Deswegen sei es ihm auch ein besonderes Anliegen gewesen, die Öffentlichkeitsarbeit zu verstärken. Die Bestellung eines neuen Bischofsvikars für Medien sei dabei ein erster Schritt gewesen.
In seine Aufgaben im Rahmen der österreichischen Bischofskonferenz- Freistetter wurde bei der Frühjahrtagung mit den Referaten Polizeiseelsorge/Rettungsorganisationen, Weltkirche, Weltreligionen, der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände, dem Katholischen Laienrat Österreichs, der Katholischen Sozialakademie Österreichs und der Österreichische Kommission Iustitia et Pax sowie dem Denkmalschutz  betraut – arbeite er sich mit großer Freude ein. Die Aufgaben seien zwar vielfältig, entsprächen aber durchaus seinen Stärken und Interessen, so der Bischof.

Foto: Privat

32Am 1. Juni 2016 besuchte der Militärbischof für Österreich, S.E. Dr. Werner Freistetter, die in Kärnten stationierten Assistenzsoldaten in St. Egyden und Bleiburg. 

Nach einer kurzen Einführung in den sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz durch den Leiter des Lagezentrums im Militärkommando Kärnten, Oberst Erwin Hubmann konnte sich Militärbischof Dr. Freistetter mit den jungen Soldatinnen und Soldaten im persönlichen Gespräch von ihren Erfahrungen und Eindrücken überzeugen. Die letzte Station eines langen Tages waren die Grenzübergänge Leifling und Lavamünd, wo der Militärbischof die vor Ort eingesetzten Soldaten besuchte.

Die Soldaten der Assistenzkompanie Kärnten, welche mit Masse aus Mistelbach (Niederösterreich) in Kärnten stationiert sind, freuten sich über den Besuch des Militärbischofs, welcher durch den Militärdekan Msgr. MMag. Dr. Remo Longin und Pfarradjunkten Offiziersstellvertreter Markus Stromberger begleitet wurde.

Foto: Privat

31Am 4. Juni 2016 öffnete das Panzergrenadierbataillon 35 seinen Schranken und lud zum Tag der offenen Tür nach GROSSMITTEL in die „Wüstenkaserne“ ein. Inmitten des ganzen militärischen Aufgebots (wie Geländefahren, Gefechtsvorführungen …) wurden auch die Pforten der Garnisonskirche für interessierte Besucher geöffnet und überraschend viele nutzten diese Gelegenheit, um Einblick in eine andere Seite des Bundeheeres, nämlich der Militärseelsorge, zu bekommen.

In der Garnisonskirche, die strategisch genau im Zentrum der Aktionen und Vorführungen der Panzergrenadiere lag, wurde extra für diese Veranstaltung eine Präsentation über den Wandel der Kirche im Laufe der Renovierungsarbeiten erstellt und multimedial vorgeführt. Zudem stellte sich auch das Institut für Religion und Frieden vor und informierte über die Bandbreite seiner Tätigkeiten. Mit einem großen Info-Tisch und vielen persönlichen Antworten und Gesprächen war natürlich auch das Team der Militärpfarre NÖ2 präsent.

Die Soldatenkirche wurde an diesem Tag ihren ureigentlichen Bestimmungen gerecht: Sie wurde zu einem Ort der Begegnung, auch zu der Begegnung mit Gott. Am 4. Juni 2016 öffnete das Panzergrenadierbataillon 35 seinen Schranken und lud zum Tag der offenen Tür nach GROSSMITTEL in die „Wüstenkaserne“ ein. Inmitten des ganzen militärischen Aufgebots (wie Geländefahren, Gefechtsvorführungen …) wurden auch die Pforten der Garnisonskirche für interessierte Besucher geöffnet und überraschend viele nutzten diese Gelegenheit, um Einblick in eine andere Seite des Bundeheeres, nämlich der Militärseelsorge, zu bekommen.

In der Garnisonskirche, die strategisch genau im Zentrum der Aktionen und Vorführungen der Panzergrenadiere lag, wurde extra für diese Veranstaltung eine Präsentation über den Wandel der Kirche im Laufe der Renovierungsarbeiten erstellt und multimedial vorgeführt. Zudem stellte sich auch das Institut für Religion und Frieden vor und informierte über die Bandbreite seiner Tätigkeiten. Mit einem großen Info-Tisch und vielen persönlichen Antworten und Gesprächen war natürlich auch das Team der Militärpfarre NÖ2 präsent.

Die Soldatenkirche wurde an diesem Tag ihren ureigentlichen Bestimmungen gerecht: Sie wurde zu einem Ort der Begegnung, auch zu der Begegnung mit Gott.

Foto: ÖA/Grutschnig

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben volle…

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben voller Hingabe und Opfer

Am 24. April eines jeden Jahres gedenkt die katholische Kirche einem herausragenden Heiligen: Fidelis von Sigmaringen, geboren als Markus Roy...

