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19"Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst."
 
Mit diesen Worten wurde gestern im Wortgottesdienst in der Soldatenkirche in Großmittel das Kreuz aus Asche auf die Stirn der Gläubigen gezeichnet. Ein alter Brauch -  aus dem 11. Jahrhundert stammend.
Im Jahr 1091 schrieb Papst Urban II den Aschenritus auf der Synode von Benevent erstmals für alle Gläubigen vor. Männern wurde Asche auf das Haupt gestreut, Frauen zeichnete man es auf die Stirn.
 
Ein Zeichen der Vergänglichkeit, aber auch der Reinigung
Asche, die vom Verbrennen der vorjährigen Palmzweige stammt, kommt auch heute noch dabei zur Verwendung. Asche, ein Zeichen der Vergänglichkeit, der eigenen Endlichkeit, ein Zeichen der Trauer.
Aber auch ein Zeichen der Reinigung. Der Aschermittwoch markiert den Beginn der Fastenzeit und lädt  auf seine ganz eigene Weise dazu  ein, den Blick auf uns selbst zu lenken.
 
Was uns frei macht
Tun wir dies bewusst, und nehmen wir unsere eigenen hellen und dunklen Seiten wahr, so macht uns das frei, umzudenken und im Vertrauen auf Gottes Begleitung neue Wege einzuschlagen, um mit Ihm gemeinsam  wieder "die Kurve zu kriegen".
 
Foto: ÖBH/Rozmann
17Gesucht war eine „Jubiläumsschokolade mit Mehrwert“, fündig wurde man beim steirischen Chocolatier Zotter.
 
Auf der Suche nach einem süßen, kleinen Geschenk für die zahlreichen Veranstaltungen rund um das 30-Jahre Jubiläum der Militärdiözese, war Bischofsvikar Alexander Wessely am Freitag zu Besuch beim Schokoladenhersteller Zotter in Riegersburg. Wessely zeigte sich vom Konzept der Steirer überzeugt. So produziert Zotter ausschließlich mit biologisch angebauten und fair gehandelten Zutaten. „Wir möchten hier ganz bewusst ein Zeichen setzten, ist doch die Bewahrung der Schöpfung für uns Christen ein Auftrag Gottes“, so der Bischofsvikar.
Nachdem sich der Bischofsvikar bei einem Rundgang selbst ein Bild von der in vielen Arbeitsschritten noch händischen Produktion der zahlreichen verschiedenen Schokoladenkreationen machen konnte, wurde bei einem Gespräch mit dem Marketingchef, Werner Luef, über mögliche Sorten diskutiert und natürlich auch die eine oder andere Kreation verkostet. „Wir haben bereits eine engere Auswahl getroffen, mehr möchte ich an dieser Stelle allerdings noch nicht verraten“, die schlussendlich ausgewählte Sorte werde aber gut zur Militärdiözese passen, zeigte sich Wessely überzeugt.
 
Bild: Privat
 
16a
Am 23. Februar 2017 zelebrierte Militärbischof Dr. Werner Freistetter mit den Militärpfarrern für Vorarlberg und Oberösterreich das Requiem für Dr. Alfred Kostelecky und segnete anschließend sein Grab.
Dr. Alfred Kostelecky war von 1986 bis 1994 erster Militärbischof von Österreich und Titularbischof von Wiener Neustadt. Musikalisch kunstvoll umrahmt wurde das Requiem durch die Schola unter Leitung von Guillaume Fauchère.
Nach dem diözesanen Priesterrat an der Theresianischen Militärakademie feierte der Militärbischof mit Pater Johannes (Militäroberkurat Dipl.-Ing. Mag. Johannes Martin Rupertsberger) und Pfarrer Erhart (Militärkurat Mag. Alois Erhart) und mithilfe von Zeremoniär MilSuperior MMag. Stefan Gugerel und Militärdiakon Oberst Karl Kastenhofer das Requiem für den am 22. Februar 1994 verstorbenen ersten Militärbischof.
 
