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Am 10. Juni 2014 fand an der Universität Wien eine Podiumsdiskussion zum Thema „Muslime in der österreichischen Armee 1914/2014“ im Rahmen der Reihe 1914-Frieden-2014 statt. Veranstalter waren das Friede-Institut für Dialog und das Institut für Religion und Frieden in Kooperation mit der Journalists and Writers Foundation und dem Forum für Weltreligionen. Moderiert wurde die Diskussion von Yasemin Aydin.
Ein Bericht von Christian Wagnsonner   

In den Jahren nach der Okkuppation Bosniens und Herzegowinas begann man bosnische Truppen für die k.u.k.-Armee aufzustellen, berichtete HR Univ.-Doz. Erwin Schmidl, der Leiter des Instituts für Strategie und Sicherheitspolitik an der Landesverteidigungsakademie, in seinem einleitenden Statement. 1914 waren rund 10000 Soldaten aus Bosnien und Herzegowina im aktiven Stand. Der Anteil an muslimischen, katholischen und orthodoxen Soldaten in den bosnischen Regimentern entsprach in etwa dem Schnitt in der bosnischen Bevölkerung. Rund ein Drittel waren Muslime. Die Bezeichnung „Bosniaken“ wurde damals übrigens für alle Bosnier verwendet, unabhängig von ihrem Religionsbekenntnis. Stationiert waren die bosnischen Einheiten in Großstädten der Monarchie, u.a. als Maßnahme zum wechselseitigen Kennenlernen. Damals gab es auch erste Planungen zum Bau von Moscheen in Wien bzw. Budapest. Die Truppen wurden von Militärimamen in Uniform begleitet. Die Bosniaken galten grundsätzlich als gute und loyale Kämpfer. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnenswert, dass das Osmanische Reich auf Seiten der Mittelmächte in den Krieg eintrat, in der Hoffnung auf Unterstützung von Aufstandsbewegungen gegen die Kolonialmächte (v.a. England, Frankreich). Dabei wurde zum letzten Mal von offizieller Stelle ein Dschihad ausgerufen.

Atila Külcü, Cafeteriaverwalter im Bundesministerium für Landesverteidigung (AG Rossauer Lände), arbeitet seit vielen Jahren als Zivilbediensteter im Österreichischen Bundesheer. Er berichtete von den Anfängen seiner Tätigkeit im Ressort, als es zunächst noch ganz wenige muslimische Bundesheerangehörige gab. Auf seine Initiative hin wurde in der Maria-Theresien-Kaserne in Wien ein muslimischer Gebetsraum errichtet – der Beginn einer Erfolgsgeschichte: der Raum wurde in der Folge intensiv genutzt. Im Lauf der Jahre haben sich immer mehr muslimische Grundwehrdiener als strenggläubig gemeldet, sie durften und dürfen zum Freitagsgebet zur nächstgelegenen Moschee bzw. Gebetsraum gehen. „Streng gläubige“ und „besonders strenggläubige“ Muslime müssen bei dieser Meldung eine Bestätigung der Islamischen Glaubensgemeinschaft vorlegen. Im Moment wird gerade daran gearbeitet, diese problematische offizielle Begrifflichkeit zu überarbeiten. Probleme mit radikalen Muslimen gibt es im Bundesheer kaum.

Obserstleutnant Stefan Kirchebner MA MSD, der Kommandant des Gardebataillons, sieht die Integration muslimischer Soldaten im Bundesheer als besonders gelungen an. Hier sei jeder gleich und habe die gleichen Chancen. Das Erreichen des gemeinsamen Ziels stehe im Vordergrund. Im Bundesheer rede man nicht von Integration, sondern führe sie durch. Manche Muslime streben auch eine berufliche Laufbahn im Heer an, bei ihm in der Garde gebe es drei muslimische Unteroffiziere und einen Offizier. Die Frage des Essens ist nach anfänglichen Schwierigkeiten heute in den allermeisten Fällen kein Problem, es gibt immer mindestens ein Menü, das auch von strenggläubigen Muslimen ohne Bedenken gegessen werden kann. Auch bei der Kaltverpflegung wird darauf Rücksicht genommen. Probleme gebe es immer wieder, aber quer durch alle Gruppen. Ob jemand ein Spitzbub ist, hänge offensichtlich nicht von der Religionszugehörigkeit ab.

