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Die Seligsprechung Franz Jägerstätters ist ein dringender Appell, mutig dem eigenen Gewissen zu folgen!

Wien, 05.06.2007. Deshalb freue ich mich als Militärbischof für Österreich besonders über die Seligsprechung von Franz Jägerstätter. Mit ihm wird ein Mann  selig gesprochen, der in der dunkelsten Epoche der europäischen Geschichte und unter schwierigsten Umständen seinem christlichen Gewissen gefolgt ist. Maßgebend für seine Entscheidung, den Dienst in der Deutschen Wehrmacht zu verweigern, war seine ungewöhnlich klare Einsicht in die verbrecherische und anti-christliche Natur des nationalsozialistischen Regimes. Diese Erkenntnis und sein tiefer christlicher Glaube haben ihn auf einen schweren Weg geführt, der ihn selbst, aber auch seine Familie, vor große Prüfungen gestellt hat. Dennoch ist er seinen Weg konsequent bis zum Ende gegangen und hat seine Gewissenseinsicht aus christlichem Glauben mit seinem Blut besiegelt.
 
Seine Entschiedenheit und die Bereitschaft, für seine christliche Überzeugung bis zum Tod einzustehen, fordern uneingeschränkte Hochachtung und tiefen Respekt.
 
Mit der Seligsprechung Franz Jägerstätters wird in keiner Weise ein Pauschalurteil über all jene gefällt, die als Soldaten in der Deutschen Wehrmacht gedient haben. Auch in dieser Zeit sind Menschen zu unterschiedlichen Entscheidungen gekommen, für die sich jeder Mensch letztlich vor seinem Gewissen persönlich zu verantworten hat.
 
Durch seine gläubige Haltung ist Franz Jägerstätter ein authentischer christlicher Zeuge für die Würde des Gewissens, dessen Achtung gerade heute immer wieder in Erinnerung gerufen und zur Geltung gebracht werden muss. Die Seligsprechung Franz Jägerstätters ist eine klare Botschaft der Kirche dafür an alle Menschen guten Willens.
 
 
Franz Jägerstätter – Vorbild für jeden Soldaten mit Gewissen
MMag. Dr. Paul Wuthe
Franz Jägerstätter - der Märtyrer des Gewissens ist eine Provokation für jung und alt. Hinlänglich bekannt sind die Stimmen aus der älteren Generation, die sich durch die Seligsprechung des Bauern und Mesners aus St. Radegund angegriffen, unverstanden und verraten fühlen. Fast alle, die heute noch immer so fühlen, waren – so wie die meisten Soldaten, die das Hitler-Regime in den Krieg schickte – und sind Christen. Das gibt zu denken. Darüber will ich aber nicht schreiben, schon gar nicht urteilen oder verurteilen.
 
Viel lieber möchte ich den nun bald Seligen als „Provokateur“ gerade auch für junge Menschen sehen. So habe ich selbst ihn als Maturant erlebt, der vor der für viele jungen Männer so wichtigen Frage stand: Wehrdienst oder Zivildienst? Ich weiß nicht mehr genau, wie entscheidend der Blick auf das Martyrium von Franz Jägerstätter für mein damaliges Urteil war. Wichtiger ist vielleicht der Umstand, dass die Frage „Was hätte Jägerstätter wohl gedacht?“ für mich bis heute bedeutsam geblieben ist. Dies deswegen, weil ich mich damals für den Wehrdienst entschied, meine Ausbildung zum Milizoffizier des Österreichischen Bundesheeres als Einjährig Freiwilliger im Oktober 1986 begann und noch immer Milizoffizier bin.
 
Um es vorweg zu nehmen: mir war und ist immer klar, dass der Blick auf Franz Jägerstätter auch zu einem anderen Urteil in dieser Frage führen kann. Gerade das Gewissensurteil zeichnet sich dadurch aus, dass andere Personen zu anderen Urteilen kommen können und daher unter Berufung auf Franz Jägerstätter auch zur Entscheidung für den Zivildienst.
 
