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Mit den Worten „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“ und dem Aufzeichnen des Kreuzes mit Chrisam auf die Stirn spendete Militärbischof Werner Freistetter am Freitag, 27.04.2022, drei Schülern der BHAK Schule für Sicherheit und Führung in Wiener Neustadt und einem Stabswachtmeister das Sakrament der Firmung in der St. Georgs-Kathedrale.

Ein mutiges Zeichen in dieser Zeit
Die jungen Männer nahmen das Angebot der Militärdiözese an, sich auf die Firmung vorbereiten zu lassen und dieses Sakrament zu empfangen. Eine mutige Entscheidung – gerade in Zeiten wie diesen. Ist es doch ein bewusstes Heraustreten aus der Masse, ein Bekennen, dass einem was an dieser Entscheidung liegt und ein sich „Einlassen“ auf den Hl. Geist. Sich firmen zu lassen, ist aber auch ein öffentliches Ja – Sagen zum Übernehmen von Verantwortung in der Kirche.

In seiner Predigt sprach der Militärdekan Stefan Gugerel über die Bedeutung der liturgischen Abläufe und die Einbindung in das Leben in der Kirche, denn durch die Firmung wird der Firmling in einer besonderen Weise mit dem Heiligen Geist beschenkt und enger mit dem Glauben und der Kirche verbunden.

Musikalisch untermalt wurde die Messe durch Professor Serge Claus an der Orgel.

Nach zwei Pandemiejahren werden heuer wieder tausende Soldaten zur 62. Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes pilgern. 30 Länder werden Gruppen nach Lourdes schicken, auch eine Delegation der Ukraine wird erwartet. Aus Österreich sind es 180 Pilgerinnen und Pilger, die zwischen 11. und 17. Mai in den südfranzösischen Marienwallfahrtsort reisen werden.

Trotz der Freude, dass die Soldatenwallfahrt wieder stattfinden könne, werde es eine Wallfahrt im Zeichen des Kriegs in der Ukraine sein, betonte Militärbischof Werner Freistetter. "Der Krieg überschattet gerade alles und deswegen ist die Soldatenwallfahrt heuer ein besonderes Zeichen der Hoffnung", zeigte sich Österreichs Militärordinarius überzeugt. Der Krieg werde auch in den Begegnungen und den Gebeten eine Rolle spielen. Die österreichische Gruppe werde jedenfalls die Menschen in der Ukraine im Besonderen in die Gebete einschließen, so werde etwa der traditionelle Kreuzweg heuer mit Blick auf die Ukraine gestaltet.

Das Thema der 62. Internationalen Soldatenwallfahrt lautet "Meinen Frieden gebe ich euch". Etwa 8.500 Pilgerinnen und Pilger werden in Lourdes dazu erwartet. Von den Teilnehmern werden rund 1.000 im Internationalen Zeltlager untergebracht. Österreich werde ein Aufbaukommando vorab nach Lourdes schicken, um beim Aufbau der Zeltstadt und der Koordination zu helfen, so das Militärordinariat.

Am Montag, dem 25. April, fand die St. Georgs-Ordensverleihung im Stift Neukloster in Wiener Neustadt statt. Der St. Georgs-Orden wird einmal im Jahr von Militärbischof Werner Freistetter an Personen verliehen, die sich um die Militärdiözese verdient gemacht haben. Der diesjährige Verleihungsort, das Stift Neukloster, war eine Zisterzienserabtei und gehört heute als Priorat zum Stift Heiligenkreuz.

In seiner Predigt sprach Militärbischof Werner Freistetter über die Bedeutung des Heiligen Georg, der als Märtyrer sein Leben für den Glauben hingegeben hat. Er bezeugt mit seinem Leben und Tun bis heute, dass Christus alles, was in der Welt bedrohlich, unrecht und böse ist, besiegt. Der Heilige Georg wird nicht nur als Märtyrer in der katholischen Kirche, sondern auch in der orthodoxen und anglikanischen Kirche verehrt.

In der Auszeichnung, die 23 Personen erhielten, ist auch ein Auftrag inkludiert: „Was uns in der Taufe und der Firmung geschenkt wurde, soll in unserem Leben Erfüllung finden“, so Bischof Werner Freistetter.

Im Anschluss an die Verleihung wurde vom Militärordinariat zu einer Agape eingeladen.

Seit dem Jahr 1977 wird der Orden des heiligen Georg an Personen verliehen, welche sich über längere Zeit besonders für die Militärseelsorge eingesetzt haben. Man möchte damit diese Helfer nicht nur ehren, sondern auch auf besondere Weise den Dank für deren Einsatz in und um ihre Militärpfarren sichtbar zum Ausdruck bringen.