Der vierte Gesprächspartner am Podium war Abdulmedzid Sijamhodzic, der stv. Generalsekretär des Obersten Rats der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ). Er ist zugleich ihr Ansprechpartner für Fragen der Militärseelsorge. Verteidigungsminister Platter hatte während seiner Amtszeit die Einrichtung einer islamischen Militärseelsorge angekündigt. Im Islamgesetz der Republik Österreich gibt es keine Bestimmung dazu. In einer Vereinbarung zwischen der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich und dem Staat ist die probeweise Einrichtung einer islamischen Militärseelsorge für 18 Monate vorgesehen, mit zwei Seelsorgern (Ost und West). Sie werden von der Glaubensgemeinschaft ausgewählt, nicht direkt vom Bundesheer angestellt, müssen sich aber einer militärischen Verlässlichkeitsprüfung unterziehen und sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Die Auswahl geeigneter Kandidaten ist sehr schwierig. Für einen der beiden Funktionen habe die Glaubensgemeinschaft ihn selbst als ersten islamischen Militärseelsorger des Bundesheers nominiert, die Ernennung durch das Ministerium steht aber noch aus. Am Ende skizzierte Sijamhodzic das Verhältnis von Islam und militärischer Gewalt: Der Prophet habe selbst zahlreiche Feldzüge angeführt, es habe sich aber immer um Verteidigungskriege gehandelt. Grundsätzlich strebt der Islam Frieden an und vermeidet jedes Blutvergießen. Militärische Gewalt ist nur zur Verteidigung erlaubt und im islamischen Recht durch eine Reihe von Regeln strikt begrenzt. Muslime in nichtmuslimischen Ländern seien dazu verpflichtet, die staatlichen Gesetze zu achten, Gutes zu tun, nicht zu sündigen, strittige Fragen im Dialog zu klären und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

Im Rahmen der Reihe 1914-Frieden-2014 des Instituts für Religion und Frieden, des Friede-Instituts für Dialog, der Journalists and Writers Foundation und des Forums für Weltreligionen sprach Univ.-Prof. Dr. Hans Köchler am 21. Mai 2014 an der Landesverteidigungsakademie in Wien über „Krieg im 21. Jahrhundert“. Köchler ist Professor für Philosophie an der Universität Innsbruck und Präsident der International Progress Organisation (I.P.O.), einer NGO mit UN-Beraterstatus. 2000 wurde er von UN-Generalsekretär Kofi Annan zum Internationalen Beobachter beim Lockerby-Prozess ernannt.

Ein Bericht von Christian Wagnsonner   

In seiner Begrüßung erinnerte der Kommandant der Landesverteidigungsakademie, Generalleutnant Erich Csitkovits, an die Schlacht bei Aspern vor genau 205 Jahren. Vieles habe sich seither verändert, mit politischen, sozialen und kulturellen Umwälzung gehe auch eine sich wandelnde Art der Kriegsführung einher. Csitkovits verwies dabei insbesondere auf den war on terrorism, die Problematik gescheiterter Staaten (failed states) sowie cyber war und cyber security.

Dr. Paul Georg Ertl vom Institut für Human- und Sozialwissenschaften stellte in seiner Einleitung drei Dimensionen des Krieges heraus: Mythos (Erzählung), Gewalt und Hodos (Weg) als konkrete Praxis zwischen Mythos und Gewalt. Die Rede vom Krieg sei heute vielschichtiger und diffuser geworden, die große Erzählung, der große Mythos wurde durch viele kleine Mythen ersetzt. Auch die Rede vom Frieden hat sich gewandelt. Friede ist heute mehr als Nicht-Krieg.
Normative Ansprüche sind mit ihm untrennbar verbunden: Sicherung des Lebens, der Freiheit der Menschen und seiner politisch-gesellschaftlichen Ordnung.

