Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.
In seiner kürzlich veröffentlichten Autobiografie "Hoffe" gewährt Papst Franziskus, bürgerlich Jorge Mario Bergoglio, tiefgehende Einblicke in sein Leben und seine Entscheidungen, die seine Zeit als Papst prägen. Mit einer Mischung aus Anekdoten, Reflexionen und klaren Aussagen skizziert das Werk auf knapp 400 Seiten seinen Weg vom einfachen Jesuiten bis zum Oberhaupt der katholischen Kirche.
Ein Papst der Nähe: Leben im Gästehaus Santa Marta
Ein bedeutender Aspekt, den Franziskus in seinem Buch thematisiert, ist die Wahl seines Wohnorts. Nach seiner Wahl 2013 entschied er sich, nicht in die traditionellen päpstlichen Gemächer im Apostolischen Palast einzuziehen, sondern in ein kleines Apartment im Gästehaus Santa Marta zu ziehen. „Ich brauche es, mein Leben mit anderen zu teilen“, erklärt der Papst seine Entscheidung. Die enge Gemeinschaft und Nähe zu den Menschen sind für ihn essenziell.
Unkonventionelle Entscheidungen: Ein Papst mit Plattfüßen
Franziskus berichtet auch von seinen spontanen Entscheidungen nach der Wahl. Er behielt seinen Bischofsring und das einfache Kreuz, die er bereits als Erzbischof getragen hatte. „Rote Schuhe? Nein, ich muss orthopädische Schuhe tragen“, erklärt er und fügt hinzu, dass er mit Plattfüßen zu kämpfen habe. Der Verzicht auf prunkvolle Kleidung ist ein weiteres Zeichen seines bescheidenen Lebensstils.
Der Name Franziskus: Ein Appell zur Armut
Der Name Franziskus, den er nach seiner Wahl annahm, war ebenfalls eine spontane Entscheidung, inspiriert durch die Worte von Kardinal Claudio Hummes: „Vergiss die Armen nicht.“ Dieser Appell begleitete ihn seither in seinem Pontifikat und spiegelt sich in seinen zahlreichen Initiativen für soziale Gerechtigkeit und den Schutz der Schwachen wider.
Zwischen Tradition und Reform: Kritik am Klerikalismus
In „Hoffe“ findet der Papst klare Worte für die Herausforderungen innerhalb der Kirche. Er kritisiert eine zu starre Haltung einiger Kleriker, die an der „Alten Messe“ und prunkvollen Gewändern festhalten. „Dies sei keine Freude an der Tradition, sondern blanke Zurschaustellung von Klerikalismus“, schreibt Franziskus. Diese kritische Haltung ist Teil seines Bestrebens, die Kirche näher zu den Menschen zu bringen und zu reformieren.
Eine globale Botschaft: Frieden, Gerechtigkeit und die Zukunft der Kirche
Franziskus widmet in seiner Autobiografie auch den globalen Herausforderungen viel Raum. Er spricht sich gegen Populismus und die Ausgrenzung von Migranten aus, fordert zum Schutz der Umwelt auf und betont die Wichtigkeit von Frieden. „Ein Krieg, der die Zivilbevölkerung ununterbrochen Qual und Hunger aussetzt, bringt den gleichen sinnlosen Terror hervor“, sagt er mit Blick auf die Konflikte im Nahen Osten.
Einblick in das Seelenleben: Melancholie und Hoffnung
Persönliche Einblicke runden das Werk ab. Franziskus beschreibt sich als melancholisch und erzählt von Momenten, die ihn zu Tränen rührten. Offen berichtet er von seinen Besuchen bei einer Psychiaterin während der argentinischen Militärdiktatur, seiner Ungeduld und seinen Neurosen, die ihn auch als Papst begleiten.
Die Autobiografie „Hoffe“: Eine Einladung zum Dialog
Mit „Hoffe“ lädt Papst Franziskus zu einem Dialog über die Rolle der Kirche in der modernen Welt ein. Seine Lebensgeschichte und seine Visionen bieten eine einzigartige Perspektive auf die Herausforderungen und Hoffnungen eines der einflussreichsten religiösen Führer unserer Zeit.
Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA
Traditionelle Neujahrsansprache im Vatikan als außenpolitische Grundsatzrede
Seit Jahrzehnten nutzen die Päpste die traditionelle Neujahrsansprache an die beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomaten, um eine umfassende außenpolitische Agenda zu skizzieren. Diese alljährliche Rede gilt als bedeutender diplomatischer Moment, in dem der Papst die wichtigsten globalen Herausforderungen anspricht und einen moralischen Kompass für die internationale Gemeinschaft bietet. In seiner Ansprache im Jahr 2025 betonte Papst Franziskus die dringende Notwendigkeit einer „Diplomatie der Hoffnung“ angesichts einer zunehmend polarisierten Welt.
„Diplomatie der Hoffnung“ gegen die Gefahr eines Weltkriegs
Papst Franziskus eröffnete seine Rede mit einer eindringlichen Warnung vor der „immer realer werdenden Gefahr eines Weltkriegs“. Er appellierte an die diplomatische Gemeinschaft, den Dialog auch mit schwierigen und unliebsamen Gesprächspartnern zu suchen. „Angesichts der drohenden Konflikte ist der Dialog der einzige Weg, um die Ketten des Hasses und der Rache zu sprengen, die die Menschheit gefangen halten“, betonte der Pontifex.
Der Papst forderte die Beendigung der Konflikte, insbesondere des Ukraine-Kriegs und des Nahost-Konflikts, und rief zu humanitärem Handeln auf. „Krieg ist immer eine Niederlage“, sagte er und unterstrich die Bedeutung der Einhaltung des humanitären Völkerrechts. „Zivilisten dürfen nicht zu Zielen militärischer Angriffe werden.“
Gefährdung des sozialen Zusammenhalts durch Fake News
Franziskus äußerte auch seine Besorgnis über die Auswirkungen von Desinformation und Fake News. Er warnte davor, dass diese nicht nur die Realität verzerren, sondern auch ein Klima des Misstrauens schaffen, das den sozialen Zusammenhalt bedroht. Als Beispiele führte er die jüngsten Terroranschläge in Magdeburg und New Orleans sowie die versuchten Attentate auf den slowakischen Präsidenten und den designierten US-Präsidenten an.
„In unserer Zeit scheint die Leugnung selbstverständlicher Wahrheiten Oberhand zu gewinnen“, sagte Franziskus. Er hob hervor, dass moderne Technologien wie künstliche Intelligenz diese Tendenzen verstärken können, wenn sie zur Manipulation missbraucht werden.
Wachsende Sorge über Antisemitismus und Religionsfreiheit
Der Papst äußerte sich besorgt über den wachsenden Antisemitismus und betonte, dass die Wahrung der Religionsfreiheit essentiell für den Frieden sei. „Es gibt keinen wirklichen Frieden ohne Religionsfreiheit“, sagte Franziskus und erinnerte an die Verfolgung christlicher Gemeinschaften weltweit.
Aufruf zu sozialer Gerechtigkeit und Klimaschutz
Ein weiterer Schwerpunkt der Ansprache lag auf sozialen und ökologischen Herausforderungen. Der Papst forderte die internationale Gemeinschaft auf, einen Weltfonds zur Beendigung des Hungers einzurichten und appellierte erneut an die reichen Länder, die Schulden des Globalen Südens zu erlassen. „Aus den Mitteln, die für Waffen ausgegeben werden, sollte stattdessen in die Zukunft der Menschheit investiert werden“, mahnte er.
Dank für das Heilige Jahr
Im Rahmen des Heiligen Jahres dankte Franziskus den italienischen Behörden und der Bevölkerung Roms für ihre Unterstützung. „Mein Wunsch für dieses neue Jahr ist, dass das Jubiläum eine Gelegenheit wird, die Beziehungen zwischen uns als Menschen und politische Gemeinschaften zu überdenken“, sagte der Papst abschließend.
Diplomatische Bedeutung der Neujahrsansprache
Die Neujahrsansprache ist ein bedeutender Moment im vatikanischen Kalender, da sie die außenpolitischen Grundlinien des Heiligen Stuhls festlegt. In diesem Jahr nahmen unter anderem der österreichische Botschafter beim Heiligen Stuhl, Marcus Bergmann, und der EU-Botschafter Martin Selmayr an der Veranstaltung teil.
