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Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Der Akademiepfarrer, Mag. Siegfried Lochner, freute sich am 4. Mai 2007 den Militärgeneralvikar Msgr Dr. Franz Fahrner, Militärsuperior Mag. Peter Papst, Militärkurat Dr. Harald Tripp und Militäroberkurat MMag. Alexander M. Wessely  in der St. Georgskathedrale anlässlich der Spendung des Sakramentes der Firmung begrüßen zu dürfen, dabei ging er auch auf den Tagesheiligen, den hl. Florian, ein, der sich als Oberst als Christ bekannte und sich weigerte Gott zu verleugnen.
 
Bei der Predigt betonte Msgr Fahrner, dass Christ zu sein in der Urkirche wohl gefährlich war, aber man begann somit ein neues Leben und wurde neu bekleidet. So ähnlich geht es einem Soldaten heutzutage, es wird ihm eine Uniform verpasst, er wird belehrt und aufgerüstet und dient als Schutz und Beistand. Die Firmung stellt den Christen unter den Schutz Gottes mit einer geistigen Ausrüstung, nicht mit irdischen Waffen sondern mit dem Geist Gottes selber.
Er wünschte den jungen Christen eine reiche Erfahrung des Geistes Gottes und seines Wirkens. In diesem Sinne begann dann die Spendung des hl. Sakramentes der Firmung zuerst mit einem hilflosen Symbol, dem Schweigen, dann mit dem Zeichen des Kreuzes und die Salbung mit dem Chrisam-Öl als Heilung für den Menschen. Neben den neun Schülern der Akademiepfarre waren noch einige Schüler aus den zivilen Pfarren der Stadt und Soldaten aus den Militärpfarren Wien und Burgenland dabei.
 
Der „Hausorganist“ Prof. Mag. Helmut Ebner mit einem Ensemble der Gardemusik Wien begeisterte alle Anwesenden durch wunderschöne Klänge.
Nach dem Schlusssegen durfte das traditionelle Foto nicht fehlen, bevor ein gemeinsames Mittagessen im Speisesaal eingenommen wurde.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Dreistetten: Ein etwas ungewöhnliches Bild bat die Kirche am Abend des 15. Junis, Uniformierte auf Wallfahrt gestalteten die Abendmesse.
Am 15. Juni 2007 machte sich die 5a Klasse des Militärrealgymnasiums mit ihrem Deutschlehrer, Hptm Mag. Serge Claus, auf den Weg zur Pfarrkirche zum Hl. Georg nach Dreistetten. Die Strecke ging von der MilAk zur Achterlacke, wo die erste Station bei einem Kreuz am Wallfahrtsprogramm stand, die zweite Station war dann bereits die Kirche in Bad Fischau, die dritte Station, die Waldandacht, brachte die Gruppe bereits näher zu Dreistetten. Das plötzlich eingetretene Schlechtwetter ließ die Wallfahrer nicht abschrecken, schließlich waren alle mit Regenschutz ausgerüstet, der durch den starken Wind aber nur mäßig half!
 
Nach vier Stunden gelang die Gruppe etwas nass aber pünktlich zur Messe, wo MilSup Mag. Siegfried Lochner auf seine Schüler wartete und eine tiefsinnige Predigt über die Wallfahrt vortrug. Viele Dreistettner unterstützten die Zöglinge beim Kirchengesang, Prof. Mag. Helmut Ebner holte wunderschöne Klänge aus der Kirchenorgel.
 
Zum Aufwärmen wurden die Zöglinge durch den Vizebürgermeister Ing. Johann Krenn und den Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates Ing. Robert Schara auf ein warmes Getränk eingeladen.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Wr. Neustadt: Theresianische Militärakademie begeht den 40. Weltfriedenstag. 3 Jahrgänge, Offiziere und Unteroffiziere warteten in der Georgskathedrale auf ihren Bischof, der sich für den Dienst am Frieden bei den anwesenden Soldaten bedankte.
 
Am 28. Juni 2007 beging die Militärakademie den 40. Weltfriedenstag. Zu diesem Anlass kam Militärbischof Mag. Christian Werner in seine Kathedrale nach Wiener Neustadt. GenMjr Mag. Norbert Sinn „freut sich mit allen Angehörigen der Theresianischen Militärakademie einen Gottesdienst feiern zu dürfen“, wie er anschließend berichtete.
 
