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"Wir werden wieder gemeinsam Gottesdienst feiern dürfen, aber wir brauchen noch Geduld." - Mit diesen Worten hat sich Kardinal Christoph Schönborn am Samstag in seiner Predigt bei der Morgenmesse im Wiener Erzbischöflichen Palais an die Katholikinnen und Katholiken gewandt. Angesichts der Tatsache, dass es immer noch nicht möglich ist, dass die Menschen an den Gottesdiensten teilnehmen, sei er - wie alle Bischöfe im Land - mit dem Vorwurf konfrontiert: "Ihr gehorcht dem Staat mehr als Gott!" Müsse man nicht vielmehr mutiger sein und sagen: "Ja wir brauchen die Sakramente!", so die Vorhaltungen.

Dazu sagte der Wiener Erzbischof und Vorsitzende der Bischofskonferenz wörtlich: "Ja, es ist richtig: Wir müssen Gott mehr gehorchen als den Menschen. Aber ist nicht gerade das Gebot Gottes, dass wir in dieser Zeit Opfer bringen müssen?" Die staatliche Autorität habe nicht aus Willkür bestimmt, dass es noch nicht möglich sei, sich zu versammeln, sondern weil es noch zu gefährlich sei. Es bestehe die Gefahr, dass die Infektionen wieder steigen und die Situation dann noch schwieriger werde als bisher. Es gelte, die Mitmenschen nicht in Gefahr zu bringen.

Auch Papst Franziskus habe erst am Freitag klar gesagt, es könne nur eine Notlösung und niemals die Normalsituation sein, dass man wochenlang und vielleicht noch länger auf die Gottesdienste verzichten müsse, räumte Schönborn ein. Freilich: "Die äußeren Bedingungen schränken uns sehr ein. Aber: Niemand hindert uns daran, Zeugnis zu geben für unseren Glauben. Unmöglich können wir darüber schweigen, dass der Herr auferstanden ist."

Not der Flüchtlinge sehen

Die Not der Coronakrise dürfe nicht dazu führen, "dass wir in der Not die Not der anderen vergessen", so der Wiener Erzbischof weiter, der besonders auf die Situation der Menschen auf der Flucht einging: "Wie viele Menschen: Christen, Muslime, andere Religionsangehörige, die auf der Flucht sind, müssen monatelang, manchmal jahrelang müssen auf jede Gottesdienstform verzichten, weil sie kein Zuhause haben, weil sie in Lagern sind, weil sie auf der Flucht sind. Vergessen wir heute in unserem Gebet und in unserem Herzen nicht die Not der Flüchtlinge!"

Schönborn schloss seine Predigt mit einem Zitat des Heiligen Franz von Assisi: "Verkündet allen Menschen das Evangelium, wenn nötig auch mit Worten." Damit wollte er wohl sagen: "Am deutlichsten verkünden wir es mit Taten."

Die Corona-Krise wird das Angesicht der Erde verändern", so Kardinal Christoph Schönborn am Sonntag in der ORF-Pressestunde. Er hoffe freilich sehr zum Positiven, "dass es zu einem Umdenken in Wirtschaftsfragen aber auch im jeweils eigenen persönlichen Lebensstil kommen wird". Die Globalisierung brauche dringende Korrekturen. Wörtlich sagte der Wiener Erzbischof: "Muss man über das Wochenende nach London zum Shoppen fliegen? Muss man Weihnachten auf den Malediven verbringen? Muss man Luxuskreuzfahrten mit 4.000 Menschen auf einem Schiff machen. Müssen täglich 200.000 Flugzeuge in der Luft sein?"

Schönborn sprach sich für ein neues Verhältnis von Internationalität und Regionalität aus. Aktuelle Tendenzen der nationalen Abschottung wies er zugleich ausdrücklich zurück. Es brauche vielmehr wesentlich mehr internationale Solidarität. Als positives Beispiel für Solidarität über Grenzen hinweg nannte der Kardinal die Hilfslieferung von Schutzkleidungen aus China nach Österreich, die dieser Tage erfolgen soll. Österreich hatte vor Kurzem selbst eine ähnliche Hilfslieferung an China geschickt, als diese dort dringend benötigt wurde. Schönborn: "Das sind Signale, die die Welt heute braucht."

Schönborn dankte auch den vielen Spendern, die einem Aufruf der Caritas und anderer Hilfsorganisationen nachgekommen waren. Mit ihren Spenden habe vielen Flüchtlingen auf den griechischen Inseln geholfen werden können. Die EU habe hier ihre solidarische Verpflichtung sträflich vernachlässigt.

Klein- und Mittelbetriebe stärken

Bei allen Hilfspaketen, die nun in Österreich geschnürt werden, sei es wichtig, dass auf die Ärmsten und Schwächsten der Gesellschaft nicht vergessen wird, so der Kardinal weiter. Zudem gelte es vor allem auch, die vielen Klein- und Mittelbetriebe im Land zu stärken, "denn die sind das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft". Schönborn lobte sowohl die Regierung als auch die Opposition und vor allem auch die Sozialpartner, die aufeinander zugehen würden. Man sehe, wie wichtig eine gute Sozialpartnerschaft im Land sei, "und das gibt mir auch Hoffnung für die Zukunft", so Schönborn.