Mit seiner Rede hat Papst Franziskus erneut seine Vision einer Welt skizziert, die auf Dialog, Gerechtigkeit und Frieden basiert – eine Welt, die die Ketten des Hasses sprengt und eine neue Ära der Hoffnung einleitet.
Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA
In einer eindrucksvollen Geste der Einheit und des Dialogs haben Kardinal Christoph Schönborn, Oberrabbiner Jaron Engelmayer und der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ), Ümit Vural, die "Wiener Erklärung" unterzeichnet. Diese gemeinsame Erklärung, die im Erzbischöflichen Palais präsentiert wurde, betont das Engagement der religiösen Gemeinschaften für ein friedliches Miteinander in der Gesellschaft und verurteilt jeglichen Missbrauch von Religion zur Rechtfertigung von Gewalt.
Einigkeit in der Vielfalt: Die Botschaft der "Wiener Erklärung"
Die "Wiener Erklärung" ruft zu einem respektvollen Zusammenleben auf und stellt klar, dass der Glaube ein Fundament für den sozialen Frieden sein kann. Die Unterzeichner betonen ihre Verpflichtung, Diskriminierung und Bedrohung religiösen Lebens entgegenzutreten und den interreligiösen Dialog zu stärken. Diese Erklärung ist eine Antwort auf die Herausforderungen der heutigen Zeit, in der Religionen oft als Quelle von Konflikten betrachtet werden.
Schönborn: „Religionen als Teil der Lösung“
Kardinal Schönborn hob hervor, dass die Botschaft der "Wiener Erklärung" nicht nur tagesaktuell, sondern von dauerhafter Relevanz sei. Er erinnerte an die schwierigen Zeiten nach dem Terroranschlag vom 2. November 2020 und die einheitliche Reaktion der Religionsgemeinschaften während der Pandemie. „Religionen sind nicht das Problem, sondern ein wichtiger Teil der Lösung“, betonte der Kardinal. Er wies auf die lange Geschichte der Versöhnung und die Notwendigkeit hin, die schmerzlichen Kapitel der Vergangenheit zu überwinden, insbesondere in Bezug auf das jüdische und muslimische Erbe in Österreich.
Vural: „Der Islam gehört zu Österreich“
IGGÖ-Präsident Ümit Vural bekräftigte, dass der Islam ein integraler Bestandteil Österreichs sei. „Wir gehören zu diesem Land und wollen die Zukunft gemeinsam gestalten“, so Vural. Er lobte den interreligiösen Dialog als Schlüssel zur Sicherung des Friedens und der gesellschaftlichen Kohäsion. Vural äußerte sich optimistisch, dass die "Wiener Erklärung" weit über die Grenzen Wiens hinaus Wirkung zeigen werde und betonte die Bedeutung von Respekt, Mitgefühl und Menschlichkeit als Grundpfeiler einer harmonischen Gesellschaft.
Engelmayer: „Ein Zeichen der Verständigung“
Oberrabbiner Jaron Engelmayer würdigte die Initiative und betonte die Bedeutung des interreligiösen Austauschs. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sich Religionsgemeinschaften so gut verstehen und gemeinsam ein Zeichen setzen können“, sagte Engelmayer. Die "Wiener Erklärung" demonstriere, dass ein friedliches und respektvolles Miteinander der Religionen möglich und bereichernd sei.
Die "Wiener Erklärung" – Ein Aufruf zum Handeln
Im Wortlaut bekräftigt die "Wiener Erklärung" die Verantwortung der Religionsgemeinschaften für den Frieden in Wien. Sie verurteilt jede Form von Gewalt im Namen der Religion und ruft alle Menschen in der Stadt auf, sich für ein friedliches Zusammenleben einzusetzen.
Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA
Am 17. Jänner wird in ganz Österreich der 25. „Tag des Judentums“ begangen. Dieser Tag soll nicht nur das Christentum in seiner tiefen Verwurzelung im Judentum würdigen, sondern auch dazu... Weiterlesen
"Pilger der Hoffnung"... ist das Thema der heurigen Soldatenwallfahrt nach Lourdes. LOURDES ist nicht nur ein Ort der Begegnung, es ist für viele eine Gelegenheit zum Nachdenken und Innehalten. Die Soldatenwallfahrt stellt eine einzigartige... Weiterlesen
Mit einer stimmungsvollen adventlichen Feier und der Segnung eines neuen Andachtsraumes versammelten sich 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Bundesministerium für Landesverteidigung. Unter den Gästen befand sich auch unter anderem Frau... Weiterlesen
Am dritten Adventwochenende setzte der Alpen Adria Chor Villach mit zwei außergewöhnlichen Auftritten musikalische Höhepunkte in Niederösterreich. Die Veranstaltungen, ein Adventkonzert in Wiener Neustadt und die musikalische Gestaltung des Gaudete-Gottesdienstes... Weiterlesen
Am dritten Adventsonntag, dem Gaudete-Sonntag, steht die Freude im Mittelpunkt. Der Name "Gaudete" stammt vom lateinischen Wort für "Freut euch!" und markiert eine besondere Wendung in der besinnlichen Adventszeit. Während... Weiterlesen
Winterlicher Morgen in adventlicher Erwartung Noch liegt Dunkelheit über dem Truppenübungsplatz in Allentsteig, als die ersten Besucher:innen sich frühmorgens auf den Weg zur Kirche machen. Über Nacht hat frischer Schnee die... Weiterlesen
Ein Heiliger mit weltweiter Verehrung Am 6. Dezember gedenkt die Kirche einem der bekanntesten und gleichzeitig rätselhaftesten Heiligen: Nikolaus von Myra. Kinder singen Lieder über ihn, Geschichten von seiner Güte und... Weiterlesen
Am 8. Dezember begehen Katholikinnen und Katholiken weltweit das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, auch bekannt als Mariä Empfängnis. Der Feiertag hat eine tiefe theologische und... Weiterlesen
Die Militärpfarre Niederösterreich 4 (NÖ 4) beim Militärkommando Niederösterreich hat einen neuen Militärpfarrer: Mag. Andreas Guganeder, Militärkaplan und Priester der Erzdiözese Wien, trat mit 2. Dezember offiziell sein Amt an... Weiterlesen
Zum Gedenktag der heiligen Barbara am 4. Dezember Am 4. Dezember wird der Gedenktag der heiligen Barbara gefeiert. Die Legende dieser frühen Märtyrerin ist nicht nur ein fesselnder Teil der christlichen... Weiterlesen
Die Adventzeit hat begonnen, und mit ihr erstrahlen in Kirchen und Häusern die ersten Kerzen auf den Adventkränzen. Doch was bedeutet dieser Brauch eigentlich? Der Adventkranz ist weit mehr als... Weiterlesen
Der Advent ist eine besondere Zeit im christlichen Kalender und markiert den Beginn des Kirchenjahres. Er ist voller Symbolik, Traditionen und Rituale, die sowohl spirituell als auch kulturell tief verwurzelt... Weiterlesen
Militärbischof Dr. Werner Freistetter verlieh am 27. November das Silberne Ehrenkreuz vom Orden des Heiligen Georg für besondere Verdienste um die Seelsorge und das Laienapostolat an Herrn Oberst des Intendanzdienstes... Weiterlesen
16 Tage gegen Gewalt: Schutz und Perspektiven für Frauen und Mädchen Die Aktion 16 Tage gegen Gewalt an Frauen ist eine weltweit durchgeführte Kampagne, die jedes Jahr vom 25. November bis... Weiterlesen
Am Freitag, dem 22. November 2024, erlebte die Franziskanerkirche in St. Pölten einen besonderen Moment der Feierlichkeit: Die dritte niederösterreichische Soldatenfirmung dieses Jahres brachte Angehörige der Militärpfarren Niederösterreichs sowie Firmkandidaten... Weiterlesen
Das Christkönigsfest: Ein kirchliches Hochfest mit historischer und politischer Bedeutung Der letzte Sonntag im Kirchenjahr trägt in den christlichen Traditionen unterschiedliche Namen. Während evangelische Christen ihn als Totensonntag oder Ewigkeitssonntag begehen... Weiterlesen
