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Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
In der 11. Kalenderwoche wurden im Bereich der Garnison Wiener Neustadt die Militärpfarrgemeinderatswahlen durchgeführt. Fliegende Wahlkommissionen ermöglichten allen Truppenteilen (Maximilian-Kaserne, Bechtholdsheimkaserne, Schulbataillon, Akademikerbataillon, Burg und 4. BVS) die Stimmabgabe. Am Sonntag, dem 18. März, bestand nach dem Hochamt für die Besucher der St.-Georgskathedrale die Möglichkeit ihren Kandidaten auszuwählen.
 
Zwei der gewählten Pfarrgemeinderäte stammen aus dem Schulbataillon, der auf Grund der höchsten Stimmenanzahl designierte neue Obmann, Vzlt Anton Lechner und Frequentant Wm Christian Huber. Insgesamt ergeben die Wahlen folgende neue Pfarrgemeinderäte: Dr. Christine Friedrich-Stiglmayr, Wm Christian Huber, ObstiR Johann Machowetz, Bgdr Mag. Karl Pichlkastner und Frau Gabrielle Volk.

Sehr geehrte Angehörige des Bundesheeres!
Geschätzte Leserinnen und Leser unserer Homepage!


Zu Ostern feiern wir Christen das zentrale Geheimnis unseres Glaubens, die Erlösung aller Menschen durch den endgültigen Sieg Christi über Sünde und Tod in seiner Auferstehung. Auch in unseren Tagen ist Ostern für viele Menschen ein besonderes Fest, auch über den Kreis jener hinaus, die regelmäßig am liturgischen Leben der Kirche teilnehmen. Viele spüren die besondere, tiefe Symbolik, die sich in der Feier von Tod und Auferstehung Christi verbirgt und den österlichen Tagen ihre eigene Atmosphäre verleiht. Geht es doch dabei um die uralte und immer neue Sehnsucht des Menschen: dass es Leben aus dem Tod geben möge, Liebe und Versöhnung angesichts von Hass und Gewalt, Vergebung, die einen neuen Anfang schenkt, Einheit, die Zwietracht überwindet, und dass die Hoffnung auf eine neue Welt, in der Gerechtigkeit und Friede herrschen, nicht vergeblich sei.

Dies alles feiern wir Christen zu Ostern als eine von Gott, von Seiner Liebe erfüllte und zugesagte Wirklichkeit. Ein besonderes Zeichen der Einheit dürfen wir dieses Jahr in dem Umstand erkennen, dass heuer die Christenheit des Ostens und des Westens dieses große Fest, das sonst wegen der unterschiedlichen Kalendersysteme an verschiedenen Tagen gefeiert wird, wieder einmal am selben Tag feiert. Denn die Feier der Eucharistie, die ja den Höhepunkt der Osterfeiern bildet und jeden Sonntag sozusagen zu einem kleinen Ostefest macht, ist eine Feier jener Einheit, die von Gott geschenkt uns Menschen mit Ihm und untereinander verbindet, als Gabe und Aufgabe zugleich. Was wir Christen feiern, das soll unser Leben prägen und gestalten. Darauf weist Papst Benedikt XVI. eindringlich in seinem Apostolischen Schreiben über die Eucharistie, „Sacramentum caritatis“ („Sakrament der Liebe“), hin. Gegen Ende seines Schreibens spricht er von den „sozialen Implikationen des eucharistischen Mysteriums“, die wesenhaft in der Feier der Eucharistie enthalten sind und diese zentrale Feier unseres Glaubens mit unserem Leben und ganz besonders mit unserem Bemühen um Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden, aber auch mit der Bewahrung der Schöpfung verbinden.

