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Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten
Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im Katholisch-Sozialen Institut in Siegburg bei Bonn stattfand, bot Raum für tiefgehende Diskussionen zu sicherheitspolitischen, friedensethischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Im Fokus stand die Positionsbestimmung in der aktuellen sicherheitspolitischen Lage und die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen für Frieden, Freiheit und Menschenwürde.
Globale Umbrüche und sicherheitspolitische Herausforderungen
Die Welt befindet sich in einem rasanten Wandel: Geopolitische Konflikte treten offener zutage, internationale Bündnisse und Verbindungen werden neu definiert. Der russische Angriff auf die Ukraine hat Europa nachhaltig verändert und lange als unverrückbar geltende Landesgrenzen in Frage gestellt. Auch in anderen Krisenregionen wie Syrien oder Palästina engagieren sich zahlreiche Akteure, oftmals mit divergierenden Interessen.
Internationale Zusammenarbeit der katholischen Soldaten
Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) Österreichs pflegt eine langjährige Partnerschaft mit der GKS der Deutschen Bundeswehr. Diese enge Zusammenarbeit dient dem Erfahrungsaustausch in der Betreuung katholischer Soldaten. Vier hochrangige Vertreter des AKS-Präsidiums aus Österreich – Obst i.R. Mag. Bernd Meurers, Obst i.R. Mag. Johann Pleninger, Obst i.R. Hans Machowetz und Obst i.R. Manfred Rotter – nahmen gemeinsam mit 55 Angehörigen der Bundeswehr an der Tagung teil. Die Veranstaltung begann mit einem täglichen Morgenlob und einem feierlichen Gottesdienst in der Abteikirche St. Michael in Siegburg.
Hochkarätige Vorträge zu brisanten Themen
Unter der Leitung von Obst a.D. Rüdiger Attermeyer wurden vier zentrale Themenbereiche diskutiert:
Neue Weltordnung? Friede diesem Haus! – Dipl.-Theol. Ulrich Pöner (Deutsche Bischofskonferenz, Leiter Bereich Weltkirche und Migration) reflektierte über die Friedensbotschaft der deutschen Bischöfe.
Eine sicherheitspolitische Tour d’Horizon – GenLt a.D. Erhard Bühler (ehemaliger NATO-Kommandeur in Brunssum) analysierte die aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen für Gesellschaft, NATO, Bundeswehr und den Einzelnen.
Chancen christlicher Friedensethik – Dr. Marco Schrage (Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Universität Hamburg) beleuchtete in einer Videokonferenz die theoretischen und praktischen Möglichkeiten christlicher Friedensethik in der heutigen geopolitischen Lage.
Desinformation und Sicherheitspolitik – Mateusz Labuz (Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Universität Hamburg) referierte über die Bedrohung durch Cyberkriminalität, künstliche Intelligenz und Desinformation.
Erkenntnisgewinn und kameradschaftlicher Austausch
Nach 42 Stunden intensiven Zuhörens, Analysierens und Diskutierens zogen die Teilnehmer ein überaus positives Fazit. Die hochkarätigen Vorträge und Diskussionen erweiterten nicht nur den persönlichen Horizont aller Anwesenden, sondern stärkten auch den kameradschaftlichen Austausch.
Würdigung und Dank
Besondere Anerkennung erhielten die Organisatoren der GKS, darunter Obstlt Ulrich Schäffer (Bundesvorsitzender GKS), Regina Bomke (Bundesgeschäftsführerin GKS) und Obst a.D. Rüdiger Attermeyer, für ihre exzellente Leitung der Korn-Akademietage. Die Veranstaltung bewies erneut die Bedeutung intellektuell anspruchsvoller Auseinandersetzungen mit den drängenden Fragen unserer Zeit.
Bericht: Obst i.R. Hans Machowetz, Mitglied des AKS-Präsidiums - redigiert durch ÖA
Engelbert Kolland, der gebürtig aus Ramsau im Zillertal stammte, ist der Patron der Soldatenkirche in der Belgier-Kaserne in Graz. Nach seiner Seligsprechung im Jahr 1926 wurde er am 20. Oktober 2024 von Papst Franziskus in Rom zusammen mit seinen Mitbrüdern heiliggesprochen.
Kolland trat in jungen Jahren in den Franziskanerorden ein und wurde von dort nach Lebensstationen in Rachau in der Steiermark, Salzburg und Trient 1855 als Missionar nach Syrien entsandt. Dort wirkte er als engagierter Seelsorger und erhielt von der einheimischen Bevölkerung den Namen „Vater Engel“. Im Jahr 1860 erlitt er am Höhepunkt seines Wirkens den Märtyrertod in Damaskus, wo er bei der Christenverfolgung dreimal seinen Glauben an Christus bekannte.
Feierlichkeiten im Zillertal vom 25. bis 27. Oktober 2024
Auf Einladung von Dekan Ignatz Steinwender reiste eine Delegation der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten (AKS) der Direktion 1 Einsatz am 25. Oktober nach Zell am Ziller, um am Festtriduum zur Heiligsprechung von Engelbert Kolland teilzunehmen.