Der vorösterliche Gottesdienst der Militärpfarre NÖ3 fand - wie es inzwischen schon zur Tradionion geworden ist - am Gründonnerstag in der Soldatenkirche in Allentsteig statt. Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch ein Ensemble der Militärmusik Niederösterreich. Militärsuperior Sascha Kaspar wies im Gottesdienst auf die Bedeutung des Gründonnerstags hin. In Anlehnung an das letzte Abendmahl wurde auch eine Weinsegnung durchgeführt.

Das wichtigste Fest der Christen in aller Welt steht kurz bevor - das Osterfest. Warum und wie wird es gefeiert? Warum ist die Terminfindung für Ostern so kompliziert? Was hat Ostern mit Hasen und Eiern zu tun? Hier nun Antworten auf diese und andere Fragen rund um das Fest.

Was wird zu Ostern gefeiert?

Zu Ostern feiern Christen ihr ältestes und wichtigstes Fest: die Auferstehung Jesu am dritten Tag nach dem Tod am Kreuz. Die zentrale Botschaft von Kreuz und Auferstehung ist, "dass am Ende das Leben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht, die Liebe über den Hass und selbst über den Tod siegen wird", heißt es im katholischen Katechismus.

Was steht dazu in der Bibel?

Die Auferstehung selbst wird nicht beschrieben. In allen vier Evangelien steht, dass der Stein vor dem Grab weggerollt ist oder (bei Matthäus) von einem Engel weggerollt wird. Die ersten, die dies sehen und bezeugen, sind drei Frauen beziehungsweise eine Frau (Maria von Magdala bei Johannes), die die Neuigkeit dann den Jüngern berichten.

Wovon hängt der Termin des Festes ab?

Ostern ist ein bewegliches Fest, das am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert wird. Damit liegt der Termin immer zwischen dem 22. März und dem 25. April. Festgelegt wurde dies beim Konzil von Nizäa im Jahr 325.

Warum feiern orthodoxe Christen oft an einem anderen Termin?

Da die orthodoxe Kirche der Kalenderreform unter Papst Gregor XIII. im Jahr 1582 nicht folgte, feiern Ost und West zumeist an unterschiedlichen Terminen - 2022 zum Beispiel im Westen am 17. April und in den Ostkirchen am 24. April. Erst 2025 gibt es wieder einen gemeinsamen Termin.

Woher kommt der Name Ostern?

Die Herkunft des Begriffs ist bis heute umstritten. Eine Erklärung führt ihn auf die germanische Frühlingsgöttin Ostara zurück, die Göttin der Morgenröte. Andere Experten bringen ihn in Verbindung mit Osten, der Himmelsrichtung des Sonnenaufgangs. Beides wird auch mit den griechischen ("eos") und althochdeutschen ("eostarun") Begriffen für Morgenröte verbunden. Wieder andere stellen Zusammenhänge her zum nordgermanischen "ausa", was als "gießen" an die Taufe erinnern könnte. In vielen anderen Ländern haben sich Begriffe wie "Pasen", "Paques", oder "Pasqua" durchgesetzt, die auf das jüdische Fest Pessach zurückgehen.

Wie wird Ostern im Gottesdienst gefeiert?

Höhepunkt ist normalerweise die Osternacht in der Dunkelheit zwischen Samstagabend und Sonntagmorgen. Hier sollen etliche Symbole den Auferstehungsglauben verdeutlichen - vom Feuer über die Wassersegnung bis zur Osterkerze. Nach dem Wortgottesdienst mit bis zu sieben Lesungen aus dem Alten Testament ertönen dann die seit Gründonnerstag verstummten Glocken und die Orgel wieder zum Lobgesang des Gloria. Nach Möglichkeit wird in der Osternacht eigentlich das Sakrament der Taufe gespendet.

Welche Bräuche gehören zu Ostern?

Am bekanntesten ist wohl das Verschenken bemalter Eier. Das Ei ist in den meisten Kulturen ein Symbol für Fruchtbarkeit und neues Leben. Früher hatten sich auch viele Eier angesammelt, da man in der Fastenzeit darauf verzichtet hatte. In manchen Gegenden gibt es üblicherweise Osterfeuer, die zum einen auf heidnische Bräuche des Winteraustreibens zurückgeführt werden. Zugleich stehen sie aber auch für Leben und Wärme - und setzen damit das christliche Ostergeschehen in sinnliche Erfahrungen um.

