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Den einen gelten sie als „Ratten der Lüfte”, die anderen kümmern sich liebevoll um die Tiere - an der Taube spalten sich die Gemüter. Aber warum ist das so? Und was hat das alles mit dem Heiligen Geist zu tun?
Sie kann Gesichter voneinander unterscheiden, ist ihrem Partner ein Leben lang treu und hat ein farbenprächtiges Gefieder: die Taube. Trotzdem hat sie kaum Fürsprecher - und ihr eingängiges "Ku-ru-ku-ku-ku" treibt viele in den Wahnsinn. Dabei steht sie doch eigentlich für den Frieden.
Es wird vermutet, dass die Felstaube bereits in der Jungsteinzeit, den ersten Landwirten folgend, ihren Lebensraum ausgedehnt hat. Erste Hinweise auf ihre Domestizierung lassen sich um 5000 v. Chr. in Ägypten und Mesopotamien finden. Auch in der Bibel kommt die Taube immer wieder vor.
Berühmt ist vor allem die Erzählung von der Sintflut: Eine Taube bringt einen Ölzweig auf die Arche Noah, kündet damit vom Ende der verheerenden Flut und gilt seitdem als Zeichen des Friedens. Mehr als Symbolcharakter kommt Tauben allerdings kaum zu.
„Viele lieben das Rotkehlchen, aber verachten die Taube”, sagt Lea Schmitz vom deutschen Tierschutzbund. Ihrer Meinung nach sind es vor allem die Massen an Tieren, die den Vögeln ihr schlechtes Image bereiten - aber auch die Verhältnisse, in denen sie leben müssen. Allein in Wien gibt es nach Schätzungen des städtischen Wildtierservices zwischen 50.000 und 60.000 Tiere. Aus den ehemals in Gefangenschaft lebenden Brieftauben haben sich mittlerweile in den Städten verschiedenste Populationen entwickelt.
Heute konzentrieren sich die Schwärme auf Plätze wie Bahnhöfe, die folglich verdreckt sind. „Das ruft Ekel hervor”, sagt Schmitz. Gleichzeitig seien die grünlichen Flatschen am Boden - der sogenannte Hungerkot - ein Zeichen von Mangelernährung. Würden sich die Tiere gesünder ernähren, könnte man den Kot einfach wegkehren.
Dabei galten die Tauben, heute im Volksmund auch als "Ratten der Lüfte" bezeichnet, lange Zeit als Zeichen der Reinheit. Im biblischen Buch Levitikus heißt es etwa: Wer gesündigt hat und Gott ein Opfer bringen will, allerdings nicht genügend Mittel für ein Schaf oder eine Ziege hat, der kann auch auf zwei Tauben zurückgreifen. Und auch im Lukasevangelium wird an die Tauben als Reinigungsopfer erinnert.
Die Taube als Zeichen des Heiligen Geistes
Doch damit nicht genug. Im Christentum ist die Taube gar Zeichen für den Heiligen Geist. Er sei bei der Taufe Jesu im Jordan wie eine Taube auf ihn herabgekommen, so das Markusevangelium. Stellt die christliche Ikonographie die göttliche Dreifaltigkeit dar, also Vater, Sohn und Heiliger Geist, kommt letzterer in Gestalt der Taube daher.
Außerdem ist die Taube ein Zeichen für die Liebe - in der Bibel Kosename für die Geliebte - und noch heute steigen mancherorts weiße Turteltauben bei Hochzeiten gen Himmel. Von dieser Symbolhaftigkeit ist im Alltag jedoch wenig übrig geblieben: Der Mensch wehrt sich mit Metall-Spikes, Lasern oder gar Gift gegen die Vögel. Mit ihnen zu leben hingegen, fällt ihm schwer. „Wir brauchen einen respektvollen Umgang miteinander”, fordert daher Tierschützerin Schmitz.
