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Ein Stadtbild im Zeichen der Trauer
Villach steht still. Nach dem schockierenden Messerangriff in der Innenstadt am vergangenen Samstag, der einem 14-jährigen Jugendlichen das Leben kostete und mehrere Menschen schwer verletzte, vereint sich die Stadt im Zeichen der Trauer und des Gedenkens. Die Kirchen Villachs, getragen von ökumenischer Solidarität, bieten Raum für Gebet, Beistand und Reflexion.
Die Stadt und ihre Kirchengemeinden laden die Bevölkerung dazu ein, ihre Anteilnahme in Kondolenzbüchern auszudrücken, die sowohl im Rathaus als auch in den Pfarren ausliegen. Neben persönlichen Einträgen besteht auch die Möglichkeit, online der Opfer zu gedenken. Die einstige Schule des getöteten Jugendlichen wird zu einem Ort der stillen Andacht, an dem Mitschüler und Lehrer in einem geschützten Rahmen Abschied nehmen können.
Lichterprozession und ökumenischer Gottesdienst
Am Dienstag wird Villach ein eindrucksvolles Zeichen der Verbundenheit setzen. Um 18 Uhr beginnt eine Lichterprozession am Café Bernold in der Nikolaigasse. Die Strecke führt über die für den Verkehr gesperrte Stadtbrücke, vorbei an der Stelle des Anschlags, hin zur Stadthauptpfarrkirche St. Jakob. Dabei erklingen die Glocken aller christlichen Kirchen der Stadt – ein Klang der Hoffnung inmitten des Leids. An der Stadtbrücke wird eine Gedenkstätte errichtet, an der Trauernde Kerzen entzünden und Blumen niederlegen können.
Den Höhepunkt des gemeinsamen Erinnerns bildet der ökumenische Gottesdienst in der Stadthauptpfarrkirche St. Jakob, geleitet von Diözesanbischof Josef Marketz und Superintendent Manfred Sauer. Das feierliche Geläut der großen Friedensglocke begleitet den Schweigemarsch dorthin. Die Zeremonie wird live auf ORF 3 sowie im Radio Kärnten übertragen, um allen, die nicht physisch anwesend sein können, die Teilnahme zu ermöglichen.
Worte des Trostes und der Mahnung
Im Gottesdienst werden Bischof Marketz und Superintendent Sauer mit biblischen Worten Trost spenden und die Bedeutung der christlichen Nächstenliebe in schwierigen Zeiten betonen. Begleitet von Fürbitten und dem gemeinsamen Vaterunser werden Kerzen für die Opfer entzündet. Auch Bürgermeister Günther Albel und Landeshauptmann Peter Kaiser ergreifen das Wort. Erwartet wird zudem Bundeskanzler Alexander Schallenberg, der seine Anteilnahme sowohl beim Gedenkmarsch als auch bei der Messe persönlich bekunden will.
Zum Abschluss erklingt das ökumenische Lied „Komm, Herr, segne uns, dass wir uns nicht trennen“ – ein Symbol der Hoffnung und Einheit.
Seelsorge und Unterstützung: Die Kirche als Halt in dunklen Zeiten
Die Kirchen der Stadt haben ihre Türen weit geöffnet. In der Stadtpfarrkirche St. Jakob werden in den täglichen Frühmessen um 9 Uhr Fürbitten für die Opfer gesprochen. Vor dem Volksaltar brennt eine große Kerze, die als Zeichen des ewigen Gedenkens dient.
Schulseelsorger und Stadthauptpfarrer Richard Pirker begleitet die Jugendlichen an der ehemaligen Schule des getöteten Schülers durch diese schwere Zeit. „Wir versammeln uns im Licht, beten gemeinsam und versuchen, das Unfassbare zu begreifen“, erklärt er. Die Erschütterung sei groß, doch ebenso wichtig sei es, dass keine vorschnellen Urteile oder Pauschalisierungen die Gesellschaft weiter spalten.
