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Die letzten zwei Jahr war die Leistungsschau des österreichischen Bundesheeres am 26. Oktober in Wien coronabedingt abgesagt worden. Es gab nur die traditionelle Kranzniederlegung und Rekrutenangelobung, die live im Fernsehen und Internet mitverfolgt werden konnte. Dieses Jahr gab es ein Comeback.

Der Nationalfeiertag begann mit einer Messe um 0730 Uhr in der Michaelerkirche, welcher Militärbischof Werner Freistetter vorstand. Bei der Angelobung der Rekruten am Heldenplatz traten neben dem Militärkommandanten von Wien Kurt Wagner, Bürgermeister Michael Ludwig, Bundesministerin Klaudia Tanner, Bundeskanzler Karl Nehammer, Bundespräsident Alexander van der Bellen auch die Militärseelsorgen gemeinsam auf und sprachen jeweils zu den Anzugelobenden. Wie vor der Corona-Pandemie gab es eine Leistungsschau mit Kampf-/Gefechtsfahrzeugen und Hubschraubern. Unter den vielen Attraktionen fand sich auch das Zelt der Militärseelsorge mit dem Motto „Im Mittelpunkt: Der Mensch“.

Wie schon die Jahre zuvor waren in diesem Zelt die sechs Konfessionen der Militärseelsorge vertreten. Von den christlichen Konfessionen waren die römisch-katholische Kirche sowie die evangelische Kirche und die orthodoxe Kirche (seit 2011) in der Militärseelsorge vertreten. Dazu kamen in den letzten Jahren noch die islamische (seit 2015), die alevitische (seit 2016) und die jüdische Militärseelsorge (seit 2017). Geistliche und Mitarbeiter der im Bundesheer vertretenen Militärseelsorgen gaben Einblicke in das Wirken der Seelsorge innerhalb des Österreichischen Bundesheeres. Auch Militärbischof Werner Freistetter war persönlich im Zelt und nahm sich viel Zeit für die Fragen der Besucherinnen und Besucher.

Österreichischer Militärbischof Freistetter in Interview über den Nationalfeiertag, Ukraine-Krieg, steigende Nachfrage nach seelsorglicher Begleitung unter Soldatinnen und Soldaten und Erwartungen im Blick auf den Synodalen Prozess

 Militärbischof Werner Freistetter ruft anlässlich des Nationalfeiertags (26. Oktober) zum Gebet für die Menschen in der Ukraine auf: "Nehmen wir diesen Tag zum Anlass, für die Menschen in der Ukraine zu beten und seien wir bei allen Schwierigkeiten, mit denen wir gerade jetzt zu kämpfen haben, dankbar für die Freiheit, den Frieden und das demokratische politische Leben in unserem Land", betonte Freistetter in einem Kathpress-Interview am Montag. Die Kirchen würden gerade in dieser schwierigen Zeit einen wichtigen Beitrag und Dienst der Solidarität leisten.

Die Sorgen vieler Menschen im Blick auf das Drohszenario einer nuklearen Eskalation teile er, so Freistetter weiter. Jede Drohung einer Atommacht, diese Waffen einzusetzen, böte Anlass genug zur Sorge: "Aber ich hoffe wie wir alle, dass der russische Präsident diesen Schritt nicht ernsthaft in Betracht ziehen wird, weil das auch für die russischen Ziele und ihn selbst sehr riskant wäre, wie er sicher sehr gut weiß." Daher setze sich der Heilige Stuhl auch seit vielen Jahren "ganz massiv für nukleare Abrüstung und in weiterer Folge für die Abschaffung sämtlicher Atomwaffen ein", erinnerte der Militärbischof.

Zwiespältig bewertete Freistetter Bilder der Segnung junger Soldatinnen und Soldaten in Russland. Dies gehöre zwar zu den "wichtigsten Aufgaben der Seelsorger", wenn ein kirchlicher Segen jedoch "zur Legitimation eines Angriffskriegs oder zur Steigerung der Kampfbereitschaft missbraucht wird, widerspricht das klar meinem Verständnis von Militärseelsorge". Dies sei dann kein "Dienst an den Menschen mehr", stellte Freistetter klar.

Die aktuell angespannte Lage lasse auch die Soldatinnen und Soldaten im Bundesheer nicht unberührt, wusste der Bischof weiters zu berichten. So zeigten sich viele Soldaten "erschüttert über die Ereignisse in der Ukraine" und blickten sorgenvoll in die Zukunft. Dies spüre man auch in der Militärseelsorge, insofern diese in Krisenzeiten stärker gefordert und angefragt sei, "weil dann auch persönliche Probleme zunehmen, mit denen sich die Bundesheerangehörigen und ihre Familien an sie [die Militärseelsorger, Anm.] wenden".