Die Spezies Mensch habe sich aus Sicht von Univ.Prof. Hans Köchler in den letzten 100 Jahren im Grunde nicht geändert. Die Friedensliebe ist leider nicht größer geworden. Geändert haben sich lediglich die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Legitimationsstrategien militärischer Gewalt, nicht aber die moralische Qualität der Gewaltanwendung. Vor dem 1. Weltkrieg hatte der staatliche Souverän das Recht, einen Krieg zu beginnen, sofern er ihn formaliter korrekt erklärte. Heute ist gemäß der Charta der Vereinten Nationen nur mehr ein Verteidigungskrieg erlaubt. Allerdings darf der UN-Sicherheitsrat unter bestimmten Umständen kollektive militärische Maßnahmen beschließen, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren oder wiederherzustellen. Allgemeine Zustimmung in der internationalen Gemeinschaft findet heute zudem das humanitäre Einschreiten zum Schutz des Lebens, wenn der Staat seiner Verantwortung, die Bürger vor schweren Menschenrechtsverletzungen zu schützen (responsibility to protect), nicht nachkommen kann oder will. Ein moralisches Dilemma in diesem Zusammenhang sei, dass das Leben durch Maßnahmen geschützt werden soll, die auch die Zerstörung von Leben implizieren. Heute werde militärische Gewalt meist mit dem Hinweis legitimiert, dass es gar nicht mehr anders gehe, dass man dazu also moralisch gezwungen sei, um einen Aggressor zurückzuschlagen oder Völkermord oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verhindern. Dabei sei allerdings nicht immer klar, ob die eigentlichen Motive wirklich so moralisch sind. Die Durchsetzung nationaler Interessen spiele bei der Legitimation militärischer Gewalt kaum mehr eine Rolle. Die USA argumentieren in jüngster Zeit allerdings wieder verstärkt damit.

„Möge diese Kapelle ein Ort des Gebetes sein“, diese Worte finden sich auf den Erinnerungs- und Stiftungsurkunden der Kasernenkapelle
Ein Bericht von  Militärsuperior Alexander Wessely
  
Am 21. Mai 2014, also nur einen Tag nach der Rückkehr der (Bus)Wallfahrer der Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes, versammelte ich eine Gruppe von Soldaten (unter ihnen der Kommandant des JgB19) und Gästen in, bzw. vor der Kasernenkapelle Güssing zur Mainandacht und folgte somit dem Aufruf und Wunsch der Urkunden. Somit wurden heuer in allen Garnisonen des Burgenlandes, in Eisenstadt, Bruckneudorf und Güssing, Maiandachten abgehalten.

In seinen Gedanken wies der Militärpfarrer auf die Bedeutung Marias als Schutzfrau der Soldaten hin und ebenso auf die wichtige Funktion der Soldaten im Einsatz für den Frieden. Hierbei griff  er auch seine Erlebnisse mit Veteranen anderer Armeen in Lourdes auf, welche sich für den Frieden einsetzten und somit ihr Leben aufs Spiel setzten, damit andere Leben können. „Das Leben in Frieden, in ausgleichender Gerechtigkeit, der Gerechtigkeit Gottes muss oberstes Ziel in unserem Ringen sein“, so der Militärpfarrer.
 
Im Anschluss erhielt jeder Teilnehmer eine gesegnete Kerze aus Lourdes. Mit einem gemeinsamen Essen und Gesprächen klang der Nachmittag aus.
 
„Zufall oder göttliche Vorsehung?“, fragten sich Johanna und Johann Galler, als sie zum 70. Geburtstag von Militärbischof Christian Werner eine Kerze aus Sankt Annaberg (Góra Świętej Anny) als Geschenk mitbrachten, die aus seiner Taufkirche in der ehemaligen oberschlesischen Heimat stammte.
 