Wer immer nämlich die Eucharistie feiert, der muss sich in einer von so vielen Konflikten, von Gewalt und vielfältiger Unterdrückung beherrschten Welt für jeden nur möglichen Weg zur Versöhnung, für mehr Gerechtigkeit und Frieden einsetzen. Es ist die Feier der Eucharistie selbst, die uns dazu antreibt: „Das Geheimnis der Eucharistie befähigt und drängt uns zu einem mutigen Einsatz in den Strukturen dieser Welt, um in sie jene Neuheit der Beziehungen hineinzutragen, die im Geschenk Gottes ihre unerschöpfliche Quelle hat“ (Nr. 91). Gerade für uns Soldaten bedeuten diese Worte unseres Papstes Ansporn und Ermutigung für unseren Einsatz im Dienst von Sicherheit und Frieden, bei dem es ja immer um konkrete Menschen geht, um den Schutz ihres Lebens, ihrer Rechte und ihrer Würde. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und allen Ihren Lieben ein segensreiches Osterfest.

 

Ihr
Mag. Christian Werner

Am 6. Juni 2007 feierte eine große Schar von Soldaten und Zivilisten auf Einladung und unter Vorsitz des Militärbischofs für Österreich Mag. Christian Werner den Festgottesdienst zum Weltfriedenstag.

Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung des Militärbischofs

Neben Kabinettsvizedirektor Dr. Heinz Anton Hafner, der im Auftrag des Herrn Bundespräsidenten erschien, kam als Vertreter der Ökumene der evangelische Militärsenior DDr. Karl Trauner in die Wiener Augustiner Kirche. Stellvertretend für die zahlreich erschienen hochgeehrten Herrn Generäle konnte der Chef des Generalstabes General Mag. Roland Ertl begrüßt werden. Weiters waren anwesend eine Abordnung der Parlamentarischen Bundesheerbeschwerdekommission und in Vertretung für den Militärkommandanten von Wien, der neu ernannte Chef des Stabes, Oberst Franz Lindenberg, sowie die Verteidigungs- und Militärattaches der Volksrepublik China, der Republik Polen und der Republik Kroatien.

Katholischer Militärseelsorgebereich Wien feiert mit ihrem Militärbischof

Mit Militärbischof Mag. Christian Werner konzelebrierten der Militärgeneralvikar Monsignore Dr. Franz Fahrner, der Leiter des Institutes für Religion und Frieden Bischofsvikar Monsignore Dr. Werner Freistetter, der Dekanatspfarrer bei der Zentralstelle des Bundesministerium für Landesverteidigung Militärsuperior Mag. Peter Papst und der Militärpfarrer von Wien Militärkurat Dr. Harald Tripp.

 

Botschaft des Militärbischofs für Österreich zum Weltfriedenstag 2007
Militärbischof Mag. Christian Werner nahm in seiner Predigt Bezug auf die Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 40. Weltfriedenstag:
„Der Mensch-Herz des Friedens“. Diese Friedensbotschaft gibt besonders unseren Soldatinnen und Soldaten als Diener des Friedens erneut den tiefen Sinn des Friedens, besteht doch unser Auftrag, den Frieden in unserem Land, den Frieden in Europa und der Welt sichern zu helfen, so der Militärbischof.

Auf die mehr als 360 kriegerischen Auseinandersetzungen seit dem Zweiten Weltkrieg verwies Mag. Werner und meinte, dass die Handlungsmodelle, wie der Friede zu halten und zu sichern ist, weit auseinander gehen und daher gerade die Frage nach dem christlichen Menschenbild dringender denn je sei.

Der Militärbischof zitiert in diesem Zusammenhang auch seinen gewählten Wahlspruch als Bischof: „Christus ist unser Friede“ aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser. „Wir Militärseelsorger, und besonders das Institut für Religion und Frieden in der Militärdiözese, sehen gerade darin unseren großen Auftrag: die ethischen Grundsätze auf der Basis der christlichen Botschaft in die Herzen der Heeresangehörigen zu legen – nämlich das Evangelium des Friedens“ betont der Militärbischof.

