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Die Feier des Weltfriedenstages mit festlichem Gottesdienst
 
Die Katholische Militärseelsorge beging am 3. Juni 2004 in traditioneller Weise die Feierlichkeiten zum Weltfriedenstag mit einem Festgottesdienst, zelebriert von Seiner Exzellenz, Militärbischof Christian Werner, in der Kirche St. Augustin im Zentrum Wiens.
 
Die Soldaten der Garnison Wien feierten die Hl. Messe mit zahlreichen prominenten Vertretern der Bundesministerien für Landesverteidigung und Inneres sowie des öffentlichen Lebens, deren prunkvolle musikalische Umrahmung durch die Bläser der Gardemusik gegeben war.
 
Die Freude am Beisammensein, bei der nach dem Gottesdienst gebotenen Agape, konnte auch der Regen nicht trüben.
 
Eine stets aktuelle Aufgabe: zum Frieden erziehen
 
Predigt von Militärbischof Mag. Christian Werner anlässlich des Weltfriedenstages 2004
 
90.000 Pilger sind vor kurzer Zeit nach Mariazell gekommen. Ein Höhepnkt des Mitteleuropäischen Katholikentags, welcher der Beginn ist für ein Bauen eines friedvollen Europas, für eine gemeinsame Zukunft im neuen Europa.
 
„Christus – Hoffnung Europas“ war das Motto des Mitteleuropäischen Katholikentags. Zirka 1000 Soldaten, vor allem aus den Beitrittsländern sind gekommen, 500 österreichische Soldaten haben wochenlang gearbeitet und dieses Fest vorbereitet: nochmals ein herzliches Dankeschön.
 
Wir Soldaten haben uns versammelt, um in der Basilika für den Frieden zu beten: eine Demonstration einmal ganz anderer Art – eine Demonstration für und mit Christus, eine betende Demonstration an dem Gnadenort der Königin des Friedens. Es war eine Begegnung im Gebet für den Frieden von der größten Friedensbewegung, nicht nur in Österreich: Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundes-heeres mit ihren Kameraden aus Mitteleuropa.
 
Monstrare (davon kommt das Wort demonstrieren) bedeutet Zeigen: Wir haben gezeigt, dass Christus unser Friede ist und uns diesen Frieden schenkt. Denn nur wenn ich selber Frieden in mir trage, kann ich Frieden weitergeben und dem Frieden unter den Völkern dienen.
 
Soldaten haben die Muttergottes-Statue zum Festgottes-dienst getragen; Soldaten tragen das Bild Mariens oft auf ihren Fahnen: Wir wissen – Maria, die Königin des Friedens hilft uns in unserem schweren Dienst.
 
In Syrien, Bosnien, Kosovo, Afghanistan und noch in vielen anderen Ländern, schützen und helfen wir, so gut wir können. Wir sind heute in der Augustiner-Kirche zusammen-gekommen, wie jedes Jahr, um die Botschaft des Papstes zum Weltfriedenstag zu hören und uns Kraft für unseren Friedensdienst zu holen. Unser Papst: einer der großen Friedensapostel der heutigen Zeit – und dies weltweit!
 
Unsere Kommandanten im Österreichischen Bundesheer sind sich bewußt, dass Professionalität zum großen Teil durch Persönlichkeit- und Gewissensbildung erreicht wird. Wir haben genug gehört und gesehen, welche Folgen ein Unterschätzen dieser Persönlichkeitsbildung hat. Die Achtung der Menschenrechte und Menschenwürde – auch beim Gegner - ermöglicht erst ein friedliches Beisammen-sein der Völker.
 
Deshalb der Appell des Heiligen Vaters zum Weltfriedenstag 2004: „Eine stets aktuelle Aufgabe: zum Frieden erziehen“.
 
Wir wissen: In einem Rechtsstaat handelt das Militär in dem Maße moralisch legitim, indem es sich verfassungs-konform verhält. Daß Männer und Frauen in unserem Lande das Recht schützen, Freiheit und Demokratie bewahren, friedens-
fördernde und friedenserhaltende Aufträge verrichten, ist nicht nur ethisch zu vertreten, sondern unabdingbar.
 
