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Wie ein Weihrauchopfer
steige mein Gebet zu dir auf (Ps 141,2)
Maria Lebing / St. Magdalena, Unter diesem Titel stellte die Militärpfarre NÖ2 heuer ihren Kadereinkehrtag im steirischen Thermenland. 25 interessierte Angehörige des österreichischen Bundesheeres folgten dieser Einladung und ließen sich auf die Worte und Gedanken des Referenten Pater Mario Brandstätter mit großem Interesse ein.
Mit viel Gespür, Humor und großem rhetorischen Können sprach dieser zum Jahr der Barmherzigkeit, lud anschließend zu einer mystagogischen Kirchenführung in die Wallfahrtskirche Maria Lebing ein, um einen Kirchenraum einmal „anders“, „ unerwartet“ kennen zu lernen.
Den Abschluss fand diese Veranstaltung mit einer phänomenalen Einführung in die Welt des Räucherwerks und des Weihrauchs in Pfarrer Brandstätter`s Welt der Düfte.
Vielseitig, abwechslungsreich und äußerst kurzweilig gestaltete sich dieser Tag, der vielen noch lange in Erinnerung bleiben dürfte.
Foto: ÖA/Grutschnig
Kühles Äußeres, aber ein mehr und mehr einladendes Inneres. Langsam wird die Soldatenkirche in Großmittel ein fertiges Ganzes.
Großmittel, 19. Oktober 2016; Dicht hängt der Nebel oberhalb des Gotteshauses, kein Sonnenstrahl durchbricht diesen. Kühl, ja fast schon unterkühlt wirkt heute dieser Gorbachbau. Doch kaum öffnet sich die Türe der Soldatenkirche, wird man umfangen von angenehmer Wärme und sanftem Licht, das den Kirchenraum durchflutet.
Vorbei sind die Zeiten, als Schimmel sich im Gemäuer festmachte, Wasser in die Kirche eindrang und die Nutzung unmöglich machte. Vieles wurde durch Eigeninitiative und Engagement in den letzten Monaten erreicht: Der Boden wurde neu ausgelegt, Fensterstöcke erneuert, fehlerhafte Stellen im Dachbereich gerichtet, Dachrinnen erneuert, die Wände gegen Schimmel behandelt und neu ausgemalt, das Inventar neu angeschafft, ein der Zeit entsprechendes und dem Raum angepasstes Beleuchtungssystem angekauft und montiert … .
Viele Stunden an Arbeit stecken in diesem Gemäuer. Diejenigen, die diese geleistet haben, sind auf den Tafeln im Eingangsbereich festgehalten. Nur ein kleines Zeichen, aber es steckt viel des aufrichtigen Dankes dahinter.
Einiges fehlt noch, vieles an Ideen ist noch da und offen. Es wird finalisiert, damit bald schon hier rund um die Uhr ein Ort der Begegnung mit dem „ganz Anderen“, ein Ort der „anderen Einkehr“, der „inneren“ Einkehr zur Verfügung und den Menschen offen steht.
Foto: ÖA/Grutschnig
Vorösterliche Meditationen im Andachtsraum der Militärpfarre Niederösterreich 2
Der Kreuzweg der Militärpfarre NÖ2
in Bad Erlach am 8. April 2017
Fast unscheinbar und von der Straße, die hinter der Therme vorbei führt, kaum einsehbar, befindet sich ein Kreuzweg, der zum Bad Erlacher Waldfriedhof hinauf führt. 14 Tafeln, jede 145 cm hoch, 76 cm breit und aus je ca. 100 Stücken Glas zusammengefügt. 2002 wurde dieser Kreuzweg vom Bad Erlacher Glaskünstler Alois Hammer nach Entwürfen der Malerin Christine Buchner in Tiffany-Glastechnik gefertigt. Seit Jahren hält die Seniorengruppe der Militärpfarre NÖ2 hier ihre Kreuzwegmeditation. Die Pensionisten mögen diesen Kreuzweg aufgrund seiner idyllischen Lage und weil er in seiner Schlichtheit und Abstraktheit einen auf ganz eigene Weise anspricht.
Diesmal ging und betete der ehemalige Milizpfarrer der Militärpfarre NÖ2 und jetzige Militärpfarrer der Militärpfarre NÖ1, Militärkurat Oliver Hartl, diesen mit den Senioren. Fast 30 von ihnen waren gekommen, um den Weg Jesu nachzugehen. Militärkurat Oliver Hartl stellte den Kreuzweg mit ausgewählten Texten in eine offene Beziehung zum eigenen Leben. Er wies am Beginn des Kreuzweges darauf hin, dass dieser eine existentielle Bedeutung bekommt, wenn er mit dem eigenen Leben in Verbindung gebracht wird. „Denn“, so Hartl, „gerade die leidvollen Lebenserfahrungen auf dem eigenen, persönlichen Lebensweg können so mit angesprochen, mitgetragen und mit aufgearbeitet werden“. Bei der letzten Station, die Tod und Auferstehung verbindet und Jesus in völlige Helligkeit eintauchen lässt, wies er darauf hin, dass nicht der Tod das letzte Wort haben wird. Worte des Trostes, Worte des lichtvollen und hoffnungsreichen Ausblicks in unser aller Zukunft.
