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Neuer Militärpfarrer im "Einsatz"
MMag. Stefan Gugerel bei der Feier zum Aschermittwoch im Fliegerhorst Vogler   Ein Bericht von Vzlt Simader, Pressereferent

Hörsching 21.02.2007: "Kehr um und glaube dem Evangelium!" – mit diesem Ruf wurden am Aschermittwoch in allen Pfarren die Christen eingeladen, sich in den kommenden 40 Tagen auf das Osterfest vorzubereiten – so auch in der Michaelskapelle in der Kaserne Hörsching. Der neue OÖ Militärpfarrer Militärkurat MMag. Stefan Gugerel segnete die Soldaten und Zivilbediensteten der Kaserne in seinem ersten Gottesdienst in seiner neuen Funktion mit dem Aschekreuz. Den Dienst eines Kantors und die musikalische Gestaltung übernahm dabei der Pfarradjunkt Vizeleutnant Josef Agrill. Bei der anschließenden Agape reichte er den Gottesdienstbesuchern zum Fastenbeginn Wasser und Brot.

 

"Lasst Euch mit Gott versöhnen"
Wr. Neustadt: Im Militärrealgymnasium ist das Aschenkreuz eine lebendige Tradition, die die Fastenzeit einleitet.  Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent

Mit Herrn Dir. Mag. Manfred Schwanzer und einigen Professoren marschierten die Schüler des Militärrealgymnasiums und des BRG für Berufstätige in der ersten Stunde des Aschermittwochs in die Georgskathedrale, wo ihr Pfarrer, MilSup Mag. Siegfried Lochner, eine ansprechende Liturgie vorbereitet hatte.

In seiner Ansprache verstand es der Akademiepfarrer den Schülern zu zeigen, dass die Sünde, die er als Fehlhaltung geschildert hat, wo der Mensch glaubt, Gott nicht zu brauchen, auf die Beziehung zum Mitmenschen im täglichen Miteinander einen Einfluss hat. Ein Nein gegenüber Gott ist gleichzeitig ein Nein gegenüber seinem Mitmenschen. Der Aschermittwoch zeige in aller drastischen Symbolik, was der Mensch ohne Gott ist, daher gibt es auch keinen Grund aus der Sicht des heutigen Tages, sich über seine Mitmenschen in Stolz zu erheben.

Jesus ist aber Mensch geworden, wir können 40 Tage lang aufs Kreuz schauen, wo er alle Sünden auf sich genommen hat und den Weg der Umkehr zeigt. Jesus erwartet unser Ja zu ihm.

Man kann sich nicht selbst erlösen, es wird von Gott angeboten und geschenkt. Gerade die Fastenzeit bietet die Erlösung an, eine geistige Auferstehung durch Beichte und Kommunion. Durch die Erfahrung „neu“ von Gott geliebt zu werden, wird es auch gelingen den Mitmenschen anders zu sehen.

Nach dem Auflegen der Asche und dem "Vater Unser" sangen alle "Mir nach" spricht Christus.
Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent

„Wie der Soldat mit einem Funkgerät sich und seine Kameraden sicher zum Marschziel bringt, erreicht der Christ sein Ziel mit dem Gebet, dem Gespräch mit Gott“, erklärte Militärdekan Siegfried Lochner in seiner Predigt am Aschermittwoch der Garnison in der Militärkathedrale und er wünschte  eine wahre Umkehr des Herzens in den Tagen der Vorbereitung, damit aus der Asche neues Leben entstehe!
Ein Bericht von Hauptmann Prof. Serge Claus   
 
Das Aschenkreuz - ein markantes und brutales Zeichen
Das Aschenkreuz sei ein brutales Zeichen, denn der Mensch möchte sich darüber schwindeln, dass er sterblich ist: Jugendwahn und Gesundheitswahn habe die Zivilisation erfasst, dies stehe im krassen Gegensatz zum „Gedenke, o Mensch, du bist Staub!“ Alles ist einem gegeben, damit er für die anderen fruchtbar mache, zu Ehren des Schöpfers, für das Heil der eigenen Seele und auch der Mitmenschen, führte der Akademiepfarrer aus.

Die Fixpunkte des geistlichen Marsches
Achthaben auf den anderen, ist Kameradschaft, jeder unterstütz den anderen, um das Marschziel zu erreichen. Die Marschbussole des geistlichen Marsches hat drei Fixpunkte: Das Gebet, das Fasten und ds Almosen.
Das Gebet, um Kontakt zu halten, um aus der engen Wirklichkeit herauszutreten und auf das Abrüsten zu warten, nämlich Gott zu sehen;
Das Fasten, dies heißt nicht unbedingt aufs Essen zu verzichten, obwohl das auch medizinisch manchmal vorteilhaft ist, sondern bewusst auf Sachen zu verzichten, um sie nachher wieder schätzen zu können und Dinge zu verabschieden, die uns von Gott, vom Mitmenschen und von uns selbst entfernen. Das gerechte Maß ist fasten;
Almosen geben, d. h. ein wenig Zeit von sich geben. Der Hl. Benedikt verlangt z.B. von seinen Mönchen, dass sie in der Fastenzeit ein gutes Buch lesen. Wir können auch ein gutes Wort oder Verständnis schenken.
Dies sind drei Punkte, die zur wahren Umkehr führen. Denn: In einer Sackgasse ist die einzige Möglichkeit, nicht an die Wand zu rennen, die Umkehr!
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
... und Hühneraugenpflaster
Der Aschermittwoch 2015 in der MilPfarre Burgenland
 
„Bedenke Mensch, dass Du Staub bist und zu Staub zurückkehren wirst“. Unzählige Male wurde dieser Spruch am Aschermittwoch 2015 in den Garnisonen des Burgenlandes gesprochen. Des ganzen Burgenlandes? Nein, auch darüber hinaus, denn das JgB 19 befand sich in der Faschings- und Aschermittwochswoche zum Scharfschießen in Allentsteig, also verlegte auch der Militärpfarrer dorthin. Doch alles der Reihe nach.
 
