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Eine große Wallfahrt geht zu Ende. Tausende Soldatinnen und Soldaten aus 42 Nationen kamen zur 64. Internationalen Soldatenwallfahrt in den südfranzösischen Wallfahrtsort Lourdes. Diese besondere Wallfahrt bot eine einzigartige Gelegenheit, Freundschaften zu schließen, gemeinsam zu beten und für Frieden und Gesundheit zu bitten.
Das heurige Motto von Lourdes: „Kommt in Gemeinschaft hierher.“
Das diesjährige Motto der Internationalen Soldatenwallfahrt, „Kommt in Gemeinschaft hierher“, spiegelte den Geist der Veranstaltung wider. Wie Militärbischof Werner Freistetter aus Österreich betonte, bedeutet Menschsein immer in Bewegung zu sein, sowohl körperlich als auch geistig. „Wir Menschen können ohne Gemeinschaft nicht leben, weder körperlich noch seelisch“, erklärte er. So erinnerte diese Wallfahrt die Teilnehmer daran, dass unser ganzes Leben, so wenig wir es selbst verstehen mögen und so ausweglos es manchmal erscheinen mag, eine Prozession ist – ein Gehen mit anderen Menschen von Gott her auf Gott hin.
Kameradschaft über Grenzen hinweg.
Die Soldatenwallfahrt in Lourdes war geprägt von einer bemerkenswerten Kameradschaft, die über nationale und kulturelle Grenzen hinweg reichte. Soldatinnen und Soldaten, die sich zuvor nie begegnet waren, fanden in Lourdes zusammen und schlossen neue Freundschaften. Die gemeinsame Erfahrung des Militärdienstes und der damit verbundenen Herausforderungen schuf eine tiefe, vielleicht auch eine bleibende Verbundenheit.
Gemeinsames Gebet und Feiern.
Das gemeinsame Gebet stand im Mittelpunkt der Wallfahrt. Täglich versammelte man sich zu Messen und Andachten, um die Anliegen vor Gott zu bringen. Eine besonders bewegende und beeindruckende Erfahrung: die Heiligen Messen an der Grotte von Massabielle, wo die Heilige Bernadette Soubirous die Jungfrau Maria gesehen haben soll.
Begegnungen und Aufeinanderzugehen
Ein zentraler Aspekt der Wallfahrt war das Aufeinanderzugehen und der Austausch mit Soldatinnen und Soldaten aus anderen Armeen. Diese Begegnungen ermöglichten es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, neue Perspektiven zu gewinnen, Vorurteile abzubauen und neue Freundschaften zu schließen. Der Dialog und die gemeinsame Zeit halfen, ein besseres Verständnis füreinander zu entwickeln und den Weg für zukünftige friedliche Kooperationen zu ebnen.
Gebet für Frieden und Gesundheit.
In einer Welt, die oft von Konflikten und Unsicherheit geprägt ist, war das Gebet für Frieden ein zentrales Anliegen in Lourdes. Viele brachten ihre persönlichen Bitten um Heilung und Gesundheit mit und suchten Trost und Hoffnung in den heiligen Stätten von Lourdes. Besonders eindrucksvoll war das Entzünden von Kerzen durch die Heeresangehörigen - begleitet von einer ganz eigenen Körperhaltung und einem erwartungs- und hoffnungsvollen Blick. Diese "symbolischen Akte des Glaubens und der Hoffnung" standen für die stillen Bitten und die sehnsuchtsvoll vorgetragenen Wünsche.
Die einzigartigen Lichterprozessionen.
Einer der Höhepunkte der Wallfahrt waren die stimmungsvollen Lichterprozessionen, die jeden Abend stattfanden. Tausende zogen mit Kerzen in den Händen durch die Straßen von Lourdes und schufen ein beeindruckendes Bild der Einheit und des Friedens. Die Lichter symbolisierten die Hoffnung und den Glauben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und boten einen bewegenden Anblick, der noch lange den Mitgehenden in Erinnerung bleiben wird.
Kreuzweg: Gehen und Beten.
Eine weitere bleibende Erfahrung war das Gehen und Beten des Kreuzweges in Lourdes. Die Soldaten folgten den Stationen des Kreuzweges und meditierten - angeleitet durch Militärgeistliche - über das Leiden und die Auferstehung Christi.
Ein unvergessliches Erlebnis.
Die 64. Internationale Soldatenwallfahrt in Lourdes war eine tiefbewegende und unvergessliche Erfahrung für alle Teilnehmenden. Sie bot eine einzigartige Gelegenheit, den Glauben zu vertiefen, neue Freundschaften zu schließen und gemeinsam für eine bessere Welt zu beten. In einer Zeit der Unsicherheit und des Wandels wurde der Blick auf Gemeinschaft, Frieden und Zuversicht gerichtet. Und irgendwie verspürte man, dass der gemeinsame Glaube Berge versetzen kann.
„Kommt in Gemeinschaft hierher“ – so lautet das diesjährige Motto der Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes. Es beschreibt in wenigen Worten sehr gut, was bei dieser Wallfahrt passiert.