In besonderer Weise hob Mag. Werner hervor, dass Gott uns in seinem Sohn Jesus Christus das Bild vom Menschen gegeben hat, „von seiner Würde als Kind Gottes, besonders das Recht auf Leben: d. h. neben den Opfern der bewaffneten Konflikte, des Terrorismus und der verschiedenen Formen der Gewalt gibt es das lautlose Sterben durch Hunger, Abtreibung, Experimente an Embryonen und durch Euthanasie. Muss man nicht in all dem einen Angriff auf den Frieden sehen?“. Für die Angehörigen des Bundesheeres, sagt der Militärbischof, dass sie Spezialisten in Sache Würde des Menschen sein müssen, denn das ist das Ziel aller Friedensbemühungen.

Militärmusik Wien
Der Festgottesdienst wurde kirchenmusikalisch in bewährter Weise durch die Gardemusik des Österreichischen Bundesheeres, dem Bläserquintett unter der Leitung von Musikmeister Vizeleutnant Walter Berger, und die Orgel der Augustinerkirche ausgerichtet. Die Feierlichkeiten zum Weltfriedenstag fanden ihren würdigen Abschluss mit dem traditionellen Platzkonzert, unter der Leitung von Militärkapellmeister Major Mag. Johann Kausz, und einer Agape am Josefsplatz, bei herrlichem Sonnenschein.

 

Predigt von Militärbischof Mag. Christian Werner
Die Botschaft des Papstes zur Feier des 40.Weltfriedenstages lautet: "Der Mensch – Herz des Friedens".

Diese Friedensbotschaft gibt besonders unseren Soldatinnen und Soldaten als Diener des Friedens erneut den tiefen Sinn des Friedens, besteht doch unser Auftrag, den Frieden in unserem Land, den Frieden in Europa und der Welt sichern zu helfen.

Die Militärseelsorge als "Kirche unter den Soldaten" greift dieses große Anliegen des Papstes auf und lädt in allen Diözesen Österreichs zum Soldatengottesdienst ein. "Friede", so der Papst, "ist eine Gabe und zugleich eine Aufgabe". Leider ist der Friede sehr brüchig, wie die weltweit mehr als 360 kriegerischen Auseinandersetzungen seit dem Zweiten Weltkrieg zeigen. Wie der Friede zu halten und zu sichern ist, darüber gehen die Handlungsmodelle oft weit auseinander. Daher, so meine ich, ist die Frage nach dem christlichen Menschenbild dringender denn je.

Bewußt habe ich mir als Militärbischof den Wahlspruch gewählt: "Christus ist unser Friede" aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser (Eph 2,14). Jesus hat seinen Jüngern, d.h. auch uns, den Frieden zugesagt, aber einen Frieden, den die Welt nicht geben kann. Wir dürfen uns nicht ein Menschenbild schaffen, das nach ideologischen, kulturellen, politischen und religiösen Interessen fragt, und diese als Vorwand nimmt, gegen Andere Gewalt einzusetzen.
Die Heilige Schrift sagt uns: Jeder ist von Gott geschaffen als sein Abbild, als Mann und Frau, und von da her hat der Mensch die Würde, Person zu sein. Der Friede, den wir zu schaffen und zu bewahren haben, hat daher mit der menschlichen Person zu tun.
Nicht umsonst haben die Vereinten Nationen 1948 in ihrer Allgemeinen Erklärung darauf verwiesen, dass alle Menschen verpflichtet sind, die Menschenrechte zu fördern. Durch ihren selbstlosen und oft gefährlichen Einsatz leisten die Soldatinnen und Soldaten einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Menschenwürde.

Kardinal Meisner von Köln sagte anlässlich des jährlich stattfindenden internationalen Soldatengottesdienstes:
"Das Herz kann eine Mördergrube sein, aber auch eine Goldgrube. Und hier liegt das Einsatzfeld für den Frieden in der Welt: im menschlichen Herzen. Es stimmt wohl nicht, dass man zuerst die Zustände verändern muß, um dann den Menschen verändern zu können. Es geht genau umgekehrt: Man muß zuerst den Menschen erneuern, damit man dann auch die Welt erneuern kann".