Dr. Freistetter sprach von trostvollen Worten, wer wünsche sich nicht diese Vollendung? „Als Kind“, schilderte der Ordinarius, „fürchtete ich mich vor einer Messe für Verstorbene, aber sie führt uns immer zur Hoffnung auf Auferstehung in Christus und durch ihn, wenn alles in dieser Welt vergeht. Nach unserem Tod erstrahlt diese Welt Gottes, die sich in einer Ahnung erfassen lässt. Die Bilder vom Paradies sind nur Versuche, wo die Dunkelheit durch den Blitz der Auferstehung durchbrochen wird.“ Mit der Bitte allen zu danken und den Verstorbenen in Liebe und Hoffnung zu gedenken, beendete er seine Predigt. Nach dem Requiem ging der Zelebrant in die Krypta, wo er das Grab von Dr. Kostelecky segnete, bevor die anwesenden Gläubigen sich vor dem Grab verneigten. Im Anschluss ließ man bei einer kleinen Agape die alten Zeiten Revue passieren.
 
Allmächtiger Gott, erbarme Dich unseres verstorbenen Militärbischofs.
Ihm hast Du die Sorge für das Militärordinariat von Österreich anvertraut.
Schenke ihm nun den Lohn für seine MühenUnd nimm ihn auf in Deine Freude.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott,
der in der Einheit des Heiligen Geistes mit Dir lebt und herrscht in Ewigkeit.

Bild: © MilRG Hptm Prof. Mag. Serge Claus

15Wenn junge Leute firm werden und mehr vom Glauben und Geist wissen wollen.

Militärpfarre NÖ1: In dieser Woche herrschte rege Betriebsamkeit in den Räumen der Militärpfarre. Der Grund: eine Gruppe von Rekruten war angemeldet und gekommen, um sich auf die Firmung vorbereiten zu lassen. Junge Männer, die ganz bewusst „jetzt“ sich dieser Herausforderung stellen und sich in diesen Tagen ganz intensiv mit dem Thema Firmung auseinandersetzen wollten. Gestern war es an mir, mit ihnen zu arbeiten und sich ihren Fragen und Zweifeln zu stellen. Ich sprach mit ihnen zum Thema  „online mit Gott“.

Mir ging es dabei um die Möglichkeit der ganz eigenen, besonderen Verbindung mit Ihm und  des   ganz persönlichen Verbindungsaufbaues zu Ihm. Von Hart- und Software, Firewalls,  Zugangscodes bis hin zum Onlinesein rund um die Uhr war dabei die Rede – eingebaut natürlich in die Welt des Glaubens. Von diesem etwas unerwarteten Ansatz herkommend, gelang es gut, diese für den Glauben aufgeschlossenen und sensibilisierten jungen Menschen mitzunehmen und ihnen das ganz eigene des Inbeziehungtretens mit Gott näher zu bringen oder zumindest fühlen zu lassen.

Online sein mit Gott – die offene Leitung zu ihm, mein Herunterfahren der Firewall und das Öffnen eines Zugangs für Ihn. Ein Vormittag voller Zuhörbereitschaft und Diskutierfreude, eine Zeit, die auch für mich als Vorbereitender bereichernd, aber auch herausfordernd war, da auch Fragen gestellt wurden, die nicht ohne weiteres mit einem Satz beantwortet werden konnten. Fragen wie: Warum sollen wir beten, wenn eh alles nur eine Einbahn ist und nichts zurück kommt? Warum Ihn kontaktieren, wenn sich nichts auf unsere Anfragen/Bitten ändert? Warum höre und vernehme ich ihn nicht? Fragen, die sich wohl so mancher gestellt hat. Oder?