Menschen, die sich dieser oft unpopulären Aufgabe unterziehen, haben unsere Anerkennung und unser Lob verdient.
Denn Werte brauchen Schutz; sie schweben geradezu naturgemäß immer in der Gefahr, verdreht oder ganz aufgehoben zu werden. Nur da, wo Uniformträger Diktatoren stützen, andere Länder überfallen, wo sie die Freiheit ihrer Schutzbefohlenen mit Füßen treten, wo sie Schrecken und Furcht in der Bevölkerung verbreiten, pervertiert Recht und Unrecht, Moral in Unmoral.
 
Ob unser Bundesheer die größte Friedensbewegung Österreichs ist oder nicht, entscheidet sich einzig allein in der Frage, ob sie ihre Macht rechtsstaatlich ausübt. Nicht Macht an sich ist schlecht, ja nichteinmal Auseinandersetzung, Wettstreit und Kampf (Wahlkampf, Konkurrenzkampf – als belebendes Element verschiedener Wettbewerber) und auch allgemein anerkannt.
 
Ungleich komplexer und komplizierter wird die Lage, wenn sich Wettstreit und Auseinandersetzung nicht mehr nur in der eigenen Gesellschaft abspielen. Es ist ein eigentümliches und fatales Phänomen, dass Konflikte sehr schnell zu eskalieren drohen und unkontrollierbar werden, sobald sie den eigenen, vertrauten Bereich übersteigen.
 
Wenn aber ganze Gruppen oder gar Nationen einen solchen Streit austragen, dann droht Krieg, der gerade aufgrund der heutigen globalen Vernetzung unversehens zum Flächenbrand werden kann. Sicher birgt das heute Zusammenrücken von Nationen keineswegs nur Gefahren in sich, sondern auch große Chancen.
 
„Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt“, ruft uns Jesus in der Bergpredigt zu. Dieses „Würzen“ und „Leuchten“ im christlichen Sinn gilt für die ganze Welt.
 
Ich bin überzeugt, dass die Menschheit ungeachtet der täglich neuen Ausbrüche von Haß und Gewalt in ihrem Tiefsten nach Frieden hungert. Zum umfassenden Frieden hat Gott den Menschen geschaffen; er ist das Ziel, auf das wir hinstreben – bewußt oder unbewußt.
 
Aus tiefster Überzeugung habe ich mir den bischöflichen Wahlspruch aus dem Epheserbrief gewählt: Christus ist unser Friede, denn wir wissen als Christen: In Christus ist uns dieser Friede ja schon anfanghaft geschenkt.
 
Aber solche Gaben sind immer auch zugleich Aufgaben. Zuviele Mächte und Gewalten bemühen sich darum, um auf Irrwege zu locken und uns Herrschsucht und brutale Gewaltausübung als erstrebenswerte Lebensformen darzustellen. Dagegen können wir nur eine Erziehung zum Frieden in Wort und Tat setzen, die bei den Kindern beginnen muß und sich bis ins Alter hindurchzieht.
 
Wir müssen uns verinnerlichen, dass Frieden nur da wachsen kann, wo wir ihm Raum geben – oftmals dadurch, dass wir auf die Durchsetzung eigener Wünsche verzichten. Dies gilt im Kleinen wie im Großen, im zwischenmenschlichen Miteinander wie auf der Bühne internationaler Diplomatie und Wirtschaft.

„Zu dieser Aufgabe der Erziehung zum Frieden“, so der Papst, „gesellt sich mit besonderer Dringlichkeit die Notwendigkeit, die einzelnen Menschen und die Völker anzuleiten, die internationale Ordnung und die übernommenen Verpflichtungen zu beachten. Die Versuchung ist groß, lieber auf das Recht des Stärkeren als auf die Kraft des Rechtes zu setzen.
 
Hier gilt die Regel: Wenn Recht nicht gebeugt werden soll, dann muß man es schützen. Denn auch und gerade im internationalen Umgang werden Rechtsvorschriften, hinter denen keine Macht steht, nicht beachtet, sondern verlacht.
Wahrer Frieden lässt sich nicht durch Androhung oder Einsatz von Gewalt herbeiführen und durch Scheinsiege wird keine Gerechtigkeit gewonnen.
 