Der Militärbischof, dessen Wahlspruch ‚Christus ist unser Friede’ aus dem Epheserbrief stammt, brachte in seiner Predigt den Sinn des Weltfriedenstages näher: Jeder ist Abbild Gottes, unser Friede hat mit der menschlichen Person zu tun und der Soldat sichert die Menschenwürde. Man darf aber nicht den Himmel aus den Augen verlieren: In der Weihnachtsbotschaft hören wir: „Ehre sei Gott in der Höhe“ zuerst und erst dann „und Frieden den Menschen auf Erden“. Jeder Gottesdienst bringt einen sicheren Beitrag dazu.
 
Die Militärmusik Burgenland umrahmte den Gottesdienst musikalisch.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Vom 3. bis zum 12. Juli 2007 war eine Schar von 42 Kindern zwischen 7 und 15 Jahren mit dem Neunkirchner Major Andreas Kleinrath vom Militärrealgymnasium, Oberleutnant Markus Kerschhofer, Direktor der Bank Austria - Creditanstalt in Neunkirchen und Leiter der Pfadfindergruppe Neunkirchen sowie Vizeleutnant Andreas Kaltenbacher von der Entwicklungsabteilung der Militärakademie am Truppenübungsplatz Ramsau/Molln in Oberösterreich auf Kinderferienlager.
 
Unterstützt wurden sie von drei Frequentanten des BRG für Berufstätige, Wachtmeister Martin Böhm, Korporal Andreas Beidler und Korporal Stefan Weber, und von vier Pfadfindern der Gruppe Neunkirchen Hans Bauer, Bernhard Schwabl, Martin Brandstätter und Dagmar Beisteiner, von zwei Betreuerinnen, Raphaela Fuchs und Nathalie Hanbauer, schließlich von zwei fleißigen Gehilfen, Stephan Kaltenbacher und Florian Mittermayer, sowie von Johann Heissenberger, dem allseits beliebten Busfahrer der Militärakademie. Am Truppenübungsplatz Ramsau bauten die 3 Mädchen- und 5 Burschengruppen zuerst ein Zeltlager auf, von dem alle Aktivitäten zum Thema „Weltreise“ starteten. „Leider hatten wir dieses Jahr Pech mit dem Wetter und deshalb musste das Programm einige Male abgeändert werden.“, berichtet Mjr Kleinrath. Es gab trotzdem einige Besichtigungen: das österreichische Transportflugzeug Hercules C-130 am Flughafen in Hörsching, die Eurotherme Aquapulco in Bad Schallerbach, die Stiftskäserei in Schlierbach und eine Schwert- und Harnischschmiede in Molln. Von allen Teilnehmern wurde ein Bumerang angefertigt und anschließend kunstvoll bemalt. Ein großartiges Erlebnis war eine ca. 8 km lange Bootsfahrt auf der Steyr. Eine Wanderung mit Stationen ins Nachbartal mit abschließendem Besuch einer Goldwäscherei stand ebenfalls am Programm.
 
An den Abenden fanden eine Playbackshow, Filmvorführungen, Discoabende und Grillabende statt. Militärpfarrer Mag. Siegfried Lochner besuchte am Freitag das Lager und konnte sich vom Wohlergehen der Kinder und Betreuer überzeugen. Die Kinder bekamen für ihre Ordnung und andere Pflichten des Lagerlebens sowie für ihre erbrachten sportlichen Leistungen Punkte, die sie dann am Ende gegen Sachpreise wie Bücher oder Naschereien eintauschen konnten. „Für die Kinder war das trotz des schlechten Wetters ein tolles Erlebnis“ resümiert Mjr Kleinrath "einige wollten sich bereits für das Lager 2008 anmelden!
 
Mein Dank gilt allen Verantwortlichen sowie den Betreuern für ihre Mitarbeit und Unterstützung am diesjährigen Kinderferienlager. Nicht vergessen möchte ich auch die vielen Firmen, die uns mit Sachspenden zum Lagerthema "Weltreise" unterstützt haben!"
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Um 4.30 Uhr am 8. September 2007 machten sich 60 Wallfahrer der Militärpfarre Wiener Neustadt, darunter 18 Zöglinge des Militärrealgymnasiums, Frequentanten des BRGfB und Militärakademiker unter der Leitung von Militärsuperior Mag. Siegried Lochner auf dem Weg zur Magna Mater Austriae, um am Papst-Gottesdienst anlässlich des 850 Jubiläums dieses für Österreich so wichtigen Gnadenortes teilzunehmen.
 