Die Heilige Cäcilia: Patronin der Kirchenmusik und Symbol des Glaubens Am 22. November gedenkt die christliche Welt der heiligen Cäcilia von Rom. Sie gilt als eine der populärsten Märtyrerinnen der Kirche... Weiterlesen
Vor dem 2. Vatikanischen Konzil war die ökumenische Bewegung in der katholischen Kirche umstritten. Seitdem ist sie ein wichtiger Akteur. Doch ist das gemeinsame Ziel der christlichen Konfessionen unklarer geworden... Weiterlesen
Herzliche Einladung zur Weihnachtsblaulichtwallfahrt am 18.12 von Perwarth über Randegg nach Gresten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich diesem spirituellen Weg anzuschließen und gemeinsam mit uns zu pilgern. Programm: 09:00 Uhr: Pilgersegen in... Weiterlesen
Am 20. November erstrahlen weltweit hunderte Kirchen, Klöster und öffentliche Gebäude in leuchtendem Rot. Diese Aktion, bekannt als „Red Wednesday“, setzt ein klares Zeichen für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit und... Weiterlesen
Fasten als zentrales Element der spirituellen Vorbereitung Die orthodoxe Kirche hat am 15. November ihre vorweihnachtliche Fastenzeit begonnen, die bis zum Morgen des 25. Dezembers andauert. Diese 40-tägige Phase, bekannt als... Weiterlesen
Am kommenden Sonntag steht die weltweite katholische Gemeinschaft im Zeichen des "Welttags der Armen", einer Initiative von Papst Franziskus. Dieser besondere Gedenktag, jeweils zwei Wochen vor dem Advent, lenkt den... Weiterlesen
Mit dem feierlichen Durchschreiten der Heiligen Pforte im Petersdom am 24. Dezember 2024 eröffnet Papst Franziskus das Heilige Jahr 2025. Dieses seltene Ereignis, das in seiner heutigen Form alle 25... Weiterlesen
Bischöfe setzen auf Synodalität: „Gemeinsam auf dem Weg der Erneuerung“ Die Katholische Kirche in Österreich sieht sich auf dem Weg, synodaler zu werden. Nach ihrer Herbstvollversammlung im Europakloster Gut Aich stellte... Weiterlesen
Ein Heiliger für die Gegenwart Am 11. November gedenkt die Kirche dem heiligen Martin, einem der bekanntesten Heiligen der Christenheit. Doch was macht ihn auch heute noch so bedeutsam? Martin von... Weiterlesen
Festgottesdienst in St. Wolfgang als Abschluss des Jubiläumsjahres Mit einem eindrucksvollen Gottesdienst in der Wallfahrtskirche St. Wolfgang haben die österreichischen Bischöfe das „Wolfgangjahr“ anlässlich des 1.100. Geburtstags des heiligen Wolfgang beendet... Weiterlesen
Die österreichische Bischofskonferenz hat sich zur traditionellen Herbst-Vollversammlung im Europakloster Gut Aich versammelt. Vom 4. bis 7. November nutzen die Bischöfe den ruhigen Rahmen des Benediktinerklosters, um zentrale Themen der... Weiterlesen
Beim Angelusgebet an Allerheiligen fand Papst Franziskus klare Worte gegen Krieg und Gewalt. „Krieg ist verabscheuungswürdig, weil er der Triumph der Lüge ist,“ erklärte der Papst eindringlich auf dem Petersplatz... Weiterlesen
Vom 4. bis 7. November versammelt sich die Österreichische Bischofskonferenz unter der Leitung von Erzbischof Franz Lackner im Europakloster Gut Aich bei St. Gilgen. Im Rahmen dieser viertägigen Vollversammlung beraten... Weiterlesen
Am Vorabend von Allerheiligen strahlen in mehr als 250 Kirchen und Kapellen ganz Österreichs tausend Lichter, die zum Innehalten, Staunen und Besinnen einladen. Die „Nacht der 1.000 Lichter“ feiert ihr... Weiterlesen
Am 2. November gedenkt die römisch-katholische Kirche traditionell ihrer Verstorbenen. Dieser Tag, als Allerseelen bekannt, rückt die Seelen derjenigen in den Fokus, die das Leben bereits verlassen haben, und erinnert... Weiterlesen
Jedes Jahr, am 1. November, kommt die katholische Welt zusammen, um einen besonderen Tag der Erinnerung und des stillen Gedenkens zu feiern: Allerheiligen. Es ist ein Moment, in dem die... Weiterlesen