Dankbar zeigte sich Freistetter schließlich für die Initiative zum Synodalen Prozess von Papst Franziskus. Auch wenn man sich "von einem so breiten Prozess und so vielen Positionen" inhaltlich "wahrscheinlich keine revolutionären Neuerungen auf weltkirchlicher Ebene erwarten" dürfe, so sei der Prozess an sich schon "wertvoll, weil er das Bewusstsein festigt, dass wir alle zusammen, nicht nur der Papst oder die Bischöfe, die Kirche Christi sind". In der Militärdiözese sei der Prozess jedenfalls "ganz breit angesetzt" worden, u.a. mithilfe einer Online-Befragung, um eine möglichst breite Beteiligung zu erreichen. "Das ist uns, glaube ich, ganz gut gelungen."

Quelle: kathpress

Am 19.10. feierte Vizeleutnant Markus Stromberger mit einer Dankandacht „50 Lebensjahre und 25 Jahre Dienst in der Militärseelsorge“ in der Soldatenkirche. Die musikalische Gestaltung übernahm die Militärmusik Kärnten und Brigadier Eugen Gallent an der Orgel.

Ein Danke für die Zusammenarbeit, die Kameradschaft, die Freundschaft, das Vertrauen – ein Fest nicht für Vizeleutnant Stromberger, sondern für ALLE!

Viele Gäste aus dem Militär, der Militärseelsorge, aus der Diözese Gurk, der Landes- und Stadtpolitik, den Blaulichtorganisationen folgten den Ruf in die Soldatenkirche. Anschließend wurde im Begegnungszentrum der Militärpfarre auf den Jubilar angestoßen. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten wurde für ein Sozialprojekt in UGANDA gespendet.

"Macht die Fenster der Kirche weit auf!" Das war das Motto, das Papst Johannes XXIII. (1958-1963) nach seinem Amtsantritt ausgab. Es war wie ein Weckruf, der damals durch die katholische Kirche ging. Und es war gleichsam das Motto für das Zweite Vatikanische Konzil.

Sehr vieles, was für uns heute in der Kirche als selbstverständlich und vertraut erscheint, ist eine Folge der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils. Heute vor 60 Jahren - am 11. Oktober 1962 - wurde das Zweite Vatikanische Konzil (1962-65) eröffnet. Rund 2.800 Konzilsväter berieten in den folgenden Jahren in insgesamt vier Sitzungsperioden im Petersdom darüber, wie die Kirche ihre Botschaft unter den Bedingungen der modernen Welt und von weltanschaulichem Pluralismus verkünden kann. Das von Papst Johannes XXIII. (1958-1963) kurz nach seiner Wahl angekündigte Konzil war die bislang letzte beschlussfassende Versammlung aller Bischöfe der katholischen Weltkirche. Es endete am 8. Dezember 1965 unter Papst Paul VI. (1963-1978). In den drei Jahren erarbeiteten die Konzilsväter 16 Dokumente: 4 Konstitutionen, 9 Dekrete und 3 Erklärungen.

An der Spitze des österreichischen Episkopats, das am Konzil teilnahm, stand der Wiener Erzbischof Kardinal Franz König (Wien). Weitere bischöfliche Konzilsteilnehmer waren Andreas Rohracher (Salzburg), Josef Köstner (Gurk), Franz Zauner (Linz), Josef Schoiswohl (Graz-Seckau), Stephan Laszlo (Eisenstadt), Franz Zak (St. Pölten), Paulus Rusch (Innsbruck) sowie die Weihbischöfe Leo Pietsch (Graz-Seckau), Bruno Wechner (Feldkirch), Jakob Weinbacher (Wien) und Franz Jachym (Wien).

Daneben wurden folgende vier Österreicher zu Sachverständigen des Konzils berufen: Der Geistliche Assistent der Katholischen Aktion Österreichs, Kanonikus Ferdinand Klostermann (Linz), der Generalprokurator der Augustinerchorherren in Rom, Abt Karl Egger, sowie die Innsbrucker Theologieprofessoren P. Karl Rahner und P. Josef Jungmann.