Foto, ÖA/Grutschnig

13aSeniorenfasching in Bruckneudorf, Kinderfasching und abendliches Theater zum Lachen in Eisenstadt
 
Ein mehr als dichtes Faschingsprogramm wurde in den letzten Tagen in der Militärpfarre Burgenland absolviert.
Nach dem Seniorenfasching mit Wienerliedern, Krapfen und Kaffee in Bruckneudorf ging am 22. Februar das "1. Eisenstädter Kinderfaschingsfest" in der Martinskaserne in Eisenstadt mit großer Beteiligung von Heeresangehörigen und ihren Kindern und Enkelkindern "über die Bühne", wenngleich diese jungen und erwachsenen Tänzern gleichermaßen gehörte, denn: Nichtmitmachen ging bei diesem Fest nicht und so drängten sich junge und junggebliebene Faschingsfestbesucher auf der Tanzfläche und bei den Spielen. Eine besondere Bühne gehörte schließlich noch dem Kasperl, der die Kinder mit seinem spannenden Abenteuer in Atem hielt, bevor es auf der Tanzfläche zur Musik von Vzlt Wendelin vulgo Wendi weiterging.
 
Dass gerade Fasching und noch nicht Fastenzeit ist, bemerkte man wohl auch an den Speisen und Naschereien: Krapfen, Würstel, Schwedenbomben, Zuckerl, Schokotaler,... . Vor dem Nachhausegehen gab es noch für jede Familie ein Erinnerungsbild, welche zu Beginn mit dem Militärpfarrer (welcher als Minion verkleidet auch eifrig das Tanzbein schwang und den Kasperl – im wahrsten Sinne des Wortes - spielte) "geschossen" wurde.
Nur eineinhalb Stunden nach dem Kinderfaschingsfest wurde schließlich noch im Probensaal der Militärmusik Burgenland der "Requisiteur" - vor Gästen aus nah und fern - durch Militärdekan Alexander Wessely zum Besten gegeben.
 
Ein ganz besonderer und gelungener Tag
Es war ein gelungener Tag voller Faschings- und Lebensfreude. Was kann schöner sein...  . „Ich freue mich, dass so viele Pfarrangehörige mitgemacht haben, denn schließlich wollen wir auch für die Familien unserer Soldatinnen und Soldaten da sein,“ so der  - nach diesen Tagen sichtlich müde - Militärpfarrer.
Und Anna fügt hinzu: „Das Faschingsfest war echt toll und ich freue mich jetzt schon auf das Faschingsfest im nächsten Jahr.“
 
Foto: Privat
14

Militärpfarre Burgenland und Österreichische Albert-Schweitzer-Gesellschaft leisten einen kleinen Beitrag zur „Attraktivierung des Grundwehrdienstes“

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, sich schnell ein Tee zubereiten zu können oder eine Suppe zu kochen und, obwohl es ein gut funktionierendes Soldatenheim gibt, ist es dennoch angenehm, sich mal in den „eigenen vier Wänden“ zu verköstigen - und sei es eben nur mit Kleinigkeiten. Für die Grundwehrdiener der Stabskompanie des Militärkommandos Burgenland und der Militärmusik Burgenland wurde dies nun möglich.

In diesem Sinne wurden von der Österreichischen Albert-Schweitzer-Gesellschaft gespendete Miniküchen von der Militärpfarre Burgenland „generalüberholt“ und funktionell eingerichtet. In jedem der kleinen, praktisch eingerichteten rollbaren Miniküchenkästchen  finden sich nun neben einer Herdplatte (mit Zeitschalter) ein kleiner Kühlschrank, sowie Töpfe, Messer, Besteck, Teller, Tassen und so manches andere Küchenutensil.

„Wir wollten mit dieser Aktion letztlich auch den Alltag unserer Grundwehrdiener etwas verbessern,“ so Militärpfarrer Alexander Wessely und ich danke der Österreichischen Albert-Schweitzer-Gesellschaft, mit der uns schon eine langjährige Freundschaft verbindet für die Miniküchen, die uns die Unterstützung unserer Grundwehrdiener ermöglichten.“