Wenngleich die Witterungsverhältnisse nicht gerade günstig waren, hielten die jungen Leute Wind und Wetter stand, ohne dabei etwas von ihrer guten Laune einzubüßen. Der Heilige Vater belohnte dieses Standvermögens und diese Treue zu Glaube und Kirche mit anerkennenden und aufmunternden Worten und gab gerade der Jugend seinen besonderen Segen mit auf dem Weg.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Die Militärpfarre an der Militärakademie beging in diesem Jahr am Sonntag, dem 30. September 2007, in traditioneller Weise das Erntedankfest mit einem feierlichen Hochamt in der St. Georgskathedrale.
In seiner Predigt legte der Akademiepfarrer die Vater Unser Bitte „Unser tägliches Brot gib uns heute“ aus und wies auf den sozialen Charakter des Erntedankfestes hin, der auch in der anschließenden von der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten vorbereiteten Agape zum Ausdruck kam.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent   

Wr. Neustadt/Militärakademie, 9. November 2007: Im Rahmen der Soldatenfirmung für Niederösterreich, Wien und Burgenland wurden vom Generalvikar Dr. Franz Fahrner über 40 Rekruten gefirmt, darunter 5 Schüler des Militärrealgymnasiums.
 
Die St.- Georgskathedrale war bis auf dem letzten Platz mit Gläubigen gefüllt um die Hl. Firmung mitzuerleben. Gespendet wurde dieses Sakrament vom MilGenVik Dr. Franz Fahrner in Konzelebration mit Dr. Harald Tripp (W), MMag. Alexander M. Wessely (B), MMag. Martin Steiner (NÖ 4 – Mautern), Mag. Siegfried Lochner (MilAk – Wr. Neustadt), EKR Mag. Ernst Faktor (NÖ 2 - Zwölfaxing) und Mag. Alfred Weinlich (NÖ 5 - Baden).
 
In seiner Predigt ging Dr. Fahrner auf die sieben Gaben des Hl. Geistes ein und auf ihre Anwendung im Alltag eines Soldaten. Musikalisch wurde der Gottesdienst von den Bläsern der Militärmusik Burgenlands umrahmt und Prof. iR. Mag. Helmut Ebner ließ es sich auch zu seinem Geburtstag nicht nehmen, die Orgel zu spielen.
 
Um ein Zeichen der Verbundenheit mit ihren jüngeren Kameraden zu setzen, ministrierten 4 Zöglinge des Militärrealgymnasiums bei der Firmungsmesse. Das anschließende Mittagessen der Gefirmten mit ihrer Familie in den Speisesaal der Militärakademie rundete diesen feierlichen Vormittag ab.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Der Advent gilt als stillste Zeit im Jahr, viele stehen frühmorgens auf, um gerade in dieser Zeit die Rorate-Messe zu feiern. „Rorate“ bedeutet übersetzt „Tauet“ und stammt vom Eröffnungsgesang: „Tauet“ Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab“.
Am 22. Dezember 2011 umrahmte das Bläserensemble mit Militärgymnasiasten und Fähnrichen den Gottesdienst musikalisch.
 
Schon im 6. Jahrhundert nach Christi Geburt wurde von Papst Gregor dem Großen die Adventsliturgie in ihren Grundzügen festgelegt. Die 4 Wochen sollen symbolisch auf die 4000 Jahre hinweisen, die die Menschheit nach kirchlicher Rechnung auf die Ankunft des Erlösers warten musste. Mit dem ersten Advent beginnt das Kirchenjahr. Hier wird das Rorate-Messe gefeiert. Sie ist eine Frühmesse zu Ehren der Gottesmutter Maria.
 
Solch Rorate-Messen werden in der St- Georgs-Kathedrale am frühen Mittwochmorgen um 6.30 Uhr gefeiert. Während früher die Menschen in der Dunkelheit des frühen Morgens schon mit brennenden Kerzen zur Kirche kamen, ist heute nur die Messe selbst eine „Lichtermesse“ ohne jedwedes elektrische Licht. Dadurch bekommt die Rorate-Messe einen sehr eigenen Charakter, der auf Weihnachten einstimmt.
 