Weiterlesen

Das Fest der "Darstellung des Herrn…

Das Fest der "Darstellung des Herrn": Hintergrund, Entstehung und Brauchtum

Darstellung des Herrn (Praesentatio Jesu in Templo) Hintergrund und Bedeutung Am 2. Februar, also 40 Tage nach Weihnachten, begeht die katholische Kirche Jahr für...

Weiterlesen

Triduum Sacrum - Einblicke in den Höhepu…

Triduum Sacrum - Einblicke in den Höhepunkt des Kirchenjahres

Triduum Sacrum (lat. „heiliger Zeitraum von drei Tagen") bezeichnet  heute den Zeitraum von der abendlichen heiligen Messe des Gründonnerstags -...

Weiterlesen

15. März: Gedenktag von Hl. Klemens Mari…

15. März: Gedenktag von Hl. Klemens Maria Hofbauer

„Die Zeit ist so viel wert wie Gott selbst...” 1751 wurde Klemens in Taßnitz bei Znaim geboren. Er war das neunte...

Weiterlesen

Empfehlungen

Mit Maria durch den Mai

Mit Maria durch den Mai

Maria als Helferin neu entdecken Im Marienmonat Mai rückt Maria wieder verstärkt ins Zentrum der Verehrung. Für viele Gläubige symbolisiert der Mai nicht nur den Frühling und die erblühende Natur, sondern... Weiterlesen

Das Georgsfest 2024: Ein Tag der Ehrung …

Das Georgsfest 2024: Ein Tag der Ehrung und Auszeichnung in Wiener Neustadt

Am 23. April 2024, dem Hochfest des Heiligen Georg, dem legendären Drachentöter und Schutzpatron des Militärs, wurde in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt eine feierliche Patronatsmesse zelebriert. Ein Tag... Weiterlesen

Feierliche Vesper zur Ehre des Heiligen …

Feierliche Vesper zur Ehre des Heiligen Georg in der St. Georgs-Kathedrale

Am 23. April 2024, dem Hochfest des heiligen Märtyrers Georg, des Kirchenpatrons der St. Georgs-Kathedrale, versammelten sich Gläubige zur Vesper im neuen Chorgestühl. Durch die Stimmen der Schola Resupina wurde... Weiterlesen

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben volle…

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben voller Hingabe und Opfer

Am 24. April eines jeden Jahres gedenkt die katholische Kirche einem herausragenden Heiligen: Fidelis von Sigmaringen, geboren als Markus Roy, der als Ordensmann, Priester und Märtyrer bekannt ist. Sein Gedenktag... Weiterlesen

Der Heilige Georg: Ein Symbol von Tapfer…

Der Heilige Georg: Ein Symbol von Tapferkeit und Glauben

Im Panorama der christlichen Heiligen erstrahlt der Heilige Georg in einem besonderen Glanz, unvergessen für seine mutige Tapferkeit und seinen unerschütterlichen Glauben. Doch wer war dieser legendäre Mann, dessen Name... Weiterlesen

Tanner: Soldatenberuf braucht religiöse …

Tanner: Soldatenberuf braucht religiöse Begleitung

ÖVP-Verteidigungsministerin sieht religiöse Vielfalt im Bundesheer als "wesentlichen Wert" - Debatte mit 70 Grundwehrdienern verschiedener Religionszugehörigkeiten in Wien Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat die Bedeutung der religiösen Begleitung für den Soldatenberuf... Weiterlesen

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, de…

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“

Soldatenfirmung in Güssing mit Militärbischof Werner Freistetter Am 12. April 2024 fand in der prachtvollen Basilika Güssing eine bewegende Zeremonie statt, bei der fünf Soldaten das Sakrament der Firmung erhielten. Unter... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

Besucht man in der Fastenzeit eine Kirche oder einen der darin abgehaltenen Gottesdienste, so fällt auf, dass der Altar oder bildliche Darstellungen Jesu mit einem meist künstlerisch gestalteten Tuch verhangen... Weiterlesen

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche Was trug sich am Palmsonntag vor mehr als 2000 Jahren zu, woher hat dieser Tag seinen Namen und welche Bräuche werden an diesem Tag begangen? Interessantes... Weiterlesen

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März…

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März

Ostern feiern orthodoxe Christen heuer am 5. Mai - Woche vor der Fastenzeit wird in der Orthodoxie als "Butterwoche" oder auch "Käsewoche" bezeichnet Für die orthodoxen Christinnen und Christen in Österreich... Weiterlesen

Brauchtum rund um Ostern

Brauchtum rund um Ostern

Eier, Lamm und Hase: Tierische Osterbräuche als Symbol für Auferstehung - Palmbuschen, Osterspeisensegnung und Ratschen Rund um Ostern gibt es seit Jahrhunderten eine bunte Reihe von Bräuchen und Symbolen, die bis... Weiterlesen

