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Insgesamt gab es österreichweit rund 2.552 Veranstaltungen in 693 Kirchen und kirchlichen Einrichtungen - An der tschechischen "Noc kostelu" beteiligten sich sogar 1.692 Kirchen mit insgesamt 5.463 Veranstaltungen
Rund 320.000 Menschen haben am Freitag die vielfältigen Angebote der "Langen Nacht der Kirchen" genutzt. Diese Zahl haben die Veranstalter knapp spätabends bekannt gegeben. Insgesamt fanden 2.552 Veranstaltungen in 693 Kirchen und kirchlichen Einrichtungen in ganz Österreich statt. Allgemein sprachen die Verantwortlichen in den Diözesen von einer auffallend positiven Stimmung und großem Interesse nach den letzten Jahren mit coronabedingten Einschränkungen. Erstmals seit mehreren Jahren fand die "Lange Nacht" auch wieder in allen österreichischen Diözesen statt.
Für die Erzdiözese Wien war es schon die 18. "Lange Nacht". Insgesamt 192 Kirchen beteiligten sich daran, 37 davon befinden sich in Niederösterreich. Rund 120.000 Menschen besuchten dabei insgesamt rund 900 Veranstaltungen. "Hotspot" in der Bundeshauptstadt war wieder der Stephansdom mit rund 40.000 Besucherinnen und Besucher, wie Dompfarrer Toni Faber mitteilte.
In der Erzdiözese Salzburg konnte man 105 Veranstaltungen in 49 Kirchen besuchen. In der Steiermark gab es 352 Veranstaltungen in 94 Kirchen, in Kärnten waren es 159 Veranstaltungen in 82 Kirchen. In der Diözese St. Pölten haben sich 76 Kirchen mit 273 Veranstaltungen an der "Langen Nacht" beteiligt, in der Diözese Linz waren es 72 Kirchen mit 303 Angeboten. In der Diözese Innsbruck beteiligten sich 42 Kirchen mit 80 Veranstaltungen und in der Diözese Eisenstadt waren es 31 Kirchen mit 138 Programmpunkten.Und auch die Militärdiözese beteiligte sich wieder an dieser Veranstaltung. Hier ist die Militärpfarre beim Militärkommando Wien zu erwähnen, die mit einem sehr abwechslungsreichen Programm auf sich aufmerksam machte und zahlreiche Besucherinnen und Besucher begrüßen durfte.
In Südtirol, Tschechien und Teilen der Schweiz fand am gleichen Abend ebenfalls die "Lange Nacht der Kirchen" statt. An der tschechischen "noc kostelu" beteiligten sich sogar 1.692 Kirchen mit insgesamt 5.463 Veranstaltungen, in der Schweiz waren es 2.351 Veranstaltungen in 748 Kirchen und in Südtirol 103 Veranstaltungen in 47 Kirchen.
Die nächste beiden Termine für die "Lange Nacht der Kirchen" jeweils wieder an einem Freitag stehen auch schon fest: Es sind dies der 7. Juni 2024 sowie der 23. Mai 2025. Das haben die Veranstalter am Freitagabend ebenfalls bekanntgegeben.
Quelle: kathpress
Nach zwei turbulenten Jahren sind wir zuversichtlich, Sie am 2. Juni 2023 wieder auf gewohnte und bewährte Art und Weise zu einer Langen Nacht in unseren Kirchen begrüßen zu dürfen – dass wieder Begegnungen in unseren Kirchen möglich sein werden, Chöre uns mit ihrem Gesang erfreuen dürfen und beim Buffet entspannt geplaudert werden kann.
Nützen Sie die Gelegenheit, …
… Neues zu entdecken
… mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und sich auszutauschen
… sich überraschen zu lassen
… einen unvergesslichen Abend zu erleben.
Tradition und Experiment, Gewohntes und Ungewohntes – alles hat hier Platz: die Lange Nacht ist eine Möglichkeit, neue Erfahrungen zu machen. Sie erhalten Einblick, wie sich Kirchen in das gesellschaftliche Leben heute einbringen: soziale und caritative Projekte, Oasen der Sinnsuche, Plattform für den Austausch von Meinungen und Erfahrungen, Visionen einer besseren Welt, ….
Die Lange Nacht der Kirchen möchte zeigen, was Kirche alles ist, und gleichermaßen zur Auseinandersetzung anregen mit den (auch kircheninternen) »heißen Eisen«, die die Menschen beschäftigen und berühren. Das vor allem mit einem selbstkritischen Blick nach innen: Wie und wo kann die Kirche, können christliche und religiöse Gemeinschaften die großen Themen der Zeit mitgestalten?
HINGEHEN UND DABEI SEIN!
Einfach hingehen und dabei sein reicht aus! Sie brauchen keine Vorkenntnisse zu haben und schon gar keine Scheu – in den unterschiedlichen Veranstaltungen finden sicher auch Sie etwas Passendes! Die Kirchen möchten ihren BesucherInnen die Möglichkeit bieten, ganz unverbindlich in Kontakt zu kommen – nur schnell reinschnuppern oder sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, das bleibt ganz Ihnen überlassen.
Das Programm lädt ein zum Erleben, zum Mitmachen und sich Ansprechen lassen – Stille, Musik, Worte, die kirchlichen Räume … da und dort wird es vielleicht eng, wenn das Interesse zu groß ist – dafür benötigen Sie keine Anmeldung und kein Eintrittsticket.
2005 wurde in Wien die erste LANGE NACHT DER KIRCHEN in Österreich veranstaltet – 2023 findet die LANGE NACHT bereits zum 19. Mal statt!
Auch die Militärpfarre beim Militärkommando Wien nimmt an der Langen Nacht der Kirchen teil. Hier das Programm, das sie dort erwartet:
18:00-19:00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst mit Militärbischof Dr. Werner Freistetter. Dabei werden Gebete gesprochen und Lieder gesungen, um das Ereignis mit Gottes Segen zu beginnen. Begleitung durch ein Ensemble der Gardemusik.
19:00-19:45 Uhr: Orgelkonzert. In diesem Jahr findet das erste Konzert auf der von Orgelbaumeister Salomon restaurierten Ullmann-Orgel der Militärpfarrkirche beim Militärkommando Wien statt. Für dieses Konzert hat man sich ein feines Programm überlegt. An der Orgel spielt Musikpräfekt Matthias Lee.
19:45-20:30 Uhr: Führung durch die Militärpfarre Führung durch die Jugendstilkirche, den Ehrensaal und das Jakob Kern-Haus mit der Kulturvermittlerin Gabriela Kleesadl. Wiederholung um 21:45
20:30-21:00 Uhr: Ausstellungseröffnung. Eröffnung der Ikonen-Ausstellung (Künstler: Loukas Seroglou) mit dem Titel »Dem Frieden verpflichtet«.
21:00-21:45 Uhr: Hymnos Akathistos. Seit 15 Jahrhunderten beten und singen ihn die Kirchen byzantinischer Tradition, um der Jungfrau Maria für ihre Hilfe Dank zu sagen und darum zu bitten, im Glauben der Apostel bewahrt zu bleiben. Ein ökumenisches Abendgebet mit der katholischen und orthodoxen Militärseelsorge mit Militärerzdekan Dr. Harald Tripp und Erzpriester Dr. Alexander Lapin.
Quelle: Home (langenachtderkirchen.at)
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