Orientierung gibt mir, dass Franz Jägerstätter den Dienst mit der Waffe nicht kategorisch ablehnte. So absolvierte er 1940 noch die Grundausbildung. Schon damals und in der Zeit danach reifte in seinem Gewissen das klare Urteil, dass er nicht für ein gottloses Unrechtsregime kämpfen wolle. Am 1. März 1943 erklärt er nach seiner erneuten Einberufung bei der Stammkompanie in Enns, „dass er auf Grund seiner religiösen Einstellung den Wehrdienst mit der Waffe ablehne, dass er gegen sein religiöses Gewissen handeln würde, wenn er für den nationalsozialistischen Staat kämpfen würde und er könne nicht gleichzeitig Nationalsozialist und Katholik sein.“ Die Gerichtsakten, die in Ost-Berlin lagerten und nach dem Fall der Mauer zugänglich wurden, stellen auch klar, dass Franz Jägerstätter zum Dienst als Sanitäter bereit gewesen wäre, ihm diese Option aber bewusst verwehrt wurde.
 
Das Leben und das Martyrium von Franz Jägerstätter zeigt mir, dass ein Soldat immer ein waches Gewissen braucht. Meine Entscheidung 1986 zum Wehrdienst und zur Offizierslaufbahn war getragen von der Überlegung, damit meine Heimat – ein kleines neutrales Land zwischen zwei Militärblöcken, das keine Bedrohung für andere ist – im Notfall zu verteidigen. Es ging für mich um die Bereitschaft, für meine Mitmenschen und für Demokratie, Menschenrechte und Religionsfreiheit – Werte, die es östlich unserer Grenze nicht in gleicher Weise gab – alles einzusetzen. Diese Entscheidung gilt aber nicht ein für alle mal und muss im Ernstfall und bei geänderten Umständen neu beurteilt werden – das lehrt uns der Blick auf den Märtyrer Franz Jägerstätter. Dies gilt für jeden Soldaten, vor allem aber für jeden Kommandanten, der nicht nur für sich selbst, sondern für die ihm Anvertrauten große Verantwortung übernimmt.
 
Mag. iur. Mag. Dr. theol. Paul Wuthe ist Leiter des Medienreferats der Österreichischen Bischofskonferenz und Milizoffizier im Rang eines Hauptmann
Die Kraft des Evangeliums triumphiert über das Symbol der Vernichtung.
Ein Bericht von MMag. Stefan Gugerel, MilOKurat   
 
Franz Jägerstätter, der selige Märtyrer des Gewissens
In seinem Brief vom 2. März 1943 beschreibt Franz Jägerstätter, der selige Märtyrer des Gewissens, dass er in der Kaserne in Enns die Verweigerung ausgesprochen habe, am ungerechten Krieg gegen die Sowjetunion teilzunehmen. Sein späteres Angebot, als Sanitäter zu dienen, wurde mit der Bemerkung abgewiesen, dass man sich in der Wehrmacht nicht aussuchen könne, in welcher Funktion man diene. Zum 70. Jahrestag dieses Ereignisses, das Jägerstätters Hinrichtung am 9. August 1943 nach sich zog, wurde in der Kaserne in Enns an der Severinkapelle ein Gedenkstein enthüllt.

Ein Gedenkstein mit starker Aussagekraft
Der von Christian Koller, dem oberösterreichischen Steineflüsterer, geschaffene Stein zeigt neben Jägerstätters Namen und Lebensdaten zentral das christliche Kreuz, aus dessen Winkeln heraus die dynamischen Symbole der Evangelisten das nationalsozialistische Hakenkreuz zertrümmern: die Kraft des Evangeliums triumphiert über das Symbol der Vernichtung.
Der Stein, der je zu einem Drittel von der Militärseelsorge, dem Linzer Domkapitel und der katholischen Friedensorganisation PAX CHRISTI finanziert wurde, konnte am 28. Februar um 1600 Uhr von Franz Jägerstätters Töchtern Maria, Aloisia und Theresia enthüllt werden, bevor er von unserem Militärbischof Christian gesegnet wurde, assisitiert von Diakon Franz Landerl und dessen Sohn Raphael, der in diesen Tag seinen Grundwehrdienst bei der Militärpfarre absolvierte.
 
Jägerstätter - auch Vorbild für heutige Soldaten
In ihren Ansprachen gingen sowohl Akademiekommandant Bgdr Nikolaus Egger als auch Landshauptmann Dr. Josef Pühringer auf den vorbildlichen Mut Franz Jägerstätters ein, auf die Unterstützung durch seine Familie und sein Beispiel für heutige Soldaten, die ebenfalls jede Entscheidung in ihrem Gewissen prüfen und dann mit aller Konsequenz umsetzen müßten.
Sichtlich beeindruckt waren die Teilnehmer des Militärischen Führungslehrgangs II und die etwa 100 zivilen Gäste von dem durch Bundes- und Landeshymne gerahmten Gottesdienst.

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