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Kinderferienlager

Apr 17, 2014
Spiel, Spaß und Abenteuer
Ein Bericht von Hauptmann Serge Claus

Spiel, Spaß und Abenteuer - genau das verspricht das Kinderferienlager 2014, das durch die Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie in Wr. Neustadt veranstaltet wird.
Termine, Anmeldeinformation, Programminfos  sowie Kontaktdaten entnehmen Sie bitte aus dem beigelegten Folder.
 
 
Der heurige traditionelle Soldatenkreuzweg der Militärpfarre Burgenland in Donnerskirchen stand ganz im Zeichen "Das Kreuz - Zeichen im öffentlichen Raum"
Ein Bericht von Militärsuperior Alexander Wessely
 
In den Texten zum Kreuzweg fragte der Militärpfarrer: "Wie stehen wir zu unserem Glauben? Wie stehen wir zum Kreuz? Ist uns bewusst dass das Christentum auch, oder gerade in unserer Zeit (und auch in unserer Heimat) auf unterschiedlichste Weise verfolgt wird?"
Vor allem die jungen Kameraden, die zum Kreuzweg gekommen waren, wurden mit diesen - von den Medien oftmals verschwiegenen - Tatsachen konfrontiert. „Es ist Zeit die Augen aufzumachen, aufzuwachen und zu seinem Glauben zu stehen!,“ so Militärpfarrer Alexander Wessely.
 
Viele Soldaten und Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Donnerskirchen und darüber hinaus folgten der Einladung zum Gebet, zum Kreuzweg und zur Hl. Messe. Die Militärmusik Burgenland begleitete wunderbar den Kreuzweg und die anschließende Hl. Messe in der Bergkirche Donnerskirchen.
Eine gemeinsame Agape beendete den Vormittag, welcher auf das Osterfest – auch mit mitunter harten, offenen und aufrüttelnden Worten – einstimmte.
Die Chrisammesse, welche üblicherweise am Gründonnerstag stattfindet,  wird aus pastoralen und organisatorischen Gründen  im Militärordinariat traditionell am Montag der Karwoche gefeiert. Im Zuge dieser Messfeier werden die Heiligen Öle (Chrisam, Katechumenöl und Krankenöl) durch den Bischof geweiht und das Weiheversprechen der Militärseelsorger erneuert.
Ein Bericht von  Regina Kaiser und  Nadja Rossmanith
 
Der Militärbischof für Österreich,  Christian Werner,  lud am Montag, den 14. April 2014, zur Feier der Chrisammesse in die St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie zu Wiener Neustadt ein.  Der Apostolische Nuntius, Erzbischof  Peter Stephan Zurbriggen, konzelebrierte und hielt eine Ansprache vor dem Schlusssegen, in welcher er sich herzlich für die Einladung bedankte und seiner Freude über  das vorliegende Ergebnis des synodalen Prozesses Ausdruck verlieh.

In seiner Predigt bestärkte Militärbischof Werner die Militärseelsorger darin, in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung ihre pastorale Aufgabe zum Wohle der Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheeres zu erfüllen. Er bekräftigte auch seinen Wunsch, die Zusammenarbeit mit den Vertretern anderer Militärseelsorgen weiter zu verstärken sowie gute brüderliche Beziehungen mit den Geschwisterkirchen und anderen Religionsgemeinschaften zu unterhalten. Außerdem sei es ihm wichtig, dass alle Gläubigen Verantwortung füreinander und für die Welt übernehmen und sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen.
 
Während der Eucharistiefeier unterzeichnete Militärbischof Werner die Pastoralen Leitlinien für das Militärordinariat der Republik Österreich als Schlussdokument der Diözesansynode 2013. An der Synode, welche von 30. September bis 4. Oktober 2013 in der Schwarzenberg-Kaserne in Salzburg stattfand, nahmen 192 Angehörige der Militärdiözese, Gäste und Beobachter teil. Zwei der unterzeichneten Exemplare wurden feierlich an Nuntius Erzbischof Dr. Zurbriggen übergeben.
Im Anschluss an den Festgottesdienst  fand  ein gemeinsames Fastensuppenessen statt.
Ein Bericht von Pressesprecherin Nadja Rossmanith 
 
Die diesjährige Frühjahrsversammlung der Bischofskonferenz tagte diesmal vom 24. bis 27. März 2014 im Stift Admont. Behandelt wurden dabei folgende Themen:
100 Jahre Erster Weltkrieg,
Europawahlen 2014,
Leben fördern und schützen,
Österreichs Verantwortung in der Welt,
Wallfahrt und Kongress der Pfarrgemeinderäte.
 