Ein Bericht von Hauptman Prof. Serge Claus   

Eine lange und enge Freundschaftsgeschichte verbindet das Ehepaar Galler aus St. Egyden am Steinfeld mit dem Militärbischof für Österreich. Oberstudienrat Hans Galler war lange Kollege des Bischofs am Militärrealgymnasium, wo er als junger Religionslehrer begonnen hat. Genau vor 33 Jahren wirkte er als Kaplan der Dompfarre Wr. Neustadt bei der Trauung des Ehepaares Galler mit. Bereits als Militärpfarrer taufte er den 1986 geborenen Sohn Norbert in der Georgs-Kathedrale der Militärakademie. Die Messe zur Silberhochzeit des Paares zelebrierte der Bischof in der Privatkapelle der Familie Liechtenstein auf der steirischen Riegersburg.
 
Vom 30. April bis zum 4. Mai 2014 nahmen Johanna und Johann Galler an der Wallfahrt der Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie unter der Leitung von Militärdekan Siegfried Lochner nach Polen und Tschechien teil. Da sie zum Dankgottesdienst von Bischof Werner am 16. Mai 2014 eingeladen waren, wollten sie dem Jubilar etwas Persönliches übergeben. Sie haben an den einzelnen Wallfahrtstätten in Polen einige charakteristische Geschenke gekauft, zu einem „Geschenkkorb“ zusammengefügt und dem Bischof übergeben.
Die Rührung der Beteiligten war sehr groß, als Christian Werner sagte: „Diese Kerze ist von der Kirche Sankt Annaberg in Oberschlesien, in der ich getauft wurde und meine Mutter die Firmung empfangen hat!!!“.
  
Auch heuer folgen wieder viele Soldaten und Zivilbedienstete des Österreichischen Bundesheeres dem Ruf der internationalen Soldatenwallfahrt von 15. bis 19. Mai im französischen Lourdes. Knapp 470 österreichischen Pilger besuchen unter der geistlichen Leitung von Militärbischof  Christian Werner den Marienwallfahrtsort in Südfrankreich.
 Ein Bericht von Regina Kaiser   

Die Militärmusik Tirol unter der Leitung von Kapellmeister Oberstleutnant Hannes Apfolterer begleitet die österreichischen Pilger und trägt zur musikalischen Vielfalt dieser Tage in Lourdes bei. Insgesamt nehmen rund 12 000 Soldaten und Resortangehörige aus über 40 Ländern an der 56. Internationalen Soldatenwallfahrt teil.
Die Österreicher begannen ihre Wallfahrt am Donnerstag mit dem Kreuzweg und einem anschließenden Bußgottesdienst in der Maria-Empfängnis-Basilika. Der erste Abend in Lourdes wurde von vielen Pilgern zum gegenseitigen Kennenlernen  genutzt. Am Freitagmorgen wurde das internationale Zeltlager mit einer Zeremonie eröffnet, danach feierten die Österreicher gemeinsam mit den deutschen und schweizer Kameraden eine Heilige Messe bei der Grotte.
 
Das „Militärseelsorgezentrum minor“  wurde Anfang Mai dieses Jahres fertiggestellt. Nun ist der militärische Süden des Burgenlands liturgisch "autonom"
Ein Bericht von Militärsuperior Alexander Wessely

Am 29. April von SE. Christian Werner die Kasernenkapelle „Unsrer lieben Frau vom Rosenkranz“ geweiht, nur knapp eine Woche später wurde das „Militärseelsorgezentrum minor“ der Militärpfarre Burgenland fertig. Dabei handelt es sich um einen Raum in der Kaserne Güssing, welcher als Sakristei, bzw. Ausspracheraum dient. Die Ausstattung des Raumes verfügt neben dem Platz zu 4 Augengesprächen über eine komplette "Messausstattung": Messgewändern in allen liturgischen Farben, 2 Kelchen, 2 Hostienschalen (davon eine mit Deckel für Feldgottesdienste), eine Taufgarnitur, Weihrauchkessel, Weihwasserkessel, liturgische Bücher usw. Durch die Atmosphäre des Raumes und seine Nähe zur Kasernenkapelle ist es auch für alle bei der Liturgie tätigen Personen möglich, sich in aller Ruhe auf die Liturgie vorbereiten zu können.
  
