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Eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine am Mittwoch (14. September) auf Initiative des Rats der Bischofskonferenzen in Europa (CCEE) auch in vielen Kirchen in Österreich
Auf Initiative des Rats der Bischofskonferenzen in Europa (CCEE) findet am Mittwoch (14. September), dem "Festtag der Kreuzerhöhung", europaweit eine Eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine statt. Auch die katholische Kirche in Österreich beteiligt sich an dieser Initiative. In vielen Kirchen finden tagsüber besondere Gebetsstunden statt, dazu kommen auch Gottesdienste, in denen um den Frieden gebetet wird.
"Die Menschen in der Ukraine hoffen auf den Westen", betonte der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl im Vorfeld des für Mittwoch geplanten europaweiten Ukraine-Friedensgebets. "Wir dürfen sie nicht enttäuschen. Beten wir dafür, dass Frieden wird", rief der Bischof in einer Aussendung der Diözese Graz-Seckau auf.
Im Salzburger Dom findet um 7.20 Uhr die Kapitelmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten statt. Hauptzelebrant ist Domdechant Raimund Sagmeister. Anschließend gibt es den Tag über die Möglichkeit zur stillen eucharistische Anbetung in der Kreuzkapelle der Krypta. Um 17.30 beginnt eine Andacht mit Einsetzung des Allerheiligsten, die von Dompfarrer Roland Rasser geleitet wird. Wie es vonseiten der Erzdiözese Salzburg heißt, sind auch alle Pfarren eingeladen, sich in geeigneter Weise an der Gebetsinitiative zu beteiligen.
Im Wiener Stephansdom besteht von 7 bis 21.45 Uhr die Möglichkeit zur stillen Eucharistischen Anbetung und zum Gebet für den Frieden. In allen steirischen Kirchen gibt es am Mittwoch die Möglichkeit zum stillen Gebet für den Frieden.
In Graz ist die Bischöfliche Hauskapelle in der Zeit von 8 bis 12.15 Uhr nicht nur für die Mitarbeitenden des Ordinariats, sondern auch für Gäste geöffnet, um für den Frieden in der Ukraine und der ganzen Welt zu beten, wie es vonseiten der Diözese Graz-Seckau heißt. Um 12 Uhr findet in der Hauskapelle das Mittagsgebet mit eucharistischem Segen durch Generalvikar Erich Linhardt statt.
Die Diözese Graz-Seckau ist dem osteuropäischen Land seit vielen Jahren verbunden. So ist das diözesane Welthaus seit mehr als 20 Jahren in der Ukraine mit Sozialprojekten tätig. "Die Menschen in der Ukraine sind trotz aller Not und Sorge getragen von Hoffnung und Zuversicht. Unser gemeinsames Gebet ist unser Zeichen, dass wir Anteil am Schicksal der Menschen in der Ukraine nehmen und dass wir mit ihnen verbunden sind", so Bischof Krautwaschl.
In der Diözese Gurk wird dieses "Gebet für den Frieden" in der Rektoratskirche am Kreuzbergl, die am "Festtag der Kreuzerhöhung" gleichzeitig auch den Tag ihres Patroziniums begeht, stattfinden. Beginn ist um 16.30 Uhr mit einer Andacht beim Kreuzweg am Fuße des Kreuzbergls. Anschließend wird von 17 bis 18 Uhr zur stillen Eucharistischen Anbetung in der Kirche geladen. Den Abschluss bildet um 18.30 Uhr eine Messe mit Provisor Gerhard Simonitti.
In der Diözese Innsbruck laden einige Pfarren und kirchliche Einrichtungen am Mittwoch zu Gottesdiensten und Gebeten für den Frieden ein. In der Ukrainischen Seelsorgestelle Innsbruck findet etwa von 19 bis 20 Uhr ein Friedensgebet statt (Große Hauskapelle im 2. Stock des Studentenheimes Canisianum Tschurtschenthalerstraße 7). In der Pfarre Haiming wird es um 19 Uhr eine Eucharistische Anbetung geben. Die Pfarre Wattens feiert um 8 Uhr den Gottesdienst mit anschließendem Friedensgebet. Auch in der Lienzer Franziskanerkirche gibt es um 8.00 Uhr einen Gottesdienst mit anschließender Eucharistischen Anbetung.