Die Vollständige Presseerklärung finden Sie unter https://www.bischofskonferenz.at/publikationen/presseerklaerungen/2014 
… mitten im Burgenland. Eine der ältesten und zugleich neuesten Kapellen der Militärpfarre Burgenland ist die “Vituskapelle” in der Nähe des “Parndorfer Hofes.” Einblicke in die Geschichte dieser Kapelle
Ein Bericht von Millitärsuperior Alexander Wessely   

Ein Haus voll Glorie schauet…” so beginnt ein altehrwürdiges Kirchenlied, welches in der Eisenstädter Martinskaserne Jahr für Jahr zum Kirchweihfest erklingt. Das Lied besingt aber nicht nur das gemauerte, das in Stein geschaffene Haus Gottes, sondern vielmehr die Christgläubigen, die sich als Gottes Hausgemeinschaft, als Kirche der lebendigen Steine zusammenfinden. Wenn dieses Gemeinschaft mit Gott und den Mitchristen auch zuallererst die Kirche Jesu Christi ist, so bedarf es aber auch bestimmter und konkreter Orte, nämlich der gemauerten Kirchen, Kapellen und sonstigen Gottesdienststätte wo sich das Volk Gottes zum Gottesdienst versammeln kann.

In der Militärpfarre Burgenland befinden wir uns in der Situation, dass wir in allen unserer Kasernen über eigene Kapellen verfügen, in und vor welchen wir uns zum Gebet und Gottesdienst versammeln können, oder die uns zur Einkehr und Ruhe einladen. Diese Tatsache ist in Österreich durchwegs einzigartig und darauf können wir auch zu Recht stolz sein!
Eine der ältesten und zugleich neuesten Kapellen der Militärpfarre Burgenland ist die “Vituskapelle” in der Nähe des “Parndorfer Hofes”. Wenngleich in den Visitationsberichten des späten 19.Jahhunderts zwei Kapellen in der Nähe genannt werden, wovon damals schon eine “unauffindbar” war, so legen geographische Angaben und auch der schlichte Bau der Kapelle nahe, dass es sich um die Vituskapelle handeln könnte, welche von kroatischen Zuwanderern errichtet wurde. Auf jeden Fall findet sich an einer Seitenwand die eingeritzte Jahreszahl 1822.
 
Die Kapelle, die heute am 2013 errichteten “Burgenländischen Jakobsweg” liegt, liegt somit genau an der Grenze des Truppenübungsplatzes. Im September wurde von Herrn Offizierstellvertreter Josef Hatos die Idee geboren, das kleine total verfallene Kirchlein – welches er zunächst für ein altes Wachhäuschen hielt – zu renovieren. In Anton Gabriel und Oskar Prandstötter aus Parndorf, fand er zwei begeistere Mitstreiter.
In rekordverdächtiger Zeit wurde das Kirchlein nicht nur zwei Meter aus dem Erdreich ausgegraben, sondern komplett neu aufgebaut. Alte – zur Grundsubstanz passende – Baumaterialien wurden von “Beppo” Haubenwallner aus dem Dorfmuseum Mönchhof, sowie von Herrn Michael Krasanovsky aus Parndorf dankenswerter Weise gespendet, die Kapellenglocke und ein Splitterkreuz aus Granatsplittern von der Militärpfarre. Eine aus altem Sandstein gemeißelte Jakobsmuschel – vom Hobbykünstler Erich Kettner aus Frauenkirchen – fand ebenso einen passenden Platz in der Kapelle. Das jetzige Gnadenbild, eine Sandsteinskulptur des Hl. Jakobus, wurde von der 2. Ausbildungskompanie der Heerestruppenschule gestiftet. Diese Figur wurde im September im niederösterreichischen Wallfahrtsort Maria Taferl gesegnet.
Heute ermöglicht ein Gittertor einen Einblick in den geretteten Kapellenraum auf die Statue des Hl. Jakobus und ein gusseisernes Kreuz. Ein Bittglöcklein soll zum Gebet einladen.
 