In Österreich und Süddeutschland gibt es auch den Brauch der Osterspeisensegnung. Dabei werden Osterbrot, Schinken, Ostereier, Kren, Salz und Kräuter traditionell in den Körben, die am Karsamstag in die Osternachtsliturgie mitgebracht werden, gesegnet. Die Osterspeisensegnung wird als Abschluss der Fastenzeit gefeiert und erinnert an die Mähler, die Jesus gemeinsam mit anderen hielt.

Und woher kommt der Osterhase?

Auch dafür gibt es verschiedene Erklärungen: Zum einen gilt auch er als Symbol der Fruchtbarkeit, zum anderen als Bote des Frühlings. An anderer Stelle heißt es, der Hase habe keine Augenlider und schlafe daher "mit offenen Augen", was auf Jesus hindeute, der "im Tod nicht entschlafen" sei. Im 17. Jahrhundert war erstmals die Rede vom Osterhasen, der die Eier bringt, was später vor allem durch die Süßwarenindustrie weiter befördert wurde. Theologisch gesehen ist das Lamm eigentlich das passendere Symboltier: Schon die Juden opferten und aßen zum Pessachfest ein Lamm, und Jesus wird selbst als das Lamm Gottes bezeichnet.

Was wird am Ostermontag gefeiert?

Kirchlich gesehen steht am zweiten Feiertag die Emmausgeschichte im Mittelpunkt: Zwei Jünger gehen in tiefer Trauer über Jesu Tod von Jerusalem zu dem Dorf Emmaus. Unterwegs gesellt sich Jesus zu ihnen, doch sie erkennen ihn lange nicht. Hier zeigt sich Jesus nach biblischer Überlieferung erstmals nach seiner Auferstehung den Jüngern. Viele führen den Brauch des Osterspaziergangs auch auf diese biblische Geschichte zurück.

Wie lange dauert die Osterzeit?

Seit dem zweiten Jahrhundert erstreckt sich die Feier des Osterfests über einen Zeitraum von 50 Tagen und endet mit Pfingsten, dem Fest des Heiligen Geistes. 40 Tage nach Ostern wird das Fest Christi Himmelfahrt gefeiert. Bis dahin war Jesus nach seiner Auferstehung immer wieder mit seinen Jüngern zusammen, berichten die Evangelien.

Quelle: kathpress vom 31.03.2022

 

In Barbara Königs Roman „Der Beschenkte“ erweist sich die heldenhafte Lebenshingabe eines Feldgeistlichen für deren Nutznießer als in späterer Folge gar nicht so leicht zu bewältigen: Drei junge Soldaten hatten gegen Ende des Zweiten Weltkriegs versucht, die Sprengung einer Brücke zu verhindern und wurden dafür von einem Militärgericht zum Tod verurteilt. Der bei der Aktion nicht beteiligte Seelsorger hatte sich freiwillig für die Hinrichtung gemeldet und auf diese Weise Mommsen, einem der drei Soldaten, das Leben gerettet. 

Christen in aller Welt gedenken in der Karwoche und zu Ostern der Botschaft vom Kreuz und von der Auferstehung Jesu Christi. Ostern fasst das Fundament des christlichen Glaubens zusammen: So stellt das Gedächtnis an Leiden, Tod und Auferstehung Christi den Höhepunkt des Kirchenjahres dar. Ostern ist damit das wichtigste und höchste Fest der Christenheit.

Ostern geht auf die früheste Zeit der Kirche zurück und ist das ritenreichste aller christlichen Feste. Seit dem Konzil von Nizäa wird Ostern alljährlich am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert und liegt damit zwischen dem 22. März und dem 25. April. Heuer fällt der Ostersonntag auf den 17. April.

Das eigentliche Osterfest ist vor dem Hintergrund der Pessach-Feier entstanden, mit dem die Juden den Auszug des Volkes Israel aus der Sklaverei Ägyptens feiern. Bereits im 6. Jahrhundert begann die Osterliturgie in den Abendstunden des Samstags. Zu Beginn der Feier werden zunächst Osterfeuer und Osterkerzen gesegnet. Das Feuer gilt dabei als Symbol für die Sonne, die erst Leben ermöglicht. Dann ruft die Gemeinde in sieben Lesungen aus dem Alten Testament die großen Stationen der Heilsgeschichte in Erinnerung.

Nirgends in der Bibel ist die Auferstehung "beschrieben". Es gibt aber die Berichte über Erscheinungen des auferstandenen Jesus, über die Auffindung des Leeren Grabes und die Kunde eines Engels von der Auferstehung. Christen ist die Auferstehung Jesu Gewähr dafür, "dass am Ende das Leben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht, die Liebe über den Hass und selbst den Tod siegen wird", wie es im deutschen Erwachsenen-Katechismus heißt.