Die Kirche werde auch in ihren wirtschaftlichen Aktivitäten Maßnahmen und Empfehlungen der Regierung bzw. der Sozialpartner mittragen, sagte der Kardinal. Kommende Woche werde es diesbezüglich entsprechende innerkirchliche Beratungen der Verantwortlichen auf Österreichebene geben. Freilich müsse die Kirche auch weiterhin Löhne und auch Priesterpensionen zahlen. Für Menschen, die Problemem mit der Bezahlung des Kirchenbeitrags haben, habe man sich auch schon vor der Krise stets um individuell Lösungen bemüht.

Einen besonderen Dank wolle er auch all jenen Menschen aussprechen, deren Dienste gerade jetzt für das weitere Funktionieren der Gesellschaft so dringend gebraucht würden, und die bisher dafür aber wohl zu wenige Respekt bekommen hätten, sagte der Erzbischof. Mehr gegenseitige Wertschätzung und eine Zuwachs an Menschlichkeit - das seien hoffentlich einige positive Veränderungen, die sich aus der gegenwärtigen Krise ergeben würden.

Herausforderungen für Familien

Kardinal Schönborn kam in der Pressestunde auch auf die aktuell großen Herausforderungen für die Familien zu sprechen. Die Ausgangsbeschränkungen seien für viele, vor allem in beengten Wohnverhältnissen, mit großen Belastungen verbunden. "So viel sind Familien höchstens in den Ferien zusammen." Die unfreiwillige schwieirige Situation sollte man aber auch als Chance wahrnehmen und sehen, "wie unglaublich wichtig es ist, in der Familie gemeinsam Zeit zu haben".

Man könne in einer solchen Zeit die ganz einfachen menschlichen Tugenden üben, so Schönborn, der in diesem Zusammenhang vor allem zur gegenseitigen Rücksichtnahme ermutigte. Papst Franziskus habe drei wichtige Worte genannt, damit das Zusammenleben gut funktioneren kann: "Danke, Bitte und Verzeih." Schönborn: "Wenn das in den Familien praktiziert wird, dann kann sich eine Familie auch wieder neu zusammenfinden."

Der Erzbischof nahm aber auch die vielen alten und einsamen Menschen in den Blick, von denen viele aufgrund der aktuellen Situation ihre Familienangehörigen nicht physisch sehen könnten. Umso dankbarer müsse man über die Möglichkeiten der modernen Kommunikationsmittel sein, sagte der Kardinal. Er zeigte sich zudem beeindruckt über die große Hilfsbereitschaft der jüngeren Menschen gegenüber den älteren. "Diese Hilfsbereitschaft zu sehen und zu erleben, das ist sehr tröstlich."

Gottesdienstübertragungen ermöglichen Mitfeier

Auf die derzeit stattfindenden Messen der Priester ohne Gläubige, von denen nicht wenige via Internet übertragen werden, sagte der Kardinal, dass dies sicher kein Zukunftsmodell sondern nur ein Notmodell sei. Freilich sei er sehr dankbar für die vielen Möglichkeiten der modernen Medien und Kommunikationsmittel. So gelinge es, "in dieser Notzeit ein Netzwerk der Verbundenheit und des Gebetes zu knüpfen". So manche theologische Spekulationen ob der auch negativ als "Geistermessen" bezeichneten Gottesdienste halte er für unabgebracht. "In außerordentlichen Situationen braucht es außerordentliche Mittel", so Schönborn wörtlich. Er wies zugleich darauf hin, dass auch schon vor der Krise jeden Sonntag bis zu 700.000 Menschen den ORF-Radiogottesdienst mitfeiern würden.

Die katholische Kirche stehe hinter den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und deshalb habe die Bischofskonferenz auch für den eigenen innerkirchlichen Bereich entsprechende Maßnahmen erlassen, erläuterte der Vorsitzende der Bischofskonferenz weiter. So seien alle öffentlichen Gottesdienste und religiöse Versammlungen bis auf Weiteres untersagt, sämtliche Taufen, Erstkommunionfeiern, Firmungen und Hochzeiten müssten verschoben werden. Begräbnisfeiern könnten und müssten aber unter strengen Auflagen stattfinden.

Auf das kommende Osterfest angesprochen, dass ohne öffentliche Feiern und Gottesdienste stattfinden wird, meinte Schönborn: "Ostern und die Aufersteheung kommen trotzdem! Das Leben ist stärker als der Tod. Das Gute ist Stärker als das Böse. Das ist und bleibt die Botschaft von Ostern."

Auf seine persönliche Situation hin befragt, sagte Schönborn, dass er nun auch nicht außer Haus gehe. Die Pressestunde wurde deshalb auch aus dem Erzbischöflichen Palais ausgestrahlt. Aufgrund seiner Krebsoperation und seines Lungeninfarkts im vergagenen Jahr aber auch wegen seines Alters zähle er auch zur Corona-Risikogruppe, so der Kardinal. Es gehe ihm freilich gut und es sei für ihn auch selbstverständlich, dass er in dieser schwierigen Zeit weiterhin Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz bleibe. Er hoffe, dass bei der nächsten Vollversammlung der Bischöfe im Juni dann ein Nachfolger gewählt werden kann.

Auch wenn jeder verständlicherweise Angst habe, wolle er den Menschen doch auch ein Wort des Mutes zusprechen, so der Kardinal. Und er zitierte den Wiener Stadtpatron, den hl. Klemens Maria Hofbauer (1751-1820): "Nur Mut, Gott lenkt alles." Schönborn dazu: "Das ist die Botschaft, die wir brauchen."
 
 
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