Ein Pfarrgemeinderat der Militärpfarre NÖ 2 und treibende Kraft im Renovierungsteam im Gespräch mit H. J. Grutschnig, ÖA
Am 30. März 2017 machte Militärbischof Werner Freistetter Halt in der Jansa-Kaserne in Großmittel. Alles war hervorragend gerichtet und vorbereitet für dessen Besuch. Keine Selbstverständlichkeit - in Zeiten wie diesen. Heute möchte ich - stellvertretend für die vielen Helfer im Hintergrund - einen Mann vor den Vorhang bitten, der in aller Stille und mit viel Bedacht am Gelingen dieses Stationsgottesdienstes mit anschließendem Kreuzweg wesentlich beteiligt war. Es ist dies Vzlt Dietmar Aichinger. Ein agiler Unteroffizier, ständig was tun müssend. Ruhe geben gibt es bei diesem nicht. So würde ich ihn auf die Schnelle beschreiben.
Herr Vizeleutnant, wie haben Sie diesen Besuch des Bischofs und den Stationsgottesdienst mit ihm empfunden und in Erinnerung: „Hut ab, wie dieses Fest und dieser Gottesdienst gefeiert wurden. Sehr feierlich, eine mich wirklich ansprechende Liturgie.“ Und zum Bischof meint er: „Ein sehr sympathischer, auf den Menschen zugehender und profund wirkender Mann“.
Ein Interview mit einem ehemaligen Präsenzdiener der Militärpfarre NÖ2
Fast zwei Jahre ist es her, als Sascha Brabec sein Barett abnahm und als Gefreiter abrüstete. Seine Dienststelle damals: Die Militärpfarre NÖ2 in Zwölfaxing.
Herr Brabec, haben Sie sich diese „Dienststelle“ selbst aussuchen können? „Nein – überhaupt nicht. Ich wusste rein gar nichts von einer Militärpfarre und von einer Militärdiözese. Was ich wollte, war eigentlich nur Kraftfahrer oder „Nachschubler“ werden. Ich bin in St. Pölten dazu einfach eingeteilt worden.“
Sascha Brabec ist gelernter Elektriker. Wie viele andere, die den Präsenzdienst leisteten, spürte auch er den extremen finanziellen Engpass, den diese Zeit mit sich bringt. Wie schafften Sie es, diese finanzielle Durststrecke zu überwinden? „Das Zurückstecken war natürlich nicht leicht, aber ich hatte mir wohlweislich finanzielle Reserven angelegt und mein Elternhaus stand hinter mir. Damit überstand ich auch diese finanziell – nennen wir es - spärliche Zeit recht gut.“
Wie haben Sie die Zeit als junger, aber doch sehr kritischer Mensch in der Militärpfarre empfunden? „Ich genoss es, dass es hier nicht mehr so (streng) militärisch zuging wie in den Wochen meiner Ausbildungszeit zuvor. Man begegnete mir vom ersten Moment an sehr freundlich und aufgeschlossen. Ich wurde als Teil des Pfarrteams angesehen und es wurde meine Mitarbeit geschätzt“.
Was ist Ihnen aus der Zeit in der Militärpfarre am eindrücklichten in Erinnerung geblieben? „Es sind angenehme Gedanken und Gefühle. Man war dankbar für mein Mitwirken, für mein Einbringen in den pfarrlichen „Betrieb“ (Schreibarbeiten, Aufbauen von technischem Equipment, Fahrten…). Ich war aber auch erstaunt, wie weltoffen und progressiv denkend ein Pfarrer sein kann. Nicht dieser oder dessen Wille zählte, sondern der andere, der Besucher, der Begegnende. Mir gefiel das auf den anderen Zugehen, das Nachgehen, das nie als aufdringlich empfunden wurde“.
Zum Thema Kirchenbild: Wie erlebten Sie Kirche hier im Bundesheer? „Ich erlebte sie in meinem dienstlichen Umfeld als offen, aufgeschlossen und als nicht konservativ. Ganz anders als ich es in meiner Jugend erfahren habe. Ich durfte Kirche als ein „Angebot“ an interessierte Menschen erfahren.
Was haben Sie ganz besonders in dieser Zeit genossen? „Das waren drei Dinge: Die herzliche Aufnahme in das Pfarrteam, die Selbstständigkeit, die mir hier zuerkannt wurde und das mich Einbringen - können mit meinen Fähigkeiten“.