Im Rahmen einer heiligen  Messe, musikalisch begleitet  durch eine Tamburitzakapelle und ein Bläserensemble der Militärmusik Burgenland  wurde die Vituskapelle durch Militärpfarrer Alexander Wessely am 25. März feierlich gesegnet. In seiner Predigt verglich Wessely die Renovierung der total  verfallenen Vituskapelle mit Jesus Christus und Franz von Assisi, die auf Altem  Neues aufbauten.
Zugegen waren Soldaten, Kameraden aus Traditionsregimentern, des Kameradschaftsbundes, der Polizei, der Lazarusunion, die Ortsbevölkerung von Parndorf und darüber hinaus und Vertreter aus Wirtschaft, Militär und Politik!
 
Möge die Kapelle ein Ort der Stille und der Einkehr werden und ein Ort, an dem die Jakobspilger, aber auch Soldaten gerne verweilen und der Einladung Jesu folgen, der gesagt hat: “Kommt her und ruht ein wenig aus”.
Krippen aufzustellen in der Adventzeit, ist bei uns Brauch. Aber von einer Jahreskrippe haben in unserer Region nur wenige bisher etwas gehört
Ein Bericht von Militärsuperior Alexander Wessely
 
Seit über 3 Jahren besitzt die Militärpfarre Burgenland nun eine Jahreskrippe, welche in der Fastenzeit die Passion Jesu, beginnend vom Einzug in Jerusalem, über das letzte Abendmahl den Ölberg, Verurteilung, Kreuzweg und Kreuzigung, sowie das Grab Christi zeigt. Heuer konnte die Militärpfarre Burgenland das „große Hl. Grab“ der Hauskapelle der Martinskaserne (neben anderen Leihgaben) dem ersten Niederösterreichischen Krippenmuseum in Vösendorf  für eine Passions-, bzw. Fastenkrippenausstellung zur Verfügung stellen.
 
Sind Krippen zur Weihnachtszeit in vielen Haushalten und fast allen Kirchen und Kapellen zu finden, so sind oftmals Jahreskrippen unbekannt, wenngleich nicht nur bei den „Hl. Gräber“ in Tirol, sondern langsam wieder auch im Westen Österreichs entdeckt und aufgestellt werden.
 
Die kleine aber feine Ausstellung in Vösendorf bietet eine gute Gelegenheit sich durch die Betrachtung der Passion auf die Hl. Woche einzustimmen und auf das Osterfest vorzubereiten.
Krippenmuseum Vösendorf  „Passionskrippen“ 5./6. und 12./13. April (10-18 Uhr), Johannisweg 2 - 2331 Vösendorf.
„Wie der Soldat mit einem Funkgerät sich und seine Kameraden sicher zum Marschziel bringt, erreicht der Christ sein Ziel mit dem Gebet, dem Gespräch mit Gott“, erklärte Militärdekan Siegfried Lochner in seiner Predigt am Aschermittwoch der Garnison in der Militärkathedrale und er wünschte  eine wahre Umkehr des Herzens in den Tagen der Vorbereitung, damit aus der Asche neues Leben entstehe!
Ein Bericht von Hauptmann Prof. Serge Claus   
 
Das Aschenkreuz - ein markantes und brutales Zeichen
Das Aschenkreuz sei ein brutales Zeichen, denn der Mensch möchte sich darüber schwindeln, dass er sterblich ist: Jugendwahn und Gesundheitswahn habe die Zivilisation erfasst, dies stehe im krassen Gegensatz zum „Gedenke, o Mensch, du bist Staub!“ Alles ist einem gegeben, damit er für die anderen fruchtbar mache, zu Ehren des Schöpfers, für das Heil der eigenen Seele und auch der Mitmenschen, führte der Akademiepfarrer aus.

