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 Wenn am zweiten Sonntag im Mai Blumensträuße überreicht, Gedichte vorgelesen und liebevolle Gesten verteilt werden, dann ist Muttertag – ein Feiertag, der weltweit gefeiert wird und dem tief verwurzelten Bedürfnis entspringt, Müttern Anerkennung und Dankbarkeit entgegenzubringen.

Die Geschichte dieses besonderen Tages reicht weit zurück: Schon im antiken Griechenland ehrte man die Göttin Rhea, Mutter der Götter, mit Festen. Auch im alten Rom widmete man der Muttergöttin Cybele den Feiertag „Hilaria“, der mit feierlichen Prozessionen und Ritualen begangen wurde.

Die moderne Form des Muttertags jedoch ist ein relativ junges Phänomen. Im frühen 20. Jahrhundert machte sich die US-Amerikanerin Anna Jarvis für einen offiziellen Feiertag zu Ehren der Mütter stark. Sie wollte ihre eigene Mutter – eine engagierte Sozialaktivistin – ehren und zugleich allen Müttern eine Bühne der Anerkennung bieten. 1908 organisierte Jarvis die erste offizielle Muttertagsfeier in Grafton, West Virginia. Nur wenige Jahre später, 1914, erklärte der US-Kongress den zweiten Sonntag im Mai zum nationalen Muttertag. Die Idee verbreitete sich rasch über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinaus.

Auch in Österreich fand dieser Feiertag bald Anklang: Vor genau 100 Jahren, im Jahr 1924, wurde der Muttertag erstmals offiziell begangen. Eine zentrale Figur in dieser Entwicklung war Marianne Hainisch, eine bedeutende Frauenrechtlerin und Sozialreformerin. Mit ihrem unermüdlichen Einsatz für die Rechte von Frauen und Kindern erkannte sie früh den Wert eines Tages, der Müttern gewidmet ist. Inspiriert von internationalen Vorbildern trug sie maßgeblich zur Etablierung des Muttertags in Österreich bei.

Seitdem ist der zweite Sonntag im Mai auch hierzulande fest im Kalender verankert. Ob mit Blumen, kleinen Geschenken oder liebevoll gestalteten Karten – der Muttertag bietet eine Gelegenheit, innezuhalten und der Rolle der Mutter in Familie und Gesellschaft Respekt zu zollen.

Doch nicht alle sehen diesen Tag nur durch die rosarote Brille. Kritiker bemängeln seit Jahren die zunehmende Kommerzialisierung, die den eigentlichen Sinn – nämlich echte Wertschätzung – zu überlagern droht. Und dennoch bleibt der Muttertag ein Symbol der Verbundenheit, ein Moment der Würdigung jener Menschen, die oft im Stillen Großes leisten

Der Muttertag - ein Feiertag, der in vielen Ländern auf der ganzen Welt gefeiert wird. Ein Tag, um die Mütter und ihre Rolle in der Gesellschaft zu ehren. Der Ursprung und die Entwicklung des Muttertags lassen sich auf verschiedene historische und kulturelle Einflüsse zurückführen.

Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis ins antike Griechenland zurückverfolgen, wo die Göttin Rhea, die als Mutter der Götter angesehen wurde, geehrt wurde. Später entwickelte sich in der römischen Zeit ein Fest namens "Hilaria", bei dem die Muttergöttin Cybele gefeiert wurde.

Die moderne Form des Muttertags entstand jedoch im frühen 20. Jahrhundert. Die Begründerin des modernen Muttertags war Anna Jarvis, eine US-amerikanische Aktivistin. Sie wollte einen Tag schaffen, an dem die Mütter für ihre unermüdliche Arbeit und Liebe gewürdigt werden sollten. Im Jahr 1908 organisierte Jarvis den ersten offiziellen Muttertag in Grafton, West Virginia, um ihrer eigenen verstorbenen Mutter zu gedenken. Die Idee verbreitete sich schnell in den Vereinigten Staaten und gewann an Beliebtheit.

1914 erklärte der US-Kongress den zweiten Sonntag im Mai zum offiziellen Muttertag. Bald darauf wurde der Muttertag in vielen Ländern auf der ganzen Welt übernommen und angepasst. Der Tag dient dazu, Mütter zu feiern und ihnen Anerkennung und Dankbarkeit auszudrücken.

Die Bedeutung des Muttertags variiert je nach kulturellen Traditionen und individuellen Perspektiven. Im Allgemeinen wird er jedoch als Gelegenheit gesehen, Liebe und Dankbarkeit für die Mütter und ihre Rolle in der Familie und Gesellschaft zum Ausdruck zu bringen. Der Muttertag wird oft mit Blumen, Geschenken, Karten und besonderen Gesten gefeiert, um den Müttern Wertschätzung entgegenzubringen.