Im Anschluss gab es das Frühstück mit dem Akademiepfarrer im schönen Gerichtssaal der Akademie.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Das „Kärntner Adventkonzert“ sprengte traditionellerweise - so wie alle Jahre wieder - den Platzbedarf in der St. Georgs Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt. Die musikalische Gestaltung oblag diesmal bereits zum vierten Mal dem Villacher Männerchor der „Sängerrunde Fellach Oberdörfer“ und erstmals der „Pittentaler Stubenmusik“. Obst i.R. Ing. Hugo Schuller trug wieder aus seiner eigenen Sammlung selbst geschriebener Mundartgedichte vor.
 
Schon eine Stunde vor Beginn füllte sich die St. Georgs Kathedrale mit den zahlreichen Besuchern bis auf die letzten Plätze. Nach den einleitenden Begrüßungsworten von Obst i.R. Hans Machowetz begann nach dem gemeinsamen Kreuzzeichen das Kärntner Adventkonzert.
Nach rund eineinhalb Stunden und 30 Chor-, Stubenmusik-, sowie Textbeiträgen folgten Dankesworte an die Mitwirkenden. Zuletzt erteilte der neue Militärbischof nach seinen anerkennenden Bemerkungen zum Konzertverlauf noch seinen bischöflichen Segen, ehe mit einer Zugabe der offizielle Teil des Konzertabends zu Ende ging.
 
Jetzt folgte das übliche Gedränge zur vorbereiteten Agape in der Aula Academica, bei dem u.a. der vom Chor mitgebrachte „Kärntner Speck“ das Speisenangebot natürlich entsprechend aufwertete. Nach einer ersten Stärkung stimmten die Angehörigen der Sängerrunde Fellach Oberdörfer – und das ist schon altgewohnte und beliebte Tradition der Kärntner Adventkonzerte – schier endlose „Zugaben“ an, die bis in die späten Abendstunden die dafür notwendige Ausdauer der verbliebenen Konzertbesucher noch reichlichst belohnte.
 
Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten und der Militärpfarrgemeinderat der St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie veranstalteten im Beisein des Militärbischofes, Dr. Werner Freistetter, sowie des Präsidenten der AKS, Bgdr Mag. Martin Jawurek und des Kulturstadtrates der Stadt Wiener Neustadt, Franz Piribauer, MSc dieses alljährlich immer wieder besonders beliebte Kärntner Adventkonzert.
 
Die Sängerrunde Fellach Oberdörfer wurde 1931 gegründet und ist in den Villacher Stadtteilen rund um die Obere Fellach mit ihren rund 35 Sängern beheimatet. Ein Großteil der gesanglichen Auftritte wird vor Ort bestritten. Die "Pittentaler Stubenmusi" wurde 1996 aus einem Volksmusik-Ensemble der Franz Schubert-Musikschule gegründet.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Nach diesem Motto gestaltete der Rektor der St.-Georgskathedrale in Wiener Neustadt, Militärsuperior Mag. Siegfried Lochner, die feierliche Christmette. Eröffnet wurde sie mit dem Festlied „Herbei, o ihr Gläubigen“, während bei dem Einzug das Jesuskind zur Anbetung mitgenommen wurde. Die Pastoral-Messe (Missa brevis G-Dur) von Mozart wurde von Ars Musica zum Ordinarium des Gottesdienstes aufgeführt.
 
In seiner Predigt ging der Akademiepfarrer auf Elisabeth von Thüringen ein, die vor 800 Jahren in ihrer letzten Stunde sagte: „Lass’ uns über den Heiland, über das Christuskind sprechen, denn Mitternacht naht!“. In der Stille ihres Sterbens entdeckte sie die Nacht des Lichtes. Die Stille ist der Raum für Gottes Geburt, für Gottes Offenbarung; Stille bedeutet nicht nur Schweigen sondern eine innere Ordnung, den Sinn des Gewissens zu finden, die Hörfähigkeit für Gott zu entwickeln. Wir sind auf dem Weg das Kind zu suchen, heute hört man Gott als flehende Stimme eines Kindes, das ruft: „Nimm mich auf!“. Im Glauben wird das Licht entzündet, das auf den Weg zum Christuskind hinweist, wir werden zu einem Stern für die anderen. So können wir Licht empfangen und Licht geben als Wegweiser!
 
Ein sehr rührendes Erlebnis am Ende der Christmette war als „Stille Nacht, heilige Nacht“ in der mit Kerzen beleuchteten Kathedrale ertönte.

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