In der Diözese Eisenstadt beginnt das Gebet um Frieden in der Ukraine bereits am Vorabend zur Kreuzerhöhung, und zwar im Rahmen der Monatswallfahrt ab 17.30 Uhr in Eisenstadt-Oberberg. Am Mittwoch steht das Mittagsgebet (12 Uhr) im Eisenstädter Dom im Zeichen der Ukraine. Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics sowie die Diakone und hauptamtlichen Mitarbeiter der Diözese beten zudem bei der an diesem Tag stattfindenden Pastoraltagung für den Frieden. Desweiteren sind in Neustift an der Lafnitz (18 Uhr) und in Illmitz (19 Uhr) Gottesdienste mit Friedensgebeten geplant.
Auch in der Militärdiözese findet die eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine statt. Alle, die daran teilnehmen möchten, sind um 1400 Uhr in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien, Würzburggasse 8A, herzlich dazu eingeladen.
Am Donnerstag, 15. September, findet schließlich von 17.30 bis 18.30 Uhr die eucharistische Anbetung im Martinsdom Eisenstadt statt. Am kommenden Sonntag (18. September, 10 Uhr) feiern die Diözesanbischöfe von Szombathely und Eisenstadt, Bischof Janos Szekely und Bischof Ägidius Zsifkovics in der St. Emmerichskirche (Inzenhof/Rönök) die heilige Messe und beten im Rahmen des Festes der Kreuzerhöhung auch für Frieden in der Ukraine.
Die Diözese Linz beteiligt sich mit einer stillen Eucharistischen Anbetung in der Karmeliterkirche in der Landeshauptstadt an der Aktion (10.45 bis 12 Uhr). In der Diözese Feldkirch wird es im Dominikanerinnenkloster in Bludenz von 14 bis 17 Uhr eine Eucharistischen Anbetung mit anschließender Vesper geben. Auch das Militärordinariat der Republik Österreich beteiligt sich an der Gebetsaktion: In der Militärpfarre Wien beim Militärkommando Wien wird es zwischen 14.00 und 15.00 Uhr eine Eucharistische Anbetung geben.
Der Erzbischof von Vilnius und CCEE-Präsident, Gintaras Grusas, hatte in einer Aussendung am Montag zu einem Tag des Gebets, um Frieden in der Ukraine zu erbitten, eingeladen. Damit folge man auch dem Aufruf Papst Franziskus, der alle Menschen zum Gebet für den Frieden aufgerufen hatte.
Quelle: kathpress
Nach zwei turbulenten Jahren findet heuer die Lange Nacht der Kirchen am 10. Juni 2022 wieder auf gewohnte und bewährte Art und Weise in unseren Kirchen statt.
Und wir freuen uns zweifach: Erstens, weil wir Sie dort persönlich begrüßen dürfen – und zweitens, weil heuer wieder Begegnung in unseren Kirchen möglich sein wird, Chöre uns mit ihrem Gesang erfreuen werden und beim Buffet entspannt geplaudert werden kann.
Wenn Sie Neues entdecken wollen, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und sich auszutauschen wollen, wenn Sie sich überraschen lassen und einen vielleicht unvergesslichen Abend erleben wollen, dann nutzen Sie diese Gelegenheit!
Tradition und Experiment, Gewohntes und Ungewohntes – all dies hat bei der Langen Nacht seinen Platz. Sie erhalten Einblick, wie sich Kirchen in das gesellschaftliche Leben heute einbringen: soziale und caritative Projekte, Oasen der Sinnsuche, Plattform für den Austausch von Meinungen und Erfahrungen, Visionen einer besseren Welt ….
Die Lange Nacht der Kirchen zeigt auf, was Kirche alles ist und will gleichermaßen zur Auseinandersetzung mit den (auch kircheninternen) »heißen Eisen« anregen, die die Menschen beschäftigen und berühren.
Auch die Militärdiözese wird sich an dieser Veranstaltung beteiligen. Nähere Infos bekommen Sie in Ihrer Militärpfarre.
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