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Die Soldatenfirmung in der Soldatenkirche der Belgier – Kaserne in Graz

Mit den Worten „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“ und dem Aufzeichnen des Kreuzes mit Chrisam auf die Stirn spendete Militärbischof Werner  Freistetter am Freitag, 21.05.2021, zwei Soldaten das Sakrament der Firmung.

Ein mutiges Zeichen in dieser Zeit
Gefreiter David Lenz und Rekrut Manuel Horvat nahmen das Angebot der Militärdiözese an, sich auf die Firmung vorbereiten zu lassen und dieses Sakrament zu empfangen. Eine mutige Entscheidung – gerade in Zeiten wie diesen. Ist es doch ein bewusstes Heraustreten aus der Masse, ein Bekennen, dass einem was an dieser Entscheidung liegt und ein sich „Einlassen“ auf den Hl. Geist. Sich firmen zu lassen, ist aber auch ein öffentliches Ja – Sagen zum Übernehmen von Verantwortung in der Kirche.

Eine Entscheidung, die Beachtung findet
Dass diese Entscheidung Beachtung und Anerkennung fand und dass Firmung und Glaube auch heute noch Wertschätzung innerhalb des Bundesheeres erfährt, davon zeugen die Ehrengäste: Generalleutnant Franz Reißner, Generalmajor Gerhard Christiner und Brigadier Heinz Zöllner.

Ein Tag, der in Erinnerung bleibt
Die Firmungsmesse wurde musikalisch feierlich umrahmt von einem Ensemble der Militärmusik Steiermark. Die Begrüßungsworte sprach Oberst Peter Paul Pergler, die Schluss- und Dankesrede am Ende der Firmungsmesse hielt Generalleutnant Franz Reißner.
Mit einer Führung zum Gedächtnishain, einer Gedenkstätte für Widerstandskämper und Kriegsgefangene, und einem gemeinsamen Mittagessen samt der Möglichkeit des verbalen Austausches klang dieser besondere und einmalige Tag für die beiden Firmlinge aus.

Am 10.07.2019 wurde in Graz das Patrozinium der Soldatenkirche zum Seligen Engelbert Kolland in der Belgier-Kaserne begangen. Gefeiert hat mit der versammelten Gemeinde Militärkaplan  Abt Philipp Helm vom Stift Rein. Diese Soldatenkirche, welche zuvor bis ins Jahr 2012 im Camp Casablanca im Kosovo als Kapelle diente, ist jetzt dem Märtyrer Engelbert Kolland geweiht.

Zur Person von Engelbert Kolland

Am 21. September 1827 erblickte Michael (Engelbert) Kolland in der Gemeinde Ramsau im Zillertal das Licht der Welt. Nach einer bewegten Kindheit konnte Michael mit Unterstützung von Erzbischof Schwarzenberg in Salzburg das Gymnasium besuchen und trat nach der Matura bei den Franziskanern in Salzburg ein. Er nahm den Ordensnamen Engelbert an. Am 13. Juli 1851 wurde er im Dom von Trient zum Priester geweiht. Während seines Studiums entpuppte er sich als Sprachgenie und in ihm entflammte die Sehnsucht, in der Mission tätig zu werden. 1855 wurde er als Missionar ins Heilige Land gesandt. Nach einem kurzen Aufenthalt in Jerusalem in der Grabeskirche wirkte er als Seelsorger in Damaskus. Während einer Christenverfolgungsphase erlitt er gemeinsam mit sieben Mitbrüdern am 10. Juli 1860 den Märtyrertod, nachdem er sich mehrmals geweigert hatte, dem Glauben an Christus abzuschwören. Am 10. Oktober 1926 wurde er gemeinsam mit seinen Mitbrüdern in Rom selig gesprochen.

Die Kirche wurde im Jahr 1961 von der 6. Jägerbrigade am Truppenübungsplatz Lizum errichtet. Sie liegt auf einer Seehöhe von 2100 Meter und ist Christus dem König geweiht.
Ein Fresko an der Außenwand zeigt den auferstandenen Heiland zwischen zwei Gebirgssoldaten des ersten und zweiten Weltkriegs. Es gilt als Ehrenmahl für die Gefallenen unserer Heimat.
Ein Gedenkstein neben der Kirche erinnert an die Erbauung.

Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth
   
Auch heuer wieder feierte die Sonntagsgemeinde der Soldatenkirche am TÜPl-Allentsteig das Erntedankfest. In dieser festlichen Feier dankte Militärdekan MMag. Steiner Gott für all das, was er uns Gutes schenkt und auch für die Liebe die Gott uns tagtäglich angedeihen lässt.
 
