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Katholische Militärseelsorge
Webauftritt des Katholischen Militärordinariates der Republik Österreich
Drei Tage lang wurden in der vergangenen Woche 10 Kameraden aus verschiedenen Garnisonen unseres Bundeslandes in der Militärpfarre 2 beim Militärkommando Niederösterreich in Zwölfaxing auf das Sakrament der Firmung vorbereitet. Neben Militäroberkurat Oliver Hartl waren Militärdekan P. Dietrich Altenburger, Militärsuperior Sascha Kaspar und Hilmar Grutschnig (Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien) an der Vorbereitung beteiligt. Organisatorisch wurden sie vom Pfarradjunkt NÖ 2 Vizeleutnant Dietmar Aichinger unterstützt.
Am Freitag, 17. November 2023, empfingen die Kameraden in der Soldatenkirche Großmittel das Sakrament der Firmung. Als Firmspender war Militärgeneralvikar Ehrenkonsistorialrat Peter Papst gekommen. Der Firmungsgottesdienst wurde von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland musikalisch umrahmt.
Militärgeneralvikar Peter Papst erläuterte in seiner Predigt die verschiedenen "Zeichenhandlungen" der Firmspendung und lud die Neugefirmten ein: „Setzt eure Talente, die Gaben des Heiligen Geistes sind und euch von Gott geschenkt wurden, in eurem Leben, in euren Berufen und Tätigkeiten, und für die Menschen, mit denen ihr zu tun habt, ein!“
Die Neugefirmten, ihre Paten und Angehörigen freuten sich über einen gelungenen Festtag, der ihnen hoffentlich ein (Glaubens-)Leben lang in guter Erinnerung bleiben wird.
Dreizehn junge Soldaten aus Wien, Niederösterreich und der Steiermark empfingen am 22. Februar 2019 in der Soldatenkirche der Kaserne Grossmittel in Niederösterreich das Sakrament der Firmung. Gespendet wurde es durch Militärbischof Werner Freistetter. In seiner Predigt ging er auf die Bedeutung des Sakraments der Firmung ein. Jeder, der es empfängt, soll es stärken und auch ermutigen, seine eigenen Begabungen erkennen, so der Militärbischof. "Ich wünsche Ihnen daher viel Mut und Tatkraft." Die Firmung sei heute nicht mehr selbstverständlich, sprach der Militärbischof Werner Freistetter zu den Firmkandidaten und bedankte sich bei ihnen für die Bereitschaft dazu. Im Rahmen der Zeremonie salbte er jeden Firmling mit Chrisamöl, einer Mischung aus Balsam- und Olivenöl, das das Leben symbolisiert. Auch legte er ihnen die Hand auf die Stirn. Die Firmung ist eines von sieben Sakramenten der katholischen Kirche. Sie vollendet die Taufe und erneuert zugleich das Taufversprechen.
Starker Zusammenhalt
Für Rekrut Christian aus der Radetzkykaserne in Horn war es eine besonders schöne Feier, die ihm noch lange in Erinnerung bleiben wird. Eine weiterer Rekrut pflichtete ihm bei. "Wenn schon die Möglichkeit besteht, dann lasse ich mich als Soldat firmen." Die Neu-Gefirmten wurden von ihren Angehörigen begleitet. Vorbereitet wurden sie in den vergangenen Wochen von den jeweiligen Militärpfarrern. Die Firmvorbereitung habe auch den Zusammenhalt der Kandidaten gestärkt, ist Militäroberkurat Sascha Kaspar von der Militärpfarre Steiermark überzeugt. Musikalisch umrahmt wurde der Firmgottesdienst durch das Blechbläserensemble der Gardemusik. Liturgische Texte des Festes Kathedra Petri wurden gelesen. Im Anschluss kamen Neu-Gefirmte, Patinnen und Paten sowie Angehörige zu einem gemeinsamen Mittagessen zusammen.
Wir wünschen den Neugefirmten Gottes Segen. Mögen Sie die vielen Inhalte und Eindrücke von der Vorbereitung und der Firmung mitnehmen und anderen weitergeben.
„Vom Altar des Herzens und dem Ambo, von dem aus Worte des Lebens verkündet werden“
Festgottesdienst mit Altarsegnung in der Garnisonskirche in GROSSMITTEL; Nach monatelangen Renovierungsarbeiten öffneten sich am Freitag, dem 13. Mai 2016, in neuem Glanz erstmals wieder die Türen der Garnisonskirche in der Jansa-Kaserne für Gläubige und Interessierte.
Im Zuge eines, von der Militärmusik begleiteten, Festgottesdienstes segnete Militärbischof Werner FREISTETTER den neuen Altar und den dazu passend angefertigten Ambo. Auch die evangelische Militärseelsorge war durch Militärsuperintendent Dr. Karl-Reinhart TRAUNER vertreten. Die Soldatenkirche kann nun wieder das sein, was ihre ursprünglichen Funktion und Aufgabe sein soll: Ein Ort der Begegnung von Gott und den Menschen.