Es ist wichtig anzumerken, dass der Muttertag nicht ohne Kontroversen ist. Einige argumentieren, dass er zu kommerzialisiert ist und den eigentlichen Sinn der Anerkennung von Müttern und ihrer Arbeit verloren hat. Dennoch bleibt der Muttertag ein bedeutender Feiertag, der die Mütter weltweit ehrt und ihre bedeutsame Rolle in unseren Leben würdigt.

Vor genau 100 Jahren wurde in Österreich erstmals der Muttertag in seiner heutigen Form gefeiert. Eine treibende Kraft hinter dieser Entwicklung war Marianne Hainisch, eine bedeutende österreichische Frauenrechtlerin und Sozialreformerin. Hainisch engagierte sich aktiv für die Rechte von Frauen und Kindern und erkannte die Wichtigkeit eines speziellen Tages, um Mütter zu ehren. Inspiriert von internationalen Bestrebungen zur Einführung eines Muttertags, führte sie in Österreich die Bewegung zur Etablierung dieses Feiertags an.

Die erste offizielle Muttertagsfeier in Österreich fand im Jahr 1924 statt. Seitdem wird der zweite Sonntag im Mai jedes Jahr als Gelegenheit genutzt, um den Müttern Dankbarkeit und Anerkennung entgegenzubringen. Der Muttertag wurde schnell zu einem festen Bestandteil des österreichischen Kalenders und entwickelte sich zu einem beliebten Anlass, um Mütter zu feiern und zu verwöhnen.

 

 

Der Muttertag - ein Feiertag, der in vielen Ländern auf der ganzen Welt gefeiert wird. Ein Tag, um die Mütter und ihre Rolle in der Gesellschaft zu ehren. Der Ursprung und die Entwicklung des Muttertags lassen sich auf verschiedene historische und kulturelle Einflüsse zurückführen.

Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis ins antike Griechenland zurückverfolgen, wo die Göttin Rhea, die als Mutter der Götter angesehen wurde, geehrt wurde. Später entwickelte sich in der römischen Zeit ein Fest namens "Hilaria", bei dem die Muttergöttin Cybele gefeiert wurde.

Die moderne Form des Muttertags entstand jedoch im frühen 20. Jahrhundert. Die Begründerin des modernen Muttertags war Anna Jarvis, eine US-amerikanische Aktivistin. Sie wollte einen Tag schaffen, an dem die Mütter für ihre unermüdliche Arbeit und Liebe gewürdigt werden sollten. Im Jahr 1908 organisierte Jarvis den ersten offiziellen Muttertag in Grafton, West Virginia, um ihrer eigenen verstorbenen Mutter zu gedenken. Die Idee verbreitete sich schnell in den Vereinigten Staaten und gewann an Beliebtheit.

1914 erklärte der US-Kongress den zweiten Sonntag im Mai zum offiziellen Muttertag. Bald darauf wurde der Muttertag in vielen Ländern auf der ganzen Welt übernommen und angepasst. Der Tag dient dazu, Mütter zu feiern und ihnen Anerkennung und Dankbarkeit auszudrücken.

Die Bedeutung des Muttertags variiert je nach kulturellen Traditionen und individuellen Perspektiven. Im Allgemeinen wird er jedoch als Gelegenheit gesehen, Liebe und Dankbarkeit für die Mütter und ihre Rolle in der Familie und Gesellschaft zum Ausdruck zu bringen. Der Muttertag wird oft mit Blumen, Geschenken, Karten und besonderen Gesten gefeiert, um den Müttern Wertschätzung entgegenzubringen.

Es ist wichtig anzumerken, dass der Muttertag nicht ohne Kontroversen ist. Einige argumentieren, dass er zu kommerzialisiert ist und den eigentlichen Sinn der Anerkennung von Müttern und ihrer Arbeit verloren hat. Dennoch bleibt der Muttertag ein bedeutender Feiertag, der die Mütter weltweit ehrt und ihre bedeutsame Rolle in unseren Leben würdigt.

 
 

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent   
WR. NEUSTADT, Theresianische Militärakademie, Georgskathedrale: Zum Muttertag verteilten die Pfarrgemeinderäte die soeben gesegnete Rosen an die anwesenden Mütter, gleichzeitig bei einer Nachprimiz gedachten die Gläubigen des Akademiepfarrers Alfred Hahn.

Zu den „50 Jahre Militärakademie in der Zweiten Republik“ wollte die Militärpfarre auch ein Zeichen setzen und so wurde P. Leopold Kropfreiter zu einer Nachprimiz in die Georgskathedrale eingeladen. Der Neupriester stammt aus der Gemeinde Arbesbach, die Heimat von Prälat Alfred Hahn, der vor 50 Jahren nach den Kriegsruinen in der Kirche eintraf und 28 Jahre in Wiener Neustadt als Militärpfarrer wirkte.

Die „Kleine Credomesse“ von Mozart gelangte zur Aufführung durch Ars Musica.