Wie das gehen kann? Stadttauben fallen unter das Tierschutzgesetz, Ringeltauben sogar unter die EU-Vogelschutzrichtlinie. Gleichzeitig ist die Fütterung der Tiere in Städten meist strafbar. Für Schmitz ist das nachvollziehbar, dennoch müssten solche Vorschrift ihrer Meinung nach etwa an finanzielle Hilfen der Kommunen für Taubenschutzprojekte gekoppelt sein.
Dort bekämen die Tiere Brutmöglichkeiten, Nahrung und Wasser. Das Besondere: Sobald die Vögel Eier legen, werden diese gegen Attrappen ausgetauscht. Die Vögel brüteten unbeirrt weiter, aber vermehrten sich nicht. „Wenn das flächendeckend gemacht wird, kann das dazu führen, dass weniger Taubenküken auf die Welt kommen.” Das sei die einzige nachhaltige und tierschutzgerechte Methode, um den Bestand zu regulieren.
Die Taube wird so schnell also nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Und auch ihr Symbolcharakter für Frieden und Liebe wird wohl überdauern. Das ist keine schlechte Nachricht; schließlich sind es Werte, die der Mensch und die Welt brauchen.
Quelle: kathpress/von Beate Laurenti und Annika Schmitz
Pfingsten: Eines der wohl ältesten und wichtigsten Feste im Christentum. Ein Fest, in dessen Mittelpunkt der "Heilige Geist" steht. Aber was bedeutet sein Namen, was feiert die Christenheit zu Pfingsten, wie ist es biblisch verankert?
Was wird zu Pfingsten gefeiert?
Im Zentrum dieses großen Festes steht der "Heilige Geist." Sein Auftrag ist es, die an Christus Glaubenden zu sammeln. Nach der Apostelgeschichte ist der Pfingstsonntag genau der Tag, an dem der Heilige Geist über die Jünger kam, er ihnen als Anwalt, als Beisteind geschickt und geschenkt wurde. Die Auswirkung dieses Geschehens: Neues, Ungeahntes erwachte in dieser Jüngerschaft. Aus Unsicherheit wurde Sicherheit, aus einem sich Verstecken wird Mut zum Auftreten in der Öffentlichkeit. Und es ereignete sich das "Sprachwunder": Die Jünger konnten plötzlich in mehreren Sprachen reden und sie begannen von Jesus und seinem Wirken zu erzählen. Die Kirche spricht hier vom "Pfingstwunder". Durch dieses Ereignis kam es dazu, dass sich eine Einheit der Gläubigen bildete und Kirche (ecclesia=Gemeinschaft) entstand.
Wie kommt es zu diesem Termin?
Der Termin hängt mit dem Osterfest zusammen. Ostern wurde terminlich am Konzil von Nicäa 325 n. Chr. auf den ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond fixiert. Seit dem 4. Jahrhundert gibt es am 40. Tag nach Ostern das Fest "Christi Himmelfahrt". Weitere 10 Tage später, also am 50. Tag nach Ostern, wird das Pfingstfest begangen.
Was bedeutet das Wort Pfingsten?
Das Wort Pfingsten stammt vom griechischen Wort "Pentekoste" und bedeutet so viel wie "fünfzig". Im Hintergrund steht die Berechnung des Termins für Pfingsten 50 Tage nach Ostern. Der Mittelpunkt dieses Festes ist die Sendung des Heiligen Geistes, der zugleich die Initialzündung zur Gründung der Kirche als Gemeinschaft aller an Christus Glaubenden darstellt. Die Bibel versteht den Heiligen Geist als schöpferische Macht allen Lebens. Er ist nach kirchlicher Lehre in die Welt gesandt, um Person, Wort und Werk Jesu Christi lebendig zu erhalten.
Wo liegen die biblischen Wurzeln des Festes?
Biblisch zurückgeführt wird das Fest auf den Bericht in der Apostelgeschichte, wo es heißt, dass der Geist Gottes auf die nach dem Tod Jesu zum Wochenfest nach Jerusalem zurückgekehrten Jünger herabkam: "Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder." Der Geist befähigte die Jünger, wie es in Apg 2,4 heißt, "in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab."