ORF bringt "Stunde für den Frieden…

ORF bringt "Stunde für den Frieden" am Sonntag in der TVthek

Ansprache von Bundespräsident Van der Bellen sowie der Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgesellschaften ab Sonntag, 13 Uhr, in voller Länge zum Nachsehen Zu einer "Stunde für den Frieden" hatte... Weiterlesen

Lackner: Am "Tag des Judentums…

Lackner: Am "Tag des Judentums" um Frieden für Israel beten

Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz bekräftigte Auftrag aller Christen, entschieden gegen Hass und Gewalt gegenüber Juden aufzutreten. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner ruft dazu auf, am kirchlichen "Tag des Judentums" (17... Weiterlesen

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am …

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am "Tag des Judentums" auf

"Tag des Judentums" am 17. Jänner wird heuer bereits zum 25. Mal begangen - Ökumenischer Rat der Kirchen dankbar und "voll Freude", dass der "Tag des Judentums" mittlerweile in ganz... Weiterlesen

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "ve…

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften"

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften" Renommierte Fachtagung vom 11. bis 13. Jänner in Salzburg/St.Virgil unter dem Titel "Gutes Leben" - Themen sind u.a. "Gut und Böse" in der Ökonomie, Kirchenfinanzen... Weiterlesen

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz)…

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) sorgte für glückliche Kinderaugen

13 Jahre ist es her, als Vizeleutnant Heinz Vieider und Militärseelsorger Markus Riegler im UN-Einsatz am Golan waren. Dort besuchten die beiden auch das Kloster, in dem der Franziskaner Engelbert... Weiterlesen

Freistetter: Sternsinger verkünden …

Freistetter: Sternsinger verkünden "weihnachtliche Friedensbotschaft"

Sternsingergruppe aus Frauenkirchen bei Militärbischof Freistetter und Bundesministerin Tanner - Österreichs größte entwicklungspolitische Spendenaktion feiert 2023/24 rundes Jubiläum - Rund 85.000 Kinder und Jugendliche bis 7. Jänner unterwegs Die Sternsingeraktion der... Weiterlesen

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manc…

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manch Wissenswertes

Wer kennt sie nicht, die mystische Zeit der Rauhnächte. Die Zeit, in der frühere Kulturen glaubten, dass da die Tore zur „Anderswelt“ weit offen standen. Diese Zeit, so glaubte man... Weiterlesen

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Ste…

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Stephanus

Einblicke in das Leben und Sterben des Heiligen Unmittelbar nach Weihnachten, also nach dem Fest der Geburt Jesu, gedenkt die Kirche des Hl. Stephanus. Allein schon dieser Patz, den ihm die... Weiterlesen

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit fe…

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit feiern Weihnachten

Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert - Franz von Assisi "erfand" 1223 die Weihnachtskrippe - Erster Wiener Christbaum stand 1814 im Salon von Baronin... Weiterlesen

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholis…

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholische Kirche bietet Online-Hilfe

Insgesamt 10.000 Gottesdienste können österreichweit zu Weihnachten und Neujahr via App und Website abgefragt bzw. gesucht werden - Neu: Auch Gottesdienstübertragungen werden angezeigt Der Besuch eines Gottesdienstes gehört für viele Österreicherinnen... Weiterlesen

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordnet…

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordneten

Militärbischof Freistetter thematisiert angesichts des Nahost-Krieges die biblische Sehnsucht nach Heimat, Gerechtigkeit und Frieden    Wien, 12.12.2023 (KAP) Mitglieder des Nationalrates und des Bundesrates haben gemeinsam mit Vertretern der christlichen Kirchen einen... Weiterlesen

Adventimpulsplakate des Referats für Öff…

Adventimpulsplakate des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Medien

Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs…

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs-Kathedrale

Traditionelles Kärntner Adventkonzert am 9. Dezember Am Samstag, 09.12.2023, laden die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten und das Kommando der Theresianischen Militärakademie um 19:00 Uhr zum traditionellen Kärntner Adventkonzert in der St.Georgs-Kathedrale an... Weiterlesen

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängn…

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängnis

Die römisch-katholische Kirche begeht am 8. Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt Mariens (8.September), das Hochfest der Empfängnis Mariens. Die vollständige Bezeichnung des Festes lautet: Hochfest der ohne... Weiterlesen

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner…

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner Freistetter

Im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ hält Bischof Werner Freistetter am 04. Dezember 2023 den Vortrag zum Thema: "Geschichte, Geist und Praxis der Militärseelsorge in Österreich". Der Vortrag wird im Anschluss an... Weiterlesen

Vor 175 Jahren starb der "Stille Na…

Vor 175 Jahren starb der "Stille Nacht"-Dichter Joseph Mohr

Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen

Adventkranzsegnungen

Adventkranzsegnungen

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Liz…

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend aufgenommen

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...