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Neuer evangelischer Militärseelsorger im Burgenland wurde willkommen geheißen und in sein Amt eingeführt.
Eisenstadt, 17 11 2016; Es war ein grauer Vormittag. Eisenstadt lag verhangen unter einer dicken Nebeldecke, es war kühl und feucht. Und trotzdem herrschte gerade an diesem Tag rege Betriebsamkeit in der Martinkaserne. Die Wache war instruiert, ließ die geladenen Gäste ohne große Kontrollen passieren, Einweiser lotsten die Ankommenden auf die zugewiesenen Parkplätze, Orientierungstafeln wiesen den noch nicht Hiergewesenen den Weg zur Kapelle. Die Militärmusik hatte bereits am Chor der Kapelle aufgebaut und Aufstellung genommen, vor dieser lud die evangelische Militärseelsorge zu einem kleinen Empfang. Ein Tag wie eben nicht jeder andere. Es galt etwas zu feiern, es galt jemanden willkommen zu heißen: Nämlich den neuen evangelischen Militärseelsorger für das Burgenland: Militäroberkurat Wilfried Schey.
Anlässlich des 500 Jahre-Jubiläums der Reformation standen Begegnungen mit Vertretern der evangelischen Kirche im Zentrum. Bischof Freistetter: "Müssen in Zukunft gemeinsame Wege finden."
Ja-Sagen zum Glauben, Ja-Sagen zur Kirche, Ja-Sagen zur Verantwortung
Die Herbstfirmung der Militärpfarren Niederösterreichs in der Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Allentsteig
... anlässlich des Martinsjahres/ 1700 Hl. Martin
Am 6. November 2016 wurde im Wiener Stephansdom, dem die Diözese Eisenstadt in besonderer Weise verbunden fühlt - ruhen hier doch die ersten Diözesanadministratoren - mit einem feierlichen Pontifikalamt der "Tag der Burgenländer" in Wien begonnen. Der - von drei Eisenstädter Chören eindrucksvoll musikalisch begleitete - feierliche Gottesdienst, wurde vom Diözesanbischof von Eisenstadt Ägidius Zsifkovics mit der burgenländischen Landesregierung, vielen Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Gesellschaft, Militär und Wirtschaft und unzähligen Gläubigen aus dem Burgenland und aus Wien gefeiert. Anlass war heuer in besonderer Weise der 1700 Geburtstag des Hl. Martin, dessen Reliquien auf einen Seitenaltar zur Verehrung ausgestellt wurden.
Die Militärseelsorge war durch Bischofsvikar Alexander Wessely - Militärpfarrer von Burgenland - vertreten, der auch den Dank für die gute Zusammenarbeit der Diözese Eisenstadt und dem Bundesheer, bzw. der Militärseelsorge von Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics entgegennahm. Am Ende des feierlichen Gottesdienstes im - bis auf den letzten Platz gefüllten - Stephansdom wurde ein Blumengebinde am Altar "Maria Pócs´" niedergelegt, wird doch am 6. November auch der Übertragung dieser von den Wienerinnen und Wienern besonders verehrten Ikone vom ungarischen Pócs´ in den Wiener Stephansdom im 17. Jahrhundert gedacht. Im Burgenland selbst befindet sich eine der ältesten Kopien des Gnadenbildes, welche heute im südburgenländischen "Maria Bild" bei Mogersdorf verehrt wird.
Nach dem Festgottesdienst spielte die Militärmusik Burgenland am Stephansplatz zu einem Platzkonzert auf, dem - trotz starkem Regen - nicht nur die Ehren- und Festgäste, sondern unzählige Gläubige und Schaulustige lauschten und den Musikern applaudierten.
Foto: Privat
60 Jahre nach dem Ungarischen Volksaufstand
Am 4. November wurde in Andau, direkt an der Brücke und in der Ortschaft der Ereignisse vor 60 Jahren gedacht. Der Bundeskanzler und der ehemalige Bundespräsident der Republik Österreich, Minister aus Österreich und Ungarn, Landespolitiker beider Länder, hohe geistliche Würdenträger und hohe Militärs, sowie viele internationale Ehren- und Festgäste nahmen an der Kranzniederlegung an der Brücke und am folgenden Festakt teil. Militäroberkurat W. Schey und Militärdekan Bischofsvikar A. Wessely sprachen direkt an der Brücke die geistlichen Worte, die politischen Ansprachen und berührende Erinnerungen von Zeitzeugen folgten schließlich - nach dem "Lied vom guten Kameraden" und der Enthüllung und Segnung der neuen Gedenktafel - in der Festhalle.