Die Erzählelemente verweisen unmittelbar auf die alttestamentlichen Ereignisse am Berg Sinai. Dadurch wird die enge Verbindung zu den jüdischen Wurzeln deutlich, wie auch durch den Konnex zwischen dem pfingstlichen Sprachwunder und der Sprachverwirrung beim Turmbau zu Babel im Alten Testament (Gen 11,1-9).
Pfingsten in der Kunst
Dargestellt wird das Pfingstwunder der Sendung des Heiligen Geistes zumeist in Form einer Taube, die auf die Menschen herabkommt. In ländlichen Gebieten wird das Pfingstfest zugleich auch als Frühlingsfest begangen, bei dem Häuser geweißt und Birkenzweige an Türen und Fenstern angebracht werden.
Pfingsten in der Liturgie
Das Pfingstfest wird seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) als "achter Ostersonntag", als die Vollendung und Bestätigung von Ostern begangen. Es wird durch die Pfingstnovene vorbereitet. Im Stundengebet des Festes wird zur Vesper der Hymnus Veni creator Spiritus und in der heiligen Messe die Pfingstsequenz gebetet oder gesungen. Beim Singen von Veni creator Spiritus zu Pfingsten in einer Kirche oder öffentlichen Kapelle kann ein vollkommener Ablass unter den gewöhnlichen Bedingungen erlangt werden.
Quelle: www.kathpress.at
Mit dem ersten Adventsonntag am 28. November beginnt nicht nur die vorweihnachtliche Adventzeit, sondern auch ein neues Kirchenjahr. Der Advent gilt als eine Zeit der Stille und Besinnung. Für Christen ist er die Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Das Wort kommt vom lateinischen "adventus" und bedeutet "Ankunft". Christen verbinden damit die Erinnerung an die Geburt Jesu in Bethlehem und das Erwarten seiner Wiederkunft am Ende der Zeit.
Seinen Ausdruck in Gottesdiensten findet der Erwartungscharakter vor Weihnachten in den Lesungen: Häufig werden an den vier Adventsonntagen Texte aus dem Alten Testament verwendet, die die Ankunft des Erlösers prophezeien. Die gleiche Symbolik hat auch der Adventkranz. Die vier Kerzen symbolisieren das Kommen des "Lichts der Welt". Die Zweige immergrüner Tannen - so auch der Weihnachtsbaum - stehen für das ewige Leben.
Die Erwartung der Rückkehr Jesu als Weltenrichter am Ende der Zeiten verbindet die Adventzeit auch mit einem Bußcharakter. Äußere Zeichen hierfür sind die violetten Messgewänder und die violetten Bänder, die sich oft an Adventkränzen finden.
Die Länge der Adventzeit hat sich im Laufe der Geschichte gewandelt. Während man im 5. Jahrhundert in Jerusalem nur einen einzigen Adventsonntag feierte, hat Papst Gregor der Große (590-604) die Zahl der Adventsonntage auf vier festgelegt. Die sich über vier Sonntage erstreckende Adventzeit wurde erst 1570 durch Papst Pius V. allgemein verbindlich. Nur in der Erzdiözese Mailand werden auch heute noch sechs Adventsonntage gefeiert.
Die jeweiligen Sonntage im Advent haben eine je eigene Bedeutung. Am 1. Advent wird der Wiederkunft Christi am Jüngsten Tag gedacht. Der zweite Adventsonntag dient der Vorbereitung auf den kommenden Erlöser. Die Gestalt Johannes des Täufers steht am dritten Adventsonntag im Mittelpunkt, während der letzte Sonntag vor Weihnachten Maria gewidmet ist.
In den einzelnen Militärpfarren Österreichs finden in diesen Tagen vor dem ersten Adventsonntag die traditionellen Adventkranzsegnungen statt. Das aber stets unter Einhaltung aller Covid 19-Bestimmungen.
Quelle: kathpress (22 11 2021)
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