Das Zweite Vatiakanische Konzil:

Dieses war zweifellos das größte und einschneidendste kirchliche Ereignis des 20. Jahrhunderts.
Es dauerte von 1962-1965.
Umfangreiche Reformen wurden durch dieses in der katholischen Kirche eingeleitet: Die Anerkennung der Religionsfreiheit, die Forcierung der ökumenischen Dialogs und des Dialogs mit nichtchristlichen Religionen, eine Liturgiereform ( Gottesdienste in der Muttersprache)
Insgesamt 434 Periti (offizielle Konzilsberater) nahmen teil, darunter auch Laien. 
Lingua Latina: Die Konferenzsprache war damals Latein. 
Johannes XXIII. wollte hier keine Verurteilungen, keine neuen Dogmen. Sein Wunsch war ein von der Seelsorge geprägtes Konzil. Ein Konzil, das dem Dialog sich verpflichtet sah, eine Denkfabrik für die Fragen der Christen im 20. Jahrhundert.

Quellen: kathpress, katholisch.de



Am 8.Oktober lud die Theresianische Militärakademie zum Tag der Leutnante. Die insgesamt 70 Berufs- und 31 Milizsoldaten aus dem Lehrgang „Freiherr Lenk von Wolfsberg“, darunter 3 Soldatinnen, wurden am Theresienplatz feierlich übernommen. Erstmalig schlossen Offiziersanwärter aus Bosnien und Herzegowina die österreichische Truppenoffziersausbildung ab.

Die Ausmusterung begann um 1300 Uhr mit einer dynamischen Vorführung, um den Anwesenden die Aufgaben und die Fähigkeiten der jungen Offiziere sowie die unterschiedlichen Waffengattungen des Österreichischen Bundesheeres zu präsentieren.
Nach dem Einmarsch der Leutnante, der Militärmusik und der Ehrenformation der Garde hielt der Kommandant der Militärakademie Generalmajor Karl Pronhagl eine kurze Rede. Neben dem designierten Generalstabschef Generalmajor Rudolf Striedinger, Bundesministerin Klaudia Tanner und Bundespräsidenten Alexander van der Bellen sprachen auch die Vertreter der Militärseelsorgen zu den Offizieren. Militärbischof Werner Freistetter sprach ein Gebet und gab den jungen Offizieren Gedanken zu dem Begriff Treue mit auf ihrem weiteren Lebensweg.

Nach der Ansprache des Bundespräsidenten wurde durch jenen der Offizierssäbel an den Jahrgangsersten Leutnant Bronislav Gromnica übergeben. Danach wurde von den Offizieren das Treuegelöbnis vor allen Anwesenden abgegeben.

Der Tag endete mit einem Empfang im Innenhof der Akademie.

Quo vadis Kirche

In der Woche vom 3. Oktober bis zum 7. Oktober tagte die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) in Semriach. Unter der Leitung des Militärkommandanten von Niederösterreich und Präsidenten der AKS Brigadier Martin Jawurek und Oberst i. R. Bernhard Meurers standen interessante Vorträge und Arbeitsgruppen zum Generalthema "Quo vadis Kirche" an der Tagesordnung. Geistliche Impulse gab es von Militärerzdekan Harald Tripp.

Am Dienstag besuchte Militärbischof Werner Freistetter die Herbstbesprechung und stand für Fragen zur Verfügung. Der Tag endete mit einer Eucharistiefeier, der der Bischof vorstand. Konzelebranten waren Militärdekan Dietrich Altenburger, Militärerzdekan Harald Tripp, Bischofsvikar Christian Thomas Rachlé und der Pfarrer von Semriach, Andre-Jacques Kiadi Nkambu.
Weitere Themen der Tagung waren unter anderem die AMI-Konferenz 2022 in London und die Weltsynode.

Auftrag der AKS

Die AKS versteht sich als eine Bewegung der Soldaten und zivilen Angehörigen des Bundesheeres und deren Familien, die das Laienapostolat im täglichen Dienstbetrieb verwirklichen wollen. Als eine Gemeinschaft von Christen versuchen ihre Angehörigen, durch Erhaltung und Entfaltung christlichen Lebens im Bundesheer, durch Unterstützung der Militärseelsorger, durch gemeinsame Eucharistiefeiern und religiöse Fortbildung dazu beizutragen. Wesentliches Element dabei ist das ständige Bemühen um Gewissensbildung.

Im Rahmen der Feldlagerwoche besuchte Militärsuperior Sascha Kaspar am 5. Oktober die Rekruten des Einrückungstermins September 2022 „im Feld“ am Truppenübungsplatz Allentsteig.

Auch und gerade in der Zeit der Feldlagerwoche als Seelsorger präsent zu sein, ist ein besonderes Zeichen des Mitgehens und Daseins für die den Militärseelsorgern anvertrauten Personen in einer doch etwas anderen und oft auch fordernden Zeit, da sich sehr vieles in kurzer Zeit für die „Neueinrücker“ geändert hat.
„Es gilt gerade hier und in dieser Zeit gut zuzuhören, Ratschläge zu geben, sie Einblicke gewinnen zu lassen und für die jungen Soldaten da zu sein", so Militärseelsorger Kaspar.