Die Brücke von Andau, die den sogenannten "Einserkanal" überquerte, diente bis 1956 den örtlichen Landwirten im Seewinkel als Hilfsbrücke zur Erreichung ihrer Felder, die oft auf beiden Seiten der Grenze lagen. Im Laufe des Ungarischen Volksaufstandes 1956 flohen insgesamt über 200.000 Ungarn, allein im Bereich Andau kamen ca. 70.000 Menschen über die Grenze, hierbei vor allem über die Brücke von Andau nach Österreich. Am Nachmittag des 21. November 1956 wurde die Holzbrücke von ungarischen Soldaten gesprengt. Zum Gedächtnis wurde 40 Jahre später die Neue Brücke von Andau in Zusammenarbeit ungarischer und österreichischer Soldaten errichtet und am 14. September 1996 feierlich eröffnet.
Erst im Frühherbst pilgerte die Militärpfarre Burgenland mit mehreren hunderten Teilnehmern von dieser Stelle aus in die Basilika von Frauenkirchen.
Foto: Privat
... am Truppenübungsplatz Bruckneudorf - das "kleine Kirchweihfest" der Militärpfarre Burgenland 2016
Das "kleine Kirchweihfest", das Fest des Hl. K(C)arolus, bei der TÜPl-Kapelle in Bruckneudorf. Trotz eisigen Temperaturen feierten nahezu hundert Gläubige das Fest dieses Großen Heiligen, dem die höchstgelegene Kapelle des Truppenübungsplatzes geweiht ist.
Militärdekan Alexander Wessely feierte mit den Soldaten des Truppenübungsplatzes und der 2. Ausbildungskompanie der Heerestruppenschule diesen stimmungsvollen Gottesdienst, der von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland musikalisch begleitet wurde.
"Der Patroziniumsgottesdienst bei dieser Kapelle mit einem wunderbaren Ausblick auf große Teile des Truppenübungsplatzes stellt stets einen Höhepunkt im Kirchenjahr der Militärpfarre Burgenland dar," so Wessely. Der Kommandant des Truppenübungsplatzes, Oberst Franz Neuhold, bedankte sich bei den Militärpfarrgemeinderätinnen und Militärpfarrgemeinderäten für die Organisation dieses Tages und darüber hinaus für ihr Engagement für die Bediensteten und Soldaten am Truppenübungsplatz. Im Anschluss wurden schließlich alle zu einer stärkenden und wärmenden Agape eingeladen und mit kleinen Medaillons des "Hl. Jahres der Barmherzigkeit aus Rom bedacht.
Foto: Privat
Die diesjährige AMI (Apostolat Militaire International) Generalversammlung und Jahreskonferenz fand vom18. bis 23. September 2016 in Vught / Niederlande statt. In diesem Jahr nahmen Vertreter von 14 Staaten aus Europa, Afrika, Australien, Nordamerika und Südamerika teil.
Besonders erfreulich war die erstmalige Teilnahme Argentiniens an der Konferenz. Die diesjährigen Schwerpunkte waren Die Konsequenzen bewaffneter Konflikte für katholische Soldaten und deren Familien vor dem Hintergrund von Laudato Si, Der Gnade-Begriff im militärischen Leben, sowie die zukünftigen Herausforderungen der AMI.
Am 2. November gedachten das Land Tirol und die Garnison Innsbruck der Gefallenen und verstorbenen Kameraden am Berg Isel.
An der Kaiserjägergedächtniskapelle wurde der Gefallenen und Opfer der zwei Weltkriege, sowie der im Dienst und bei Auslandseinsätzen verunglückten Angehörigen des Österreichischen Bundesheeres und der verstorbenen Bediensteten der Tiroler Landesregierung gedacht.
Vertreter des Tiroler Landtags und der Tiroler Landesregierung, die Bediensteten des Militärkommandos Tirol und weiterer Heeresdienststellen, ein Ehrenzug der Stabskompanie des Militärkommandos Tirol und die Militärmusik Tirol sowie zahlreiche Fahnenabordnungen der Traditionsvereine sorgten für einen würdigen Rahmen.
Den Ökonomischen Gottesdienst wurde von Militärdekan in Ruhe Josef Haas, Diakon Richard Hörtnagl, dem evangelische Militärseelsorger, Pfarrer Richard Rotter und Monsignore Hermann Röck von der Pfarre Mariahilf gestaltet. Dabei fand Josef Haas in seiner Ansprache die einprägsamen Worte: „Der Tod ist der Höhepunkt des Lebens in Vollendung. Zum Leben gehört das Sterben.“ Nach dem Gottesdienst legten der Landtagsabgeordnete Florian Riedl und der Militärkommandant von Tirol Generalmajor Herbert Bauer Kränze am Mahnmal der Kaiserjägergedächtniskapelle nieder. Die Militärmusik Tirol gestaltete feierlich die musikalische Umrahmung.
Foto: MilKdo T/Vzlt Martin Hörl
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