Begonnen wurde die heurige Fastenzeit in der Militärpfarre Burgenland mit dem, von ADir iR Dieter Jarmer  an der Orgel gestalteten, Gottesdienst in der Hauskapelle der Martinkaserne. Bei diesem wurde auch die Asche des heurigen Jahres gesegnet. An diesem Gottesdienst nahmen, neben vielen Kameraden aller Dienstgarde und Funktionen, Zivilbediensteten und Senioren der Stellvertretende Militärkommandant und der Stabschef des MilKdo Burgenland teil. Entgegen der Tradition der Wochentagsmessen in der Hauskapelle wurde mit Rücksicht auf den Fasttag nicht zum Pfarrcafe geladen, dafür wurde hingegen die Militärpfarre reich beschenkt: Im Anschluss an den Gottesdienst übergaben Militärkapellmeister Hans Miertl als Geschenk von seiner Pilgerreise ins Hl. Land einen Kilo feinsten Naturweihrauch der Pfarre. Ebenso überreichte Rekrut Markus Tobler eine Osterkerze als Geschenk für die Hauskapelle. Rekrut Tobler, der in der Küche eingesetzt ist, ist auch eifriger Ministrant und Lektor bei unseren Gottesdiensten, auch an Sonntagen oder bei der Mette in der Hl. Nacht. „Ich fühle mich in der Kapelle wohl und ich habe innerlich soviel bekommen, dass ich gerne etwas zurückgeben wollte,“ so Markus Tobler nach dem besonderen Geschenk für die Hauskapelle gefragt.
Nach dem Gottesdienst und der „Geschenkübergabe“ wurde auch die kleine Ausstellung „Lass mich deine Leiden singen…. Die Passion Jesu in der Volksfrömmigkeit und Volkskunst“ eröffnet. Unter den Exponaten befindet sich u.a. eine Berührungsreliquie des „Hl. Nagels“, mehrere Hl. Gräber und ein „Wechselkreuzweg“ welcher als Vorlage für den in der Hauskapelle befindlichen Kreuzweg diente.
 
Im Anschluss verlegte der Militärpfarre nach Bruckneudorf, wo um 1030 Uhr die Aschermittwochliturgie mit erfreulich vielen Soldaten und Zivilbediensteten gefeiert wurde. Hier griff Militärdekan das Bild der Computertastatur auf, auf der der Mensch gleichsam seine Lebensgeschichte schreibt, in der sich aber auch so mancher Staub und Schmutz ansammeln kann, sodass es gut ist die Tastatur ab und zu zu reinigen. So wäre es auch mit unserer Tastatur des Lebens. Auch diese gehört ab und zu gereinigt, sodass man wieder gerne und frei seine Lebensbiographie schreiben kann. „Natürlich,“ so der Militärpfarre „kann man auch mit der Hand seine Lebensgeschichte schreiben und so die Fastenzeit zur Entschleunigung des eigenen Lebens zu nützen.“ Als Unterstützung überreichte Militärdekan Wessely schließlich jedem Gottesdienstteilnehmer einen Kugelschreiber, auch um „vielleicht bis Ostern selbst ein gebet zu schreiben, vielleicht sogar ein Dankgebet für das eigene Leben.“
 
Nach dem letzten Lied in Bruckneudorf verlegte das Team der Militärpfarre Burgenland noch einmal an diesem Tag. Diesmal ging es auf den Truppenübungsplatz Allentsteig, wo der Großteil des JgB 19 hinverlegt hatte.
Nach dem Scharfschießen und dem Bataillonsantreten wurde auf freiwilliger Weise in die TÜPl Kirche zum stillen Gottesdienst geladen. Und viele, ja fast alle Soldaten kamen, angeführt vom BatKdt Obstlt Thomas Erkinger und seinem Stab. Die große TÜPl Kirche - welche wir freundlicher Weise benutzen durften - bot fast zu wenig Platz beim gemeinsamen Gottesdienst, beim gemeinsamen Gebet und beim gemeinsamen Schweigen.
 
Diesmal griff der Militärpfarrer, angeregt von Gesprächen mit „seinen“ Grundwehrdienern des JgB 19 das Bild des „Hühneraugenpflasterns“ auf. Oftmals bekommen wir, auch wenn wir glauben noch so gutes Schuhwerk zu haben Druckstellen an den Füßen, auf den seelischen Füßen unseres Lebensweges. Druckstellen die durch Kränkungen, Fehler und Schwäche entstehen können und die wir ganz gerne verstecken, obwohl wir doch Linderung und Heilung bräuchten und auch suchen.
 
„Die Fastenzeit, das österliche Bussakrament, das Studium der Bibel können solche „Hühneraugenpflaster der Seele“ sein. Zunächst werden sie nur auf die Druckstelle gegeben. Das muss auch niemand sehn, aber DU weißt darum und ER, Gott weiß darum. Das Pflaster wirkt schließlich ein, wenn wir es einwirken lassen, verschafft Heilung und es ermöglicht schließlich, dass du dich von deinen Fehler die dich auf deinem Lebensweg hindern lösen kannst,“ so Militärdekan Wessely. „Ich lade Euch ein: Nützen wir diese Zeit, die uns geschenkt ist um ohne Druckstellen der Seele unseren Lebensweg zu gehen. Wir haben im Diesseits nur dieses Leben. Gehen wir unseren Lebensweg so gut wir es vermögen und bedenken wir, dass wir Staub sind und zu Staub zurückkehren.“

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