Durch die Errichtung des „Seelsorgezentrums minor“ (der Titel bezieht sich auf die Basilika minor in Güssing) ist der militärische Süden des Burgenlandes nun liturgisch "autonom". Eine gute seelsorgliche Basis im Süden ist somit entstanden und dank großzügiger Spenden finanziert worden. Nur zu den Feldgottesdiensten wird der Militärpfarrer noch mit dem Feldmesskoffer ausrücken müssen, aber dies ist eine andere Geschichte.

Maiandacht

Mai 09, 2014
Auch heuer wurde am 8. Mai die Tradition der Maiandacht bei der Antoniuskapelle in Kleinhöflein fortgeführt. Erstmals mit dabei: der Chor des Spitals der Barmherzigen Brüder
Ein Bericht von Militärsuperior  Alexander Wessely

Schon traditionell versammelten sich fast 200 Gläubige am 8. Mai 2014 bei der Antoniuskapelle im Wald von Kleinhöflein zur Mainandacht der Militärpfarre Burgenland, welche von der Militärmusik Burgenland unter der Leitung von Kapellmeister Oberst Hans Mirtl gestaltet wurde. Erstmals wurde die Militärmusik vom Chor des Spitals der Barmherzigen Brüder, unter der Leitung von Obst iR Prof Rudolph Schrumpf unterstütz. Prof. Schrumpf war auch vor 19 Jahren die Renovierung und somit Rettung der schon verfallenen Antoniuskapelle zu verdanken, welcher er mit Militärmusikern in deren Freizeit wiedererrichtete, sodass sie heute ein kleines Wallfahrtsziel für viele Kleinhöfleiner und Eisenstädter geworden ist.
 
Im Mai findet auch eben die traditionelle Maiandacht statt. Heuer wurde bei den Texten der Maiandacht das „Magnifikat“ betrachtet und meditiert, wobei die Texte in der Predigt von Militärsuperior Alexander Wessely durch die Augen der neuen großen Heiligen – dem Hl. Johannes XXIII und dem Hl. Johannes Paul II – betrachtet wurden. 
Nach der Maiandacht wurde zu einer kleinen Agape geladen, deren Spendenerlös zur Gänze der Erhaltung der Kapelle an Prof. Schrumpf, der sich mit seiner Familie um diesen kleinen Gnadenort kümmert - übergeben wurde. Schließlich steht nächstes Jahr das 20-Jahrjubiläum an, wo die Kapelle erneut im neuem Glanz erstrahlen soll.
Feierlicher Dankgottesdienst  am 6. Mai 2014 zum 20-jährigen Amtsjubiläum und 70. Geburtstag von Militärbischof Christian Werner. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Kirche und Militär stellten sich als Gratulanten ein
Ein Bericht von Kaiser Regina   

Der Militärbischof für Österreich, Christian Werner, lud am Dienstag, den 6. Mai 2014, zum Dankgottesdienst anlässlich seines 20-jährigen Amtsjubiläums und seines 70. Geburtstags in die St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie zu Wiener Neustadt ein. Unter den rund 400 Gratulanten waren der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der Chef des Generalstabs General, Othmar Commenda, Bundesrat Martin Preineder und der Bürgermeister von Wiener Neustadt, Bernhard Müller BA MPA.
 