In der Ansprache betonte der Akademiepfarrer nochmals die Worte Jesu in der Hl. Schrift: „Ich lasse Euch nicht als Waisen zurück“, „alle sind gerufen, eine Welt für Jesus zurück zu gewinnen, genau so wie die Apostel, sie hatten die Mutter Maria bei sich und den Hl. Geist. Wir gehören zur Hl. Mutter Kirche, die behütet, beschützt, führt, betet für uns und opfert wie eine Mutter“, an die heute besonders gedacht wurde, dazu segnete der Primiziant Rosen, die von den Pfarrgemeinderäten an die anwesenden Mütter verteilt wurden.

Der am 22. Februar dieses Jahres in der Wallfahrtsbasilika zur Heiligsten Dreifaltigkeit auf dem Sonntagberg bei Amstetten zum Priester geweihte P. Leopold Kropfreiter erteilte am Ende des Pfingsthochamtes jedem Einzelnen den Primizsegen.

Der Neupriester gehört der Kongregation Diener Jesu und Mariens – SJM an, einer Kongregation, die ihren Schwerpunkt in der Jugendpastoral und besonders in der Pfadfinder-Seelsorge hat.

20„Ich bitte dich, Vater, lass sie eins sein, wie wir eins sind. Halleluja.“
Rektor MMag. Stefan Gugerel schenkte vor dem Schlusssegen allen Frauen eine Rose. Unabhängig von Mutterschaft kommt den Frauen in der Kirche als Töchtern Gottes hohe Würde und Anerkennung zu.
 
Die Lesungen des 7. Sonntags in der Osterzeit seien nicht leicht zu hören, meinte der Rektor: „Während draußen alles blüht, müssen wir hören, wie Stephanus getötet wird, aber auch dass Jesus bald kommen wird und wir das Wasser des Lebens bekommen werden. Schlussendlich erfahren wir noch vom Gebet Jesu im Johannesevangelium, wie er seinem Vater um die Einheit bittet: ‚Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast‘. Gott gibt uns den Geist des Mutes und der Versöhnung, um gemeinsam Zeugnis abzulegen. Es geht hier nicht um eine ‚Fassade‘, es ist eine Einheit, wo sich die persönlich-privaten Grenzen auflösen, nicht neben- sondern in-einander. Dies kann eine Mutter am ehesten verstehen, sie hat ja schon erlebt, was es bedeutet, ihre eigene Substanz einem anderen Menschen zu geben. Das Ganze ist eine Herausforderung, deshalb formuliert Jesus sie auch als Gebet an seinem Vater.“

Der heutige Muttertag stammt aus methodistischen Kreisen der Vereinigten Staaten von Amerika und wurde nach dem Ersten Weltkrieg als ein Fest des Friedens, damit die Söhne nicht noch einmal in den Krieg ziehen müssen, in Europa verbreitet. 1924 wurde der Muttertag in Österreich eingeführt, die Nationalsozialisten haben diesen Tag mit zur Gottesdienstzeit veranstalteten  'Mütterweihen' und der Verleihung des Mutterkreuzes an 'arische' Mütter antikatholisch gestaltet. Nach dem Krieg wurde es vor allem in der us-amerikanischen Zone wieder zum Friedensfest. Die Kirche würdigt heute alle Frauen, auch jene, die keine Kinder zur Welt bringen können und jene, die sich zum Beispiel als Ordensfrau oder geweihte Jungfrau bewusst für einen anderen Weg entschieden haben, deshalb bekamen alle Frauen, nicht nur Mütter, eine Rose vor dem Schlusssegen.

Foto: Privat

56Am heurigen Muttertag schenkte Militärbischof Werner Freistetter jeder Mutter eine schöne Rose nach dem Gottesdienst. Im Einklang mit der Liturgie erinnerte er an Personen, die uns Liebe erweisen oder erwiesen haben und die uns helfen unsere Berufung besser zu verstehen.
 
Der Muttertag fiel heuer am 5. Sonntag der Osterzeit, mitten in der 50-tägigen Osterfeierzeit. „Auch, wenn wir heutzutage eher kurzfristig feiern, feiert die Kirche auf dieser Weise. Gerade heute werden wir mit einer tiefen Dimension konfrontiert: ‚Euer Herz lasse sich nicht verwirren!‘ heißt es im Evangelium ‚Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben‘. Die Jünger hatten wieder einmal nichts verstanden, das tiefste Geheimnis steht vor ihren Augen und sie sehen es nicht und doch werden sie berufen. ‚Ihr seid eine königliche Priesterschaft‘ oder ‚Die Wahl der sieben Diakone‘ haben wir gerade gehört, auch wir sind berufen, aus der Finsternis zum Licht zu gelangen und uns nicht mehr zu sehr von unserem Versagen unterdrücken zu lassen, sodass wir erfahren, es genügt mit ihm zu gehen. Große Taten seines Wirkens dürfen wir verkünden“, erklärte der Militärordinarius.

Bild: Hptm Prof. Mag. Serge CLAUS

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