Die Fixpunkte des geistlichen Marsches
Achthaben auf den anderen, ist Kameradschaft, jeder unterstütz den anderen, um das Marschziel zu erreichen. Die Marschbussole des geistlichen Marsches hat drei Fixpunkte: Das Gebet, das Fasten und ds Almosen.
Das Gebet, um Kontakt zu halten, um aus der engen Wirklichkeit herauszutreten und auf das Abrüsten zu warten, nämlich Gott zu sehen;
Das Fasten, dies heißt nicht unbedingt aufs Essen zu verzichten, obwohl das auch medizinisch manchmal vorteilhaft ist, sondern bewusst auf Sachen zu verzichten, um sie nachher wieder schätzen zu können und Dinge zu verabschieden, die uns von Gott, vom Mitmenschen und von uns selbst entfernen. Das gerechte Maß ist fasten;
Almosen geben, d. h. ein wenig Zeit von sich geben. Der Hl. Benedikt verlangt z.B. von seinen Mönchen, dass sie in der Fastenzeit ein gutes Buch lesen. Wir können auch ein gutes Wort oder Verständnis schenken.
Dies sind drei Punkte, die zur wahren Umkehr führen. Denn: In einer Sackgasse ist die einzige Möglichkeit, nicht an die Wand zu rennen, die Umkehr!
Ein besonderer Chor zu Gast in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt am 14. Dezember 2013
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Am 262. Geburtstag der Theresianischen Militärakademie, dem 14. Dezember 2013, gastierte ein ganz spezieller Männerchor aus Oberkärnten, der MGV Almrose Radenthein, beim Kärntner Adventkonzert in der St. Georgskathedrale. Die 38 aktiven Sänger brachten neue und alte Weisen dar und schenkten Besinnung und Freude dem Publikum. Gegründet im Jahr 1912 von Arbeitern des damaligen Magnesitwerkes in Radenthein, gelang es heuer dem MGV Almrose Radenthein zum ersten Mal, die Konzertbesucher mit ihren besinnlichen und äußerst harmonischen Melodien zu nicht enden wollenden Begeisterungsstürmen hinzureißen. Die mit 400 Gästen voll besetzte St. Georgs-Kathedrale begleitete diese Darbietung auch mit einer ausgezeichneten Akustik.
 
Der Organisator Oberst i.R. Johann Machowetz verlas eine Grußbotschaft des Militärbischofs für Österreich, begrüßte die Anwesenden, allen voran den Akademiepfarrer Siegfried Lochner, den Leiter der Militärakademie, Brigadier Gerhard Herke, den ehemaligen Kommandanten Generalleutnant Adolf Erwin Felber und den Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS), Brigadier Martin Jawurek. Das Konzert begann traditionell mit einem Kreuzzeichen und endete vor den Zugaben mit dem Segen, der durch den Akademiepfarrer erteilt wurde.
 
Das Programm war sorgfältigst ausgesucht: von traditionellen Adventliedern wie „Maria durch ein Dornwald ging“ oder „Es wird schon glei dumpa“ über modernere wie „Jubilate“ oder „Amen“ bis zum Klassischen wie „Sanctus“ oder „Hymne an die Nacht“, dazwischen waren immer schöne Kärntner Weisen oder Mundartgedichte, die Oberst i.R. Hugo Schuller vorträgt, platziert.
 
Im Jahr 1984 fanden vier Sänger des MGV Almrose Radenthein eher zufällig bei der Chorweihnachtsfeier zum Quartett Almrose zusammen. Ohne Ermüdungserscheinungen singen sie in derselben Besetzung seit fast 30 Jahren! Neben unzähligen Konzerten in Österreich und zahlreichen TV- Auftritten waren sie als singende Botschafter Kärntens bereits in Saudi Arabien, in Südafrika, Neuseeland, Irland, Italien, Tschechien, Kroatien, Frankreich, Deutschland und Rumänien unterwegs.
 
Am Schluss des Konzertes folgte die Einladung zur Agape in der Aula Academica. Nachdem sich der MGV mit einem kleinen Imbiss vom Kärntner Agapen-Bufett gestärkt hatte, bot es den Konzertgästen noch einen Zugabe-Regen mit unzähligen, ganz selbstverständlich auswendig gesungenen Chorliedern.
 
In der Kirche helfen noch die Militärgymnasiasten alle Sessel, die sie vorher für das Konzert gerichtet hatten, an ihren ursprünglichen Platz zu stellen, bevor auch sie sich  an der Agape und den Chorklängen erfreuten.
Bereits seit mehreren Jahrzehnten begeistern Chöre aus dem In- und Ausland zur alljährlichen Adventzeit die Wiener Neustädter Bevölkerung mit ihren musikalischen Darbietungen in der St. Georgs Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie. Der Name „Kärntner Adventkonzerte“ besteht seit dem Jahre 2000, weil seit dieser Zeit ausschließlich Kärntner Chöre die alljährlichen Adventkonzerte in der St. Georgs Kathedrale gestalten. Für die Organisation sind die Angehörigen der im Österreichischen Bundesheer seit 1962 bestehenden Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) sowie jene des Militärpfarrgemeinderates (MPGR) an der Theresianischen Militärakademie verantwortlich.

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