Der Diözesanbischof von St. Pölten, Dr. Klaus Küng, würdigte in seiner Predigt das bisherige Wirken von Bischof Werner sowie sein Engagement für die Militärdiözese und die besondere Sorge um die Soldaten und ihre Familien. Auch der Apostolische Nuntius Erzbischof Zurbriggen bedankte sich im Namen des Heiligen Stuhls herzlich für das große Engagement von Bischof Werner in der Militärseelsorge in den vergangenen Jahrzehnten.
Während des anschließenden Festakts im Burghof unterstrich der stellvertretende Kommandant der Theresianischen Militärakademie, OberstdG  Franz Hollerer, die Wichtigkeit der Militärseelsorge im Hinblick auf die steigende Zahl an Krisenherden, allen voran die aktuelle Situation in der Ukraine. Bundesrat Martin Preineder, in Vertretung des Landeshauptmannes  Erwin Pröll, sprach seine Dankbarkeit für die Menschlichkeit des Bischofs aus. Der stellvertretende Generalstabschef, Generalleutnant  Bernhard Bair, überbrachte die Glückwünsche seitens des Militärs.
 
Vom Soldaten zum Bischof
Christian Werner wurde am 27.12.1943 in Gogolin im heutigen Polen geboren, absolvierte die Theresianische Militärakademie, von der er 1967 ausmusterte. Anschließend kümmerte er sich als Erzieheroffizier um die Zöglinge des Militärrealgymnasiums in Wiener Neustadt. Nach seiner Berufung zum Seelsorger begann er das Studium der Theologie und besuchte das Priesterseminar St. Pölten. Am 29. Juni 1977 weihte ihn der Militärvikar und St. Pöltner Diözesanbischof Franz Zak in St. Pölten zum Priester. Nach dreijähriger Tätigkeit als Kurat im Dom zu Wiener Neustadt wurde er 1980 Militärseelsorger beim Militärkommando Niederösterreich und 1986 Militärpfarrer an der Theresianischen Militärakademie. Am 9. Jänner 1992 ernannte Papst Johannes Paul II. Christian Werner zum Titularbischof von Eca und Bischofskoadjutor des Österreichischen Militärordinariats. Die Bischofsweihe empfing er am 2. Februar 1992 in der St. Georgs-Kathedrale zu Wiener Neustadt durch Militärbischof Alfred Kostelecky, Bischof Franz Zak und Bischof Kurt Krenn. Sein Wahlspruch lautet „Christus Pax Nostra“ (Christus ist unser Friede). Als Bischof Kostelecky am 22. Februar 1994 verstarb, folgte er ihm als Militärbischof nach. Am 11. Oktober 1997 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Wiener Neustadt transferiert. Aus gesundheitlichen Gründen bot er im Oktober 2013 Papst Franziskus seinen Amtsverzicht an, bleibt jedoch bis zur Annahme seines Rücktrittgesuchs im Amt.
 
Ein Bischof in der Phase der Veränderungen 
Die vergangenen 20 Jahre seines Wirkens als Militärbischof waren von Transformationsprozessen im Österreichischen Bundesheer geprägt, die auch die Militärseelsorge berührten. Zur Förderung der berufsethischen Bildung im Österreichischen Bundesheer gründete er 1997 das Institut für Religion und Frieden. Auch die Notfallseelsorge wurde unter Bischof Werner intensiviert. Bei großen Übungen des Bundesheeres feierte er oftmals mit den Soldatinnen und Soldaten die Feldmesse und nahm regelmäßig an der jedes Jahr im Mai stattfindenden Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes teil.
 
Neue pastorale Leitlinien für die Katholische Militärseelsorge
Im Herbst 2013 berief Bischof Werner erstmals in der Geschichte der österreichischen Militärseelsorge eine Diözesansynode ein. Im Lauf des synodalen Prozesses wurden neue pastorale Leitlinien für die Zukunft der Katholischen Militärseelsorge erarbeitet, die Bischof Werner am 14. April 2014 im Rahmen der Chrisammesse als Schlussdokument der Diözesansynode 2013 feierlich unterzeichnete.

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