Unterwegs besuchte die Gruppe den ältesten Wallfahrtsort Österreichs, das Benediktinerkloster St. Georgenberg. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Prior Pater Gottfried, der die Delegation eindrucksvoll durch das Kloster führte und mit einem Segen unter Einbeziehung der Blutreliquie des Altarsakraments aus dem 17. Jahrhundert segnete.
Die beiden Höhepunkte der Feierlichkeiten bildeten die Festmesse am Geburtshaus von Engelbert Kolland in Ramsau, die am 26. Oktober vom Weihbischof der Diözese Innsbruck, Hansjörg Hofer, zelebriert wurde, sowie die Festmesse in Zell am Ziller am 27. Oktober unter der Leitung des Erzbischofs der Erzdiözese Salzburg, Franz Lackner.
Zum Abschluss der Feierlichkeiten erhielt die Delegation aus Graz eine Reliquienmonstranz des Heiligen Engelbert Kolland für die Soldatenkirche.
Ein großer Dank gilt den Bürgermeistern Fritz Steiner (Ramsau) und Robert Pramstrahler (Zell am Ziller) für ihre großzügige Einladung und Unterstützung. Zudem danken wir der Militärpfarre und den Mitgliedern der Delegation für ihre hervorragende Organisation, den Transport und die Gestaltung der kameradschaftlichen Abende.
Rückblick: Was bleibt?
Was nehmen wir von der Teilnahme an den Feierlichkeiten zur Heiligsprechung von Engelbert Kolland mit? Was können wir unseren Mitmenschen davon berichten?
„Es lohnt sich.“ Es lohnt sich, ein christliches Leben zu führen – beharrlich und geduldig zu bleiben – und im entscheidenden Moment den Mut zu haben, alles auf eine Karte zu setzen.
Bericht: Mario Immervoll
Eine Abordnung der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) besuchte den Internationalen Soldatengottesdienst zum Weltfriedenstag 2024
Eine Abordnung der AKS unter der Leitung von Oberst Michael Jedlička hat in bewährter Tradition den Internationalen Soldatengottesdienst am 18. Jänner 2024 im Kölner Dom besucht und den Aufenthalt auch genutzt, um weiterführende Gespräche mit Vertretern der deutschen Partnerorganisation Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) und mit Vertretern der weltweiten Gemeinschaft Katholischer Soldaten Apostolat Militaire International (AMI) zu führen.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat im internationalen Soldatengottesdienst zum Weltfriedenstag 2024 auf die Verteidigung aus Notwehr und als Abwehrrecht verwiesen und den Soldaten für ihren Einsatz für den Frieden gedankt. „Stärker als alle Waffen ist unser Gebet, weil wir damit Gott bestürmen, der allein Mittel und Wege kennt, die wir nicht kennen," so Kardinal Woelki.
Anlass für den internationalen Soldatengottesdienst ist der Weltfriedenstag, den die katholische Kirche seit 1967 jedes Jahr am 1. Januar begeht. Papst Franziskus rief am Weltfriedenstag 2024 zu Frieden und Versöhnung auf. Dringend bedürfe es heute einer Liebe, die Raum gebe, Würde respektiere, Freiheit zum Selbstausdruck lasse und jede Form von Besitz, Unterdrückung und Gewalt ablehne, so der Papst. Die zahlreichen Initiativen zum 57. Weltfriedenstag 2024 begrüßte der Papst und appellierte, die Menschen in der Ukraine und im Heiligen Land nicht zu vergessen.
Die Militärseelsorge als „Kirche unter den Soldaten“ griff dieses Anliegen auf und lud mit den örtlichen Bischöfen zum Internationalen Soldatengottesdienst anlässlich des Weltfriedenstages ein. In Köln wird der Internationale Soldatengottesdienst seit 1977 gefeiert. Organisiert wird der Gottesdienst vom Leiter des Katholischen Militärdekanats Köln, Monsignore Rainer Schnettker, und seinem Team mit Unterstützung der GKS.
Oberstleutnant Ulrich Schäffer, der Bundesvorsitzende der GKS, beleuchtete in seiner Ansprache beim Empfang nach dem Pontifikalamt die Botschaft zum Weltfriedenstag, die bereits Mitte Dezember vom Vatikan veröffentlicht wurde. Darin warnt Papst Franziskus vor den Gefahren, die von den Entwicklungen Künstlicher Intelligenz (KI) für den Frieden ausgehen. Oberstleutnant Schäffer sprach abschließend den Wunsch aus, dass es im Jahr 2024 gemeinschaftlich gelingen möge, dem Frieden ein Stück näher zu kommen.
Höhepunkt im Rahmen des Empfangs nach dem Gottesdienst war für die AKS Repräsentanten mit Oberst Michael Jedlička, Oberst i.R. Mag. Bernhard Meurers, Oberst i.R. Mag. Johann Plenninger und Vizeleutnant Günther Bachlechner sowie Mag. Katja Jedlička, die Möglichkeit zu einem Gespräch mit Kardinal Woelki und auf der anderen Seite die Verleihung eines Karnevalsorden durch Msgr. Rainer Schnettker an die Österreichische Delegation.
Ein Bericht von Oberst Michael Jedlička
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