Was haben Sie an Negativem in Erinnerung? „Den unerwarteten Tod des zuständigen Unteroffiziers für die Cafeteria. Zwischen diesem und mir hat von Anfang an die sprichwörtliche „Chemie“ gepasst. Nicht das dienstliche Sie, sondern das persönliche Du war der Ton des Umgangs. Und dann plötzlich sein Nicht - Mehr - Sein. Da denkt man dann tiefer und hinterfrägt, auch mit meinen jungen Jahren“.
Und ganz positive Erfahrungen? „Da fallen mir zwei Episoden ein: die Erkundungsfahrt mit dem Pfarradjunkten nach Andau und das Erntedankfest der Pfarre Zwölfaxing. Beim ersteren erfuhr ich so viel über diese Gegend in der Zeit des kalten Krieges, während der Ungarn-Krise… . Ein wenig – im sprichwörtlichen Sinne – „erfahrener“ Geschichtsunterricht. Das zweite war das Erntedankfest mit dem Militärbischof in Zwölfaxing. Da dufte ich erleben, was eine lebendige Pfarre ausmacht. Geblieben ist mir von dort aber auch das persönliche Kennenlernendürfen des Militärbischofs. Diese Möglichkeit bietet sich nicht vielen Rekruten“.
Foto: ÖA/Grutschnig
Bursty-Kaserne, Zwölfaxing, 2. Dezember 2016
Im Heiligenkalender findet sich am 4. Dezember der Name Barbara. Sie wird in der Kirche als Märtyrerin verehrt und als Nothelferin bis zum heutigen Tag angerufen. Für eine ganze Vielzahl von Berufen ist sie die Schutzpatronin geworden: Sie ist die Beschützerin und Fürsprecherin der Bergleute, Geologen, Architekten, Maurer, Steinhauer, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Bauern, Metzger, Köche, Glöckner, Glockengießer, Feuerwehrleute, Totengräber, Hutmacher, Buchhändler, Bürstenbinder, Goldschmiede, der Mädchen, Gefangenen, Sterbenden, Waffenschmiede, Sprengmeister und Salpetersieder, und nicht zuletzt auch die Patronin der Artilleristen.
Und letzte Berufsgruppe feierte am 2. Dezember ihre Patronin mit einer festlichen Messe im Andachtsraum der Burstyn-Kaserne in Zwölfaxing und mit dem anschließenden Barbarakult, der das Leben und Sterben dieser besonderen Frau nachspielt und den Anwesenden in Erinnerung ruft.
Ein schöner und lange Jahre gepflegter Brauch der Artilleristen, um Danke zu sagen für Vergangenes, um der Verstorbenen in den eigenen Reihen zu gedenken und um Schutz zu bitten für Künftiges. So lebt diese Heilige bis heute fort, bleibt in lebendiger Erinnerung und man vertraut immer noch auf ihre Hilfe und ihre Fürsprache bei Gott.
Foto: ÖA/Grutschnig
Viel galt es am Samstag, 20. Mai 2017, in der Jansa-Kaserne zu feiern, und der Besucherandrang war dementsprechend groß. Selbst von dem windigen Wetter ließen sich die Besucherinnen und Besucher nicht abhalten. Auch die Militärpfarre NÖ2, die diese Kaserne seelsorglich betreut, beteiligte sich an dieser Veranstaltung, öffnete die Pforten der Soldatenkirche und hieß die interessierten Besucher herzlich willkommen.
Viele kannten die Kirche, die nach dem 2. Weltkrieg erbaut wurde, noch in anderer, schlichter Weise, und waren sichtlich überrascht, wie die Garnisonskirche an diesem Tag sich ihnen zeigte. Nicht mehr monoton in der Farbgebung, sondern kräftige Magentatöne dominieren das Innere und laden trotzdem zur inneren Einkehr und zum Ruhefinden ein. Ein Publikumsmagnet war der neue und von Militärbischof Werner Freistetter anlässlich des Stationsgottesdienstes Ende März gesegnete Kreuzweg, der vom niederösterreichischen Künstler Herbert Diernegger geschaffen wurde.
Die katholische Militärseelsorge war zudem mit einem Infostand vertreten, wo interessierte Besucher sich über die Tätigkeiten und Aufgabengebiete der Militärseelsorge informieren konnten. Auch auf die Jugend wurde seitens der MilPfarre NÖ2 nicht vergessen. Für sie stand vor der Kirche der Bibelbus parat, wo die Kids per Multimedia in die Welt der Bibel geführt wurden und viel Faszinierendes und Neues über die Bibel erfahren konnten. Für ganz aktive Kinder standen mehrere Einräder, Stelzen und Pogo-Sticks zur Verfügung, die interessanterweise auch von den Erwachsenen gerne ausprobiert wurden. Sichtlich bewegt auch Kirche, so oder so.
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