- Wir kommen. Menschsein bedeutet immer in Bewegung sein. So sehr wir auch manchmal wünschen mögen, dass sich nichts verändert – die Zeit geht weiter und wir verändern uns mit ihr. Auch als Glaubende sind wir immer in Bewegung, die aber nie beliebig ist, irgendwohin ins Leere geht. Glaube ist nie nur ein Gehen, sondern immer auch ein Kommen: Er kommt „von woher“, braucht einen Anstoß, ruht auf einem uns vielleicht gar nicht mehr bewussten Grund: Wir brauchen dazu Menschen, denen wir vertrauen können, Worte, die uns berühren und bewegen, Erfahrungen von Liebe und Geborgenheit. Und Glaube ist immer auch Glaube auf etwas hin, das wir kennen und doch nicht kennen, auf den lebendigen Gott, der unser Leben und unseren Glauben trägt und durchdringt und zugleich für uns undurchdringliches Geheimnis bleibt.
- Wir kommen in Gemeinschaft. Wir Menschen können ohne Gemeinschaft nicht leben, weder körperlich noch seelisch. Das bedeutet nicht, dass wir nicht allein sein können und dürfen, dass wir immer Menschen um uns haben müssen. Aber unser ganzes Leben, unser Denken, Fühlen und Handeln ist auf anderes Leben hingeordnet. Wenn wir fühlen, fühlen wir immer irgendwie mit anderen mit, auch wenn wir das gar nicht wissen oder gar nicht wollen. Wenn wir denken, denken wir in einer gemeinsamen Sprache, in gemeinsamen Bildern, selbst wenn wir träumen… Nach den Worten der Bibel hat Gott die Welt durch sein Wort geschaffen und Menschen als sein Abbild, damit sie ihn in Freiheit erkennen, ansprechen und lieben können. Das Johannesevangelium erzählt von Gottes Menschwerdung als dem Kommen des „Logos“, des „Worts“, in die gemeinsame Welt.
Wenn das diesjährige Motto im französischen Original von „Prozession“ spricht, in der wir nach Lourdes kommen sollen, so meint es nicht in erster Linie eine konkrete liturgische Feier, ein bewusstes feierliches Miteinandergehen, das wir in Lourdes jeden Tag erleben, sondern es will uns daran erinnern, dass unser ganzes Leben, so wenig wir es selbst verstehen mögen und so ausweglos es uns manchmal erscheint, in Wirklichkeit eine Prozession ist, ein Gehen mit anderen Menschen von Gott her auf Gott hin, dem letzten, verborgenen Ziel unseres Lebens.
- Wir kommen in Gemeinschaft hierher. Wenn wir nach Lourdes kommen, in diese kleine französische Stadt am Fuß der Pyrenäen, dann tun wir das nicht, weil Gott anderswo weniger gegenwärtig wäre als hier im heiligen Bezirk. Wallfahrten führen immer zu konkreten Orten, weil es immer konkrete Menschen an konkreten Orten sind, die geheimnisvolle Begegnungen erlebt oder überwältigende Erfahrungen gemacht haben – meist in einer für sie sehr schwierigen Zeit. Und manchmal wird ihre Geschichte auch für andere Menschen wichtig: Sie tröstet sie und hilft ihnen – wie die Begegnungen der heiligen Bernadette, eines Mädchens aus einfachen und tristen Verhältnissen, der eine geheimnisvolle junge Frau erschienen ist. Die Schönheit dieser kurzen Begegnungen hat ihr gesamtes weiteres Leben verändert, und im Wasser der Quelle, die aus dieser Begegnung hervorgegangen ist, suchen noch immer viele Menschen Trost und Heilung von ihren Krankheiten.
Machen Sie sich gemeinsam auf und kommen Sie mit uns nach Lourdes! Lassen Sie sich auf die zahlreichen Begegnungen ein, die Sie hier erleben werden! Nutzen Sie die Feiern und die Zeiten des Gebets und der Stille, um über den Weg nachzudenken, den Sie bisher gegangen sind und den Sie in Zukunft gehen wollen! Vielleicht hilft Ihnen das Beispiel dieses kleinen, bescheidenen Mädchens aus Lourdes, manche Dinge anders einzuordnen und Wege des Glücks und der Liebe zu Gott und den anderen Menschen zu finden.
Ihr Militärbischof
+ Werner Freistetter
Es gibt viele Arten, nach Lourdes zu Reisen: Per Zug, Reisebus, Flugzeug oder zu Fuß. Vizeleutnant Florian Atzlesberger von der Lehrkompanie des Panzerstabsbataillons 4 in Freistadt entschied sich für das Rad und hat am 22.05.2024 nach einer beeindruckenden Radfahrt von über 2.000 Kilometern sein Ziel in Lourdes erreicht. Seine Reise begann am 13. Mai 2024 in seinem Heimatort St. Johann am Wimberg im oberösterreichischen Mühlviertel.
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In Lourdes wurde er herzlich von der österreichischen Pilgerleitung empfangen, die bereits vor Ort ist. Militärpfarrer Oliver Hartl, Oberst Michael Jedlicka und weitere Mitglieder der Pilgerleitung gratulierten ihm zu dieser außergewöhnlichen Leistung und hießen ihn zur 64. Internationalen Soldatenwallfahrt willkommen.
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