Die Renovierung und Verschönerung der Kirche ist noch nicht vollends abgeschlossen und es werden noch einige Elemente, wie z.B. ein Kreuzweg von Vzlt i.R. Herbert DIERNEGGER, hinzugefügt. Dennoch ist es möglich, der Garnisonskirche jetzt schon einen Besuch abzustatten. Besonders passend dafür wäre der 4. Juni 2016, dem Tag der offenen Tür in GROSSMITTEL, zu dem wir an dieser Stelle herzlich einladen möchten.
Am 4. Juni 2016 öffnete das Panzergrenadierbataillon 35 seinen Schranken und lud zum Tag der offenen Tür nach GROSSMITTEL in die „Wüstenkaserne“ ein. Inmitten des ganzen militärischen Aufgebots (wie Geländefahren, Gefechtsvorführungen …) wurden auch die Pforten der Garnisonskirche für interessierte Besucher geöffnet und überraschend viele nutzten diese Gelegenheit, um Einblick in eine andere Seite des Bundeheeres, nämlich der Militärseelsorge, zu bekommen.
In der Garnisonskirche, die strategisch genau im Zentrum der Aktionen und Vorführungen der Panzergrenadiere lag, wurde extra für diese Veranstaltung eine Präsentation über den Wandel der Kirche im Laufe der Renovierungsarbeiten erstellt und multimedial vorgeführt. Zudem stellte sich auch das Institut für Religion und Frieden vor und informierte über die Bandbreite seiner Tätigkeiten. Mit einem großen Info-Tisch und vielen persönlichen Antworten und Gesprächen war natürlich auch das Team der Militärpfarre NÖ2 präsent.
Die Soldatenkirche wurde an diesem Tag ihren ureigentlichen Bestimmungen gerecht: Sie wurde zu einem Ort der Begegnung, auch zu der Begegnung mit Gott. Am 4. Juni 2016 öffnete das Panzergrenadierbataillon 35 seinen Schranken und lud zum Tag der offenen Tür nach GROSSMITTEL in die „Wüstenkaserne“ ein. Inmitten des ganzen militärischen Aufgebots (wie Geländefahren, Gefechtsvorführungen …) wurden auch die Pforten der Garnisonskirche für interessierte Besucher geöffnet und überraschend viele nutzten diese Gelegenheit, um Einblick in eine andere Seite des Bundeheeres, nämlich der Militärseelsorge, zu bekommen.
In der Garnisonskirche, die strategisch genau im Zentrum der Aktionen und Vorführungen der Panzergrenadiere lag, wurde extra für diese Veranstaltung eine Präsentation über den Wandel der Kirche im Laufe der Renovierungsarbeiten erstellt und multimedial vorgeführt. Zudem stellte sich auch das Institut für Religion und Frieden vor und informierte über die Bandbreite seiner Tätigkeiten. Mit einem großen Info-Tisch und vielen persönlichen Antworten und Gesprächen war natürlich auch das Team der Militärpfarre NÖ2 präsent.
Die Soldatenkirche wurde an diesem Tag ihren ureigentlichen Bestimmungen gerecht: Sie wurde zu einem Ort der Begegnung, auch zu der Begegnung mit Gott.
Foto: ÖA/Grutschnig
Kühles Äußeres, aber ein mehr und mehr einladendes Inneres. Langsam wird die Soldatenkirche in Großmittel ein fertiges Ganzes.
Großmittel, 19. Oktober 2016; Dicht hängt der Nebel oberhalb des Gotteshauses, kein Sonnenstrahl durchbricht diesen. Kühl, ja fast schon unterkühlt wirkt heute dieser Gorbachbau. Doch kaum öffnet sich die Türe der Soldatenkirche, wird man umfangen von angenehmer Wärme und sanftem Licht, das den Kirchenraum durchflutet.
Vorbei sind die Zeiten, als Schimmel sich im Gemäuer festmachte, Wasser in die Kirche eindrang und die Nutzung unmöglich machte. Vieles wurde durch Eigeninitiative und Engagement in den letzten Monaten erreicht: Der Boden wurde neu ausgelegt, Fensterstöcke erneuert, fehlerhafte Stellen im Dachbereich gerichtet, Dachrinnen erneuert, die Wände gegen Schimmel behandelt und neu ausgemalt, das Inventar neu angeschafft, ein der Zeit entsprechendes und dem Raum angepasstes Beleuchtungssystem angekauft und montiert … .
Viele Stunden an Arbeit stecken in diesem Gemäuer. Diejenigen, die diese geleistet haben, sind auf den Tafeln im Eingangsbereich festgehalten. Nur ein kleines Zeichen, aber es steckt viel des aufrichtigen Dankes dahinter.
Einiges fehlt noch, vieles an Ideen ist noch da und offen. Es wird finalisiert, damit bald schon hier rund um die Uhr ein Ort der Begegnung mit dem „ganz Anderen“, ein Ort der „anderen Einkehr“, der „inneren“ Einkehr zur Verfügung und den Menschen offen steht.
Foto: ÖA/Grutschnig

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