Rund-um-die-Uhr-Seelsorge der Caritas
Die Caritas Kärnten bietet in diesen Tagen verstärkt seelsorgerische Unterstützung an. Unter der Notrufnummer 142 stehen rund um die Uhr Gesprächspartner bereit, die Ängste und Sorgen ernst nehmen. „Gerade in den Abend- und Nachtstunden kommen Gedanken, die einen nicht schlafen lassen – wir sind da“, betont Barbara Ogris, Leiterin der Telefonseelsorge.
Zusätzlich gibt es eine Chatberatung, die besonders von jüngeren Menschen genutzt wird. Auch das Plaudernetz der Caritas ist eine wertvolle Anlaufstelle für alle, die Trost suchen und unter der Nummer 05 1776 100 zwischen 12 und 20 Uhr erreichbar ist.
Zeichen der Anteilnahme
Seit Sonntag haben Hunderte Menschen am Villacher Hauptplatz Kerzen entzündet und sich in das Trauerbuch der Stadt eingetragen. Am Montagabend findet in Klagenfurt eine große Trauerkundgebung statt. „Wir trauern mit Villach und gedenken der Opfer. Senden wir gemeinsam ein Zeichen der Solidarität“, ruft der Klagenfurter Vizebürgermeister Ronald Rabitsch auf.
Ein Moment der Dunkelheit – Ein Zeichen des Lichts
Die Bluttat hat Villach erschüttert, doch das gemeinsame Gedenken zeigt: Die Stadt hält zusammen. Im Angesicht des Leids erinnert die Kirche an ihre fundamentale Aufgabe – Trost zu spenden, Hoffnung zu bewahren und für den Zusammenhalt der Gesellschaft einzutreten. Die Lichter, die in diesen Tagen entzündet werden, sind mehr als bloße Flammen. Sie sind ein Symbol für den Glauben an das Gute, das selbst in dunklen Zeiten nicht erlischt.
Quelle: Kathpress, redigiert durch ÖA
Auch am dritten Tag nach dem tödlichen Anschlag auf die Synagoge in Halle ist die Betroffenheit - auch in Österreich - groß. "Antisemitismus darf in unserer Gesellschaft niemals einen Platz haben und wir müssen uns diesem in aller Entschiedenheit entgegenstellen", so Militärbischof Werner Freistetter gegenüber "Kathpress". Entsprechende ähnliche Stellungnahmen kamen etwa auch von der Kommission Weltreligionen der Österreichischen Bischofskonferenz und dem Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat unterdessen am Freitag dem jüdischen Stadttempel in Wien einen Besuch abgestattet.
Der Angriff von Halle "trifft uns auch als Gesellschaft in Österreich zutiefst, ist doch die entschiedene Ablehnung des Antisemitismus einer der Grundpfeiler der Zweiten Republik", hielt Bischof Freistetter fest. Von Seiten der Kirche wolle er "allen jüdischen Brüdern und Schwestern unser Mitgefühl und unsere Solidarität in dieser Zeit der Trauer ausdrücken".
Der Bischof sprach von der "Pflicht, dafür zu sorgen, dass jüdisches Leben in unserer Gesellschaft selbstverständlich ist und sich Jüdinnen und Juden in unserer Mitte sicher fühlen können". Dafür müsse auch in Österreich alles Mögliche unternommen werden.
"Geistige und moralische Umweltverschmutzung"
Die Kommission Weltreligionen der Österreichischen Bischofskonferenz hat in einem Schreiben an die Israelitischen Kultusgemeinden in Österreich ihre Betroffenheit und Empörung ausgedrückt. Die nunmehr in Halle zutage getretene Aggression gegen eine betende jüdische Gemeinde wie auch gegen andere Opfer zeige in aller Deutlichkeit die moralische Perversion, in die antisemitische und xenophobe Ideologien führen.
Da vor allem althergebrachte wie auch neu erfundene populistische Sündenbocktheorien den Nährboden für solche Verbrechen bilden, "wollen wir uns öffentlich gegen diese geistige und moralische Umweltverschmutzung, die auch in Österreich bisweilen leider spürbar ist und von manchen politischen Gruppen geschürt wird, zur Wehr setzen". Zugleich gelte es, sich mit allen Menschen guten Willens für Verständigung, Humanität und Solidarität einzusetzen, heißt es in dem Schreiben.