Militärsuperior Kasper tat dies im Rahmen eines Lebenkundlichen Unterrichts (LKU), in dem er von Viktor Frankl sich gedanklich leiten ließ und mit einem Zitat von ihm begann: „Werte kann man nicht lehren, sondern nur vorleben“. Sascha Kaspar erklärte diesen Ansatz, gab Einblicke in das Leben von Viktor Frankl, brachte den Rekruten die Traditionspflege im Österreichischen Bundesheer nahe und gab hilfreiche Einblicke in die Welt des Bundesheeres.

Im Anschluss an den LKU feierte er mit den Rekruten bei der Fürnkranzmühle am Tüpl A eine Feldmesse, die musikalisch umrahmt wurde von einem Ensemble der Militärmusik. Danach nahm sich der Seelsorger noch gerne Zeit für persönliche Gespräche. 

Seelsorge im Feld - nachgehende Seelsorge - ein Ernstgenommenwerden in der neuen Situation: Momente und Erfahrungen, die den jungen Rekruten noch lange positiv in Erinnerung bleiben werden.

Eine hohe Wahlbeteiligung trägt ganz wesentlich zur Legitimität der gewählten Organe und zur politischen und gesellschaftlichen Stabilität des Landes bei

Aufruf des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) hat die Österreicherinnen und Österreicher aufgerufen, am 9. Oktober bei der Bundespräsidentenwahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. "Eine hohe Wahlbeteiligung trägt wesentlich zur Legitimität der gewählten Organe und zur politischen und gesellschaftlichen Stabilität des Landes bei", heißt es in einer Erklärung des ÖRKÖ-Vorstands, die am Dienstag veröffentlicht wurde.

Schwierige Situationen und das Gebot der Stunde

Österreich stehe angesichts der Klima- und Energiekrise, des Krieges in der Ukraine, der Pandemie und der Teuerungen, die noch mehr Menschen in die Armut treiben könnten, vor immensen Herausforderungen. Politische Stabilität, gesellschaftlicher Zusammenhalt, die Orientierung am Gemeinwohl sowie an Gerechtigkeit und Solidarität seien deshalb heute mehr denn je Gebot der Stunde, so der ÖRKÖ.

In der Erklärung wurde auch auf das Ökumenische Sozialwort der Kirchen aus dem Jahr 2003 verwiesen, in dem er wörtlich heißt: "Christinnen und Christen leben in Österreich in einem demokratischen Staat, der die Würde jedes Menschen anerkennt und den Menschenrechten verpflichtet ist. Zu seinen wesentlichen Zielen gehört das Wohl jeder einzelnen Person, das in das Gemeinwohl der Gesellschaft mündet. Dabei geht es um einen ständig neu zu ermittelnden Interessensausgleich zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen." Das österreichische Staatsoberhaupt spiele in diesem Zusammenhang eine wichtige überparteiliche Rolle, hielt der ÖRKÖ dazu fest.

Und weiter wörtlich: "Freie Wahlen in einer freien Gesellschaft sind alles andere als selbstverständlich. Dazu genügt ein Blick in die von Russland besetzten Territorien in der Ukraine, wo Referenden für völkerrechtswidrige Ziele missbraucht wurden."

Der Rückbau demokratischer Errungenschaften

Mit großer Sorge beobachte der ÖRKÖ-Vorstand laut Erklärung auch "den Rückbau demokratischer Errungenschaften und die Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten in manchen Ländern Europas".

Zum Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)

Dem Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) gehören 17 Kirchen an: die Altkatholische Kirche, Anglikanische Kirche, Armenisch-apostolische Kirche, Bulgarisch-Orthodoxe Kirche, Evangelische Kirche A.B., Evangelische Kirche H.B., Evangelisch-methodistische Kirche, Griechisch-Orthodoxe Kirche, Koptisch-Orthodoxe Kirche, Römisch-Katholische Kirche, Rumänisch-Orthodoxe Kirche, Russisch-Orthodoxe Kirche, Serbisch-Orthodoxe Kirche und Syrisch-Orthodoxe Kirche. Die Äthiopisch-Orthodoxe Kirche, der Bund der Baptistengemeinden und die Neuapostolische Kirche sind "Mitglieder mit beratender Stimme". Weitere Institutionen bzw. Organisationen besitzen Beobachterstatus.

Infos: www.oekumene.at und kathpress

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