Foto: Referat für ÖA

11Mitgehende Seelsorge – mitgehende Firmvorbereitung

Im Allgemeinen spricht man von der Militärseesorge als „mitgehende  Seelsorge“. Diesmal bekam diese Sichtweise der militärseelsorglichen Tätigkeit eine zusätzliche Färbung bei einer Firmvorbereitung der besonderen Art.
Firmungsort und Vorbereitungsort für das Sakrament der Firmung liegen hunderte Kilometer voneinander entfernt. Der Firmling kommt aus Vorarlberg – auf die Firmung wird er vom Militärpfarrer des Burgenlandes. „Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht?“ wird sich wohl so mancher denken. Die Lösung ist ganz einfach: Edwin Rosenberger ist gerade im Assistenzeinsatz im Burgenland stationiert und so wurde eben auch die Firmvorbereitung gleichsam in den Einsatzraum verlegt und an den freien Tagen einfach geblockt. „Diese besondere Situation hat uns zu einer besonderen Firmvorbereitungsart veranlasst,“ so Militärdekan Alexander Wessely, „und so haben wir mit dem Firmkandidaten und seinem Militärpfarrer nach einer guten Möglichkeit gesucht um die Vorbereitung bestmöglich durchzuführen.“

De morte ad vitam

Feb 14, 2017

12aÜber den Tod zum Leben

Diese Worte finden sich in der letzten Station des Kreuzweges, den der Künstler Herbert  Diernegger derzeit für die Soldatenkirche in Großmittel malt. „Über den Tod zum Leben“. Diesen Gedanken folgend, arbeitet Diernegger mit enormer Hingabe seit Oktober des vergangenen Jahres an diesem - wie er es nennt - „Lebenswerk“ von ihm. Vierzehn Stationen sind es  geworden, in denen er seine Sicht von diesem Geschehen im wahrsten Sinne des Wortes „bildhaft“ darstellt und zum Betrachter sprechen lässt. Stehe ich vor den auf Staffeln platzierten 14 Bildern, so fällt mir auf, dass der beherrschende Farbton, der hier zur Anwendung kommt, die Farbe Rosa ist.

Unerwartet, aber doch irgendwie passend

Irgendwie unerwartet für mich, ungewohnt, noch nie so in einem Kreuzweg wahrgenommen.Und doch gewinne ich beim Betrachten den Eindruck: Trotz für mich so großer Unerwartetheit und Unpassendheit stellt sich ein Gefühl von „geht doch“, „passt sehr wohl“, „interessant“ und ist „irgendwie stimmig“ ein.„Rosa, die umstrittenste Farbe der Welt.“ Klug gewählte Worte von Anne-Catherine Simon, die 2013 einen Artikel über diese Farbe so betitelte. Ein Farbton, der nicht nur schmeichelt, sondern auch anstößt. In vielen Bereichen ist Rosa nicht mehr wegzudenken, mehr noch – fast omnipräsent: Er findet Verwendung in der Modeindustrie, in der Beautyszene, der Spielzeugindustrie, der Autobranche, im Pharmabereich … und nicht zuletzt auch in der Religion (an zwei Sonntagen im Jahreskreis trägt auch der Priester die Farbe Rosa). „Wie kamen Sie zu diesem Farbton?“, möchte ich vom Künstler wissen. Diernegger lächelt und gibt zur Antwort: „Durch Zufall. Ursprünglich hatte ich die Farbe Magenta vor Augen. Doch mit eingehender Beschäftigung mit der Farbenlehre Goethes kam ich mehr und mehr auf  Pfirsichblüt, der Farbe des menschlichen Inkarnates. Einer Farbe, die immense verborgene Ausdruckskraft und Bedeutung in sich birgt.“ „Außerdem“, so Diernegger weiter, „wollte ich den Versuch wagen, diese Werke erstmals mit Sekundärfarben in Szene zu setzen, da das noch kein Künstler vorher in Europa bei einem Kreuzweg getan und versucht hat“.

Ein ungewöhnlicher Kreuzweg

In 14 Tagen werden die letzten Pinselstriche gesetzt sein. Dann ist das Lebenswerk vollendet.
Am 31. März 2017 wird im Zuge  des Stationsgottesdienstes in der Soldatenkirche in Großmittel von Militärbischof Werner Freistetter dieser “ungewöhnliche“ Kreuzweg gesegnet. Ein Termin, den man sich vormerken sollte.

Foto:ÖA/Grutschnig

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