Polizeischutz nicht als Normalität hinnehmen
Der Vorstand des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit bekundete ebenfalls sein Entsetzen über das Attentat auf die jüdische Gemeinde von Halle, der er sich zutiefst verbunden weiß. Prof. Martin Jäggle, der Vorsitzende des Koordinierungsausschusses, hielt fest: "Wir trauern um die Opfer und sind voll Mitgefühl für deren Angehörige und für die Verletzten. Wir sind empört, dass eine so bösartige Tat geschehen kann, die den Versuch darstellt, eine fastende und betende jüdische Gemeinde an ihrem heiligsten Tag auszulöschen". Der Angriff zeige in erschreckender Weise, wohin Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Judenfeindschaft führen können.
Dass in Europa - und auch in Österreich - jüdische Gemeinden nur unter Polizeischutz beten und feiern können, sei unerträglich und dürfe nicht einfach als Normalität hingenommen werden, betonte der katholische Theologe. Die Sicherheitsvorkehrungen seien leider unerlässlich, aber letztlich zähle der entschlossene Einsatz gegen Antisemitismus und Judenfeindschaft, "damit jüdische Gemeinden sicher und ohne Angst in unserem gemeinsamen Land gut leben können, in einer Gesellschaft, in der man ohne Angst verschieden sein kann".
"Antisemitismus ist einfach blöd"
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat nach dem tödlichen Angriff auf die Synagoge in der deutschen Stadt Halle dem jüdischen Stadttempel in Wien einen Besuch abgestattet. Er wurde am Freitag vom Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG), Oskar Deutsch, begrüßt und legte in der Gebetsstätte ein Gesteck mit weißen Rosen nieder.
"Antisemitismus ist einfach blöd", meinte Van der Bellen im Anschluss an den Besuch laut APA vor Journalisten. Er führe zu Anschlägen wie jenen in Halle. Der Bundespräsident wies darauf hin, dass "in einzelnen Ländern der Rechtsextremismus zugenommen" habe. Zur Situation in Österreich sagte er: "Es wird wohl einen harten Kern von Antisemiten geben." Auf jeden Fall sei jeder einzelne im Kampf gegen den Judenhass gefordert.
IKG-Präsident Deutsch zählte konkret drei Gruppen auf, die "Antisemitismus zu uns hereintragen": nämlich rechte, linke und islamistische Antisemiten. "Wenn man das addiert, ist der Antisemitismus gestiegen." Diese Situation bestehe allerdings nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa und Amerika. Deutsch fordert eine bessere Bildung, um dem Hass und den Vorurteilen gegenüber Juden zu begegnen. So müsse jeder einzelne Schüler in seiner Schulzeit ein Konzentrationslager wie Mauthausen besucht haben. Er forderte zudem erneut eine ähnliche "Shoaerziehung" für Flüchtlinge, die nach Österreich kommen. Diese müsse man etwa durch Vorträge aufklären. Deutsch hielt fest: "Niemand wird als Antisemit geboren."
Die österreichischen Juden fühlen sich grundsätzlich auch nach den Schüssen von Halle sicher. "Wir sind in Österreich sicher", sagte Deutsch unter Verweis auf die gute Kooperation mit den Sicherheitsbehörden und auch die hohen eigenen Ausgaben für Sicherheit. Verfassungsschutz, Polizei und auch die eigenen Sicherheitsdienste der IKG "sichern unsere Objekte schon die ganze Zeit ab". So gebe die Kultusgemeinde drei Millionen Euro oder 23 Prozent ihres gesamten Budgets für Sicherheitsmaßnahmen aus. "Wir investieren sehr, sehr viel in Sicherheit." Dies sei auch notwendig, weil die Eltern ihre Kinder sonst nicht in jüdische Schulen geben oder auch Synagogen nicht besucht würden. Nachsatz: "Das ist die traurige Realität."
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