In seiner Predigt forderte der Militärpfarrer die Gläubigen auf, darüber nachzudenken, wie sie mit dem, was Gott ihnen gibt, immer wieder umgehen. MMag. Steiner machte darauf aufmerksam, dass man für die Gaben, die uns unsere Mutter Erde schenkt, dankbar sein soll. Man sollte auch daran denken, wie gut es uns geht; es nicht als selbstverständlich hinnehmen. Außerdem bat er Gott, dass er uns die Sinne schärft, damit wir erkennen können, wo Armut, Not und Leid vorliegen und uns ein offenes Herz zum Teilen gibt.
 
Die Segnung der Erntegaben nahm der Militärpfarrer gemeinsam mit seinem Diakon GR Stockinger vor. Ein herzliches DANKESCHÖN gilt dem Mesner, OStv Dworak, der den Altarraum mit viel Engagement mit den verschiedensten Erntegaben, welche von Fam. Berndl dankenswerterweise zur Verfügung gestellt wurden, geschmückt hat.
Ein Bericht von Hilmar Grutschnig 
  
... und Tabernakel mit Feuchtigkeitspatina

Auch Orte der Kraft brauchen von Zeit zu Zeit Zuwendung. Unsere Zuwendung.
 
Die Garnisonskirche in Grossmittel zählt zu den kaum noch anzufindenden Gorbachbauten und wurde 1959 in kostensparender Holzriegelbauweise errichtet. Sie war über viele Jahre hindurch der Ort für religiöse Feiern und Festlichkeiten in dieser Garnison. Immer wieder wurde die Kirche auch genutzt für lebenskundliche Unterrichte, da nicht immer Räumlichkeiten in passender Größe innerhalb der Kaserne zur Verfügung standen.
 
Doch der Zahn der Zeit macht auch vor Kirchen nicht Halt. Auch vor unserer Garnisonskirche nicht. Feuchtigkeit drang ein, Schimmel bildete sich an den Innenwänden und blühte auch auf den Bänken und den dortigen Filzbelägen auf.
 
Der Initiative zweier Pfarrgemeinderäte, Vzlt Dietmar AICHINGER und OStv Karl BESTA, ist es zu verdanken, dass - trotz Sparauflagen und Stopps auf zahlreichen Ebenen - dem weiteren Verfall dieser Kirche Einhalt geboten wird. Sie trotzten dem momentan vielzitierten Slogan „Geht nit“ und formten diesen zu „Und ob es geht“ um.
 
Mit viel Eigenengagement und Zeit widmen diese sich zur Zeit mit einer Handvoll sehr engagierter Rekruten der Renovierung der Außenfassade, kümmern sich um die Erneuerung des Daches, der Bekämpfung des Schimmels, der Instandsetzung des Fußbodens … , damit dieser Ort wieder zu dem werden kann, wofür er errichtet und geschaffen wurde: Zu einem Ort der Kraft und der Begegnung mit Gott – und das gänzlich ohne Schimmelgefahr und damit ohne Gefahr für die Gesundheit der Gotteshausbesucher.

95Kühles Äußeres, aber ein mehr und mehr einladendes Inneres. Langsam wird die Soldatenkirche in Großmittel ein fertiges Ganzes.

Großmittel, 19. Oktober 2016; Dicht hängt der Nebel oberhalb des Gotteshauses, kein Sonnenstrahl durchbricht diesen. Kühl, ja fast schon unterkühlt wirkt heute dieser Gorbachbau. Doch kaum öffnet sich die Türe der Soldatenkirche, wird man umfangen von angenehmer Wärme und sanftem Licht, das den Kirchenraum durchflutet.

Vorbei sind die Zeiten, als Schimmel sich im Gemäuer festmachte, Wasser in die Kirche eindrang und die Nutzung unmöglich machte. Vieles wurde durch Eigeninitiative und Engagement in den letzten Monaten erreicht: Der Boden wurde neu ausgelegt, Fensterstöcke erneuert, fehlerhafte Stellen im Dachbereich gerichtet, Dachrinnen erneuert, die Wände gegen Schimmel behandelt und neu ausgemalt, das Inventar neu angeschafft, ein der Zeit entsprechendes und dem Raum angepasstes Beleuchtungssystem angekauft und montiert … .
Viele Stunden an Arbeit stecken in diesem Gemäuer. Diejenigen, die diese geleistet haben, sind auf den Tafeln im Eingangsbereich festgehalten. Nur ein kleines Zeichen, aber es steckt viel des aufrichtigen Dankes dahinter.

Einiges fehlt noch, vieles an Ideen ist noch da und offen. Es wird finalisiert, damit bald schon hier rund um die Uhr ein Ort der Begegnung mit dem „ganz Anderen“,  ein Ort der „anderen Einkehr“, der „inneren“ Einkehr zur Verfügung und den Menschen offen steht.

Foto: ÖA/Grutschnig

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