Weil Soldaten als erste im Krieg von Zerstörung, Gewalt und Grausamkeit betroffen sind, tragen sie oft instinktiv mehr Friedenssehnsucht in sich als andere Menschen und sie spüren immer mehr: Frieden kann nur entstehen und wachsen, wenn er sich nicht in Äußerlichkeiten erschöpft, sondern feste Wurzeln schlägt in den Herzen der Menschen.“
 
Abschließend noch etwas besonders Wichtiges: eine große Plage ist der Terrorismus; er ist in diesen Jahren aggressiver geworden und hat abscheuliche Massaker verübt, und fast alle Verhandlungen hindernisreicher gemacht. „Um erfolgreich zu sein“, so der Papst, „kann sich jedoch der Kampf gegen den Terrorismus nicht bloß in Unterdrückungs- und Strafaktionen erschöpfen. Es ist unbedingt notwendig, eine nüchterne Analyse der Beweggründe zu machen und politisch sowie pädagogisch einzuwirken.“
 
Was kann die Kirche dazu beitragen? „Selig, die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden“, so hören wir Christus in der Bergpredigt. Die Kraft dazu holen wir uns von Gott selbst, welcher von Natur aus der Gott des Friedens ist. Der Prophet Ezechiel schenkt uns folgendes Wort Gottes (Ez 36,26-27): „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch und bewirke, dass ihr meinen Gesetzen folgt und auf meine Gebote achtet und sie erfüllt.“ Herzensanliegen soll Gottes Weisung den Gläubigen sein.
 
Es geht um eine Zivilisation der Liebe! „Für die Aufrichtung des wahren Friedens in der Welt, muß die Gerechtigkeit ihre Vervollständigung in der Liebe finden. Gerechtigkeit allein genügt nicht – sie kann bis zur Selbstverneinung gehen, wenn sie nicht die Kraft der Liebe in sich trägt.“
 
Deswegen erinnert der Papst unaufhörlich an die Notwendigkeit der Versöhnung. Es gibt keinen Frieden ohne Versöhnung!
 
So möchte ich mit einem Gebet enden, welches der Papst in seiner diesjährigen Osterbotschaft als leidenschaft-lichen Appell für Frieden und gegen Terrorismus uns ans Herz gelegt hat.
 
„’Herr, du hast Worte ewigen Lebens’. Zu Dir erheben wir voll Vertrauen unser Gebet, das zu einem Flehen um Trost für die Familienangehörigen der so vielen Opfer von Gewalt wird. Hilf uns, unaufhörlich für den Anbruch jener gerechten und solidarischen Welt zu arbeiten, deren Anfang Du durch deine Auferstehung gesetzt hast. Dein erster Gruß war: Der Friede sei mit euch! Selig bist Du, Maria, stille Zeugin des Ostergeschehens! Lehre uns in den Gegensätzen dieser Zeit des Unfriedens, wie Du die Hoffnung zu erhalten und bewußte und freudige Zeugen der bleibenden Botschaft des Lebens und der Liebe zu sein, die der auferstandene Erlöser in die Welt getragen hat.“
 
In diesem Sinne bitten wir: Gib uns als Soldaten, als Friedensdiener und Friedens-bringer weiterhin die versöhnende Kraft für unseren Dienst am Frieden unter den Völkern. Amen.
 
 
Die Augustinerkirche
Im Jahre 1327 stiftete Friedrich der Schöne, Herzog von ÖSTERREICH, ein Augustinerkloster, kurz danach wurde die Kirche erbaut. Im 17. Jh. wurde ihre gotische Innenausstattung - wie während der Gegenreformation in WIEN üblich - barockisiert, und 1784/85 wurde das Innere durch Ferdinand von Hohenberg regotisiert.
 
Besonders bemerkenswert in der ehemaligen Hofpfarrkirche St. Augustin, in der zahlreiche Hochzeiten der kaiserlichen Familie stattfanden, sind das Grabmal der Erzherzogin Maria Christine von Antonio Canova (errichtet 1798 bis 1805) und die gotische Georgskapelle (erbaut 1337; Zugang über die Loretokapelle).
 
St. Augustin besitzt zwei in der Musikwelt sehr geschätzte Orgeln und ist ein Wiener Kirchenmusikzentrum von Tradition. Schubert hat seine Messe in F-Dur hier dirigiert, Anton Bruckner seine Messe in f-Moll hier uraufgeführt.
 

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