Wir Militärseelsorger, und besonders das Institut für Religion und Frieden in der Militärdiözese, sehen gerade darin unseren großen Auftrag: die ethischen Grundsätze auf der Basis der christlichen Botschaft in die Herzen der Heeresangehörigen zu legen – nämlich das Evangelium des Friedens.
Der Friede ist also eine Aufgabe, die jeden zu einer persönlichen, mit dem göttlichen Plan übereinstimmenden Antwort verpflichtet. Denn wo der Mensch den Himmel abgeschafft hat und sich selbst zum Maßstab aller Dinge emporhebt,
hat er die Quelle zum Frieden versickern lassen. Nicht selten spüren wir dann die Folgen einer Humanität ohne Gott.

"Das ökologische Problem ist ein theologisches. Verlieren wir nicht den Himmel aus den Augen. Geben wir uns den Himmel zurück. Fragen wir uns: Sind denn unsere europäischen Gesellschaften durch Säkularisierung stabiler geworden? Wir werden antworten müssen: Ganz im Gegenteil! In dem Maße, in dem man Gott zur Privatsache macht, verlieren wir in Europa an wirklicher Lebensqualität, an kulturellem Niveau und an geistiger Substanz", so Kardinal Meisner.

Wir haben von Jesus im Vaterunser die wichtige Bitte in die Hand bekommen: "Wie im Himmel, so auf Erden." Wer von Gott spricht, spricht immer auch vom Menschen. Gott hat uns in seinem Sohn Jesus Christus das Bild vom Menschen gegeben, von seiner Würde als Kind Gottes, besonders das Recht auf Leben: d.h. neben den Opfern der bewaffneten Konflikte, des Terrorismus und der verschiedenen Formen der Gewalt gibt es das lautlose Sterben durch Hunger, Abtreibung, Experimente an Embryonen und durch Euthanasie. Muß man nicht in all dem einen Angriff auf den Frieden sehen?

Papst Benedikt XVI. spricht deutlich auch über das Problem der naturgegebenen Gleichheit aller Menschen: "Besonders bedrohlich sind darunter einerseits die Unterschiede in der Möglichkeit, die wesentlichen Güter wie Nahrung, Wasser, ein Zuhause und die Gesundheit zu erlangen, und andererseits die fortdauernde Ungleichheit von Mann und Frau in der Ausübung der fundamentalen Menschenrechte". All das bedroht den Frieden.
Es ist verständlich, dass das Menschenbild in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich ist, unannehmbar sind aber Gottesvorstellungen, die zur Anwendung von Gewalt anspornen: Ein Krieg im Namen Gottes ist niemals gutzuheißen. Ein echter und haltbarer Friede setzt die Achtung der Menschenwürde und Menschenrechte voraus, denn es geht um das Schicksal der Menschheit.
Für uns Christen ist es die Anbetung Gottes, die uns vor der Diktatur der Zwecke und der Zwänge schützt. Nur dann ist Friede möglich. Wie wahr ist das Wort Jesu: "Wie im Himmel, so auf Erden."

Liebe Gläubige!
Was eröffnet sich hier für ein Einübungsfeld für die Angehörigen des Bundesheeres! Sie müssen Spezialisten in Sache Würde des Menschen sein. Das ist das Ziel aller Friedensbemühungen. Wie oft sind wir mit unserer Menschenfurcht beschäftigt. Die Gottesfurcht, d.h. die Achtung vor Gott haben wir fast vergessen. Beachten wir die richtige Reihenfolge in der Weihnachtsbotschaft: "Ehre sei Gott in der Höhe – und Friede den Menschen auf Erden." Möge dieser Gottesdienst zum Weltfriedenstag 2007 ein wichtiger Beitrag zu unseren Friedensbemühungen sein.
Ich, als euer Militärbischof bin davon überzeugt, denn "Christus ist unser Friede". AMEN.

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