Quelle: kathpress

Am 12.04.2022 fand die Chrisammesse in der Schwarzenberg-Kaserne in Salzburg statt. Aus ganz Österreich kamen die Militärseelsorger zusammen, um mit Militärbischof Werner Freistetter die Messe zu feiern. Während der Chrisammesse wurden  Chrisam (Sanctorum Chrisma), Katechumenenöl (Oleum Catechumenorum) und Krankenöl (Oleum Infirmorum) geweiht.

Der Militärbischof  begann seine Predigt mit einigen Gedanken betreffend der momentanen Zeit. Einer Zeit, die durch viele Belastungen geprägt ist: Klimawandel, Pandemie, Krieg in der Ukraine. „Es ist besonders, dass wir hier ein Fest feiern können, das ganz unter dem Blickpunkt der Stärkung steht“, so Bischof Werner Freistetter.

Im Anschluss an die Messe wurde das Sakrament der Krankensalbung gespendet.

Gerade in der vorösterlichen Zeit ist es Brauch, den Kreuzweg zu gehen. Die meisten dieser Kreuzwege haben 14 Stationen und geben Kunde von der Passion Christi, erzählen seinen Leidensweg von der Gefangennahme bis hin zum Tod am Kreuz. Den Kreuzweg zu beten, heißt, mit Jesus die Via Dolorosa zu gehen.

Als Betender bleib man nicht außerhalb dieses Geschehens. Die Texte, die Gedanken, die Impulse nehmen einen mit hinein, machen betroffen, lassen miterleben und stellen immer wieder Bezüge zum Heute, zum Jetzt und zu einem selbst her.

Auch in der Militärpfarre Niederösterreich 3 wird diese Tradion gepflegt. So auch am 06.04.2022, wo der Kreuzweg, dessen Stationen sich rund um die Soldatenkirche befinden, gemeinsam gegangen und gebetet wurde.

Neben Ausbildung, Übung und Einsatz hat auch die Traditionspflege einen nicht unerheblichen Stellenwert im Österreichischen Bundesheer, besonders vor Feiertagen oder militärischen Gedenktagen der einzelnen Garnisonen und Einheiten.

Nach zweijähriger panemiebedingter Pause wieder ein vorösterlicher Gottesdienst

Die vergangenen zwei Jahre der Covid-19-Pandemie brachten leider auch die Absage von militärischen Festakten, Traditionstagen, öffentlichen Angelobungen und manchmal auch von größeren Gottesdiensten mit sich.
So war es diesmal besonders erfreulich, dass nach zweijähriger Pause wieder der vorösterliche Gottesdienst des Panzergrenadierbataillons 13 aus der Zehner-Kaserne Ried im Innkreis in der Stiftskirche Reichersberg gehalten werden konnte.
Aufgrund der Verhinderung des oberösterreichischen Militärpfarrers, Militäroberkurat P. Johannes Rupertsberger, wurde der Gottesdienst vom Militärpfarrer der Militärpfarre NÖ 1, Militäroberkurat Oliver Hartl, zelebriert.
Mitgefeiert wurde der Gottesdienst von aktiven Soldaten des Panzergrenadierbataillons 13, an deren Spitze Bataillonskommandant Oberst Alfred Steingreß, von Pensionisten, Freunden und Gönnern der Garnison Ried. Musikalisch umrahmt wurde dieser Gottesdienst durch ein Blechbläserensemble der Militärmusik Oberösterreich.

„In Jesus Christus ist Gott selbst das Leben von uns Menschen mitgegangen"

Militäroberkurat Hartl verwies in seiner Predigt auf den Bezug bzw. den „Sitz im Leben“ unseres christlichen Glaubens und stellte einen Bezug zu den kommenden Tagen von Leiden, Tod und Auferstehung her. „In Jesus Christus ist Gott selbst das Leben von uns Menschen mitgegangen - alles Positive und Negative, in allen Höhen und Tiefen, in Freude und Leid. Das Osterereignis zeigt uns, dass es selbst nach den größten Widerwärtigkeiten, die ein Mensch erleben kann, und nach dem Tod nicht zu Ende ist. Jesu Auferstehung sagt uns, dass es auch in unserem Leben immer wieder weiter geht - eine schöne Perspektive, die uns Zukunft eröffnet in christlicher Hoffnung, die sich von der Auferstehung her definiert“, so Militärpfarrer Oliver Hartl.

Nach dem Gottesdienst spielte die Militärmusik Oberösterreich unter der Leitung von Major Gernot Haidegger vor dem angetretenen Bataillon im Stiftshof noch ein Konzert - zur Freude der Chorherren, der Ortsbevölkerung und den Gästen aus dem benachbarten Bayern.

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