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Katholische Aktion fordert nach jüngstem Bericht der Weltorganisation für Meteorologie "konsequente Umkehr zu Nachhaltigkeit" - "Hören wir endlich auf mit den Versuchen, uns an den Folgen des Klimawandels vorbeizuschwindeln"

"Eine konsequente Umkehr zu einem umfassend nachhaltigen Lebensstil muss noch viel mehr als bisher in den Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns rücken": Das hat die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) zum jüngsten Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) erklärt. Laut diesem war 2023 das weltweit bisher wärmste Jahr in der 174-jährigen Geschichte der Messungen; WMO-Chefin Celeste Saulo sprach von einer "Alarmstufe Rot" für das Weltklima. "Diesen Alarmruf zu hören, wäre mehr als überfällig", so das KAÖ-Präsidial-Team Ferdinand Kaineder, Katharina Renner und Brigitte Knell in einer Aussendung am Donnerstag. Denn: "Wir haben die Schöpfung ans Kreuz genagelt."

Die globale Durchschnittstemperatur lag 2023 laut dem WMO-Bericht rund 1,45 Grad über dem Niveau vor der Industrialisierung (1850-1900) - und damit nur knapp unter der Grenze von 1,5 bis 2,0 Grad, die die Weltgemeinschaft 2015 im Pariser Klimaabkommen gesetzt hatte, um einen Klimawandel mit katastrophalen Folgen abzuwenden. Dazu kamen Rekordwerte bei der Erwärmung der Ozeane, beim Rückzug der Gletscher und beim Verlust des antarktischen Meereises.

Die KAÖ erinnerte daran, dass der 21. März seit 1971 als Internationaler Tag des Waldes begangen wird: "Abholzung und Klimaerwärmung setzen den Wäldern weltweit zu, sie brauchen dringend Schutz."

Für neue "sozial-ökologisch-spirituelle Balance"

"Hören wir endlich auf mit den Versuchen, unser aller Verantwortung für die Ursachen der Klimaerwärmung kleinzureden und Augen und Ohren vor deren katastrophalen Folgen zu verschließen", so der Appell des KAÖ-Leitungstrios. Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und alle einzelnen in ihrem persönlichen Lebensbereich seien aufgerufen, einem neuen Denken und Handeln Platz zu machen. "Wenn wir unsere Lebensbasis nicht verbrauchen oder gar abfackeln wollen, dann braucht es eine neue sozial-ökologisch-spirituelle Balance gegenüber und mit der uns umgebenden Mitwelt", hielten Kaineder, Renner und Knell fest. Technischer Fortschritt allein, ohne am Lebensstil etwas ändern zu müssen, werde die Probleme nicht lösen.

Das Bild der schrillenden Alarmglocken erinnere wenige Tage vor dem Osterfest an die Osterglocken, so die KAÖ-Spitze weiter. "Deren wohltuender Klang soll die Osterbotschaft unterstreichen: den Sieg des Lebens über den Tod." Laut dem Apostel Paulus harre nicht nur der Mensch der Erlösung, sondern die gesamte Schöpfung; "sie seufzt bis zum heutigen Tag und liegt in Wehen", schrieb Paulus im Römerbrief. Dazu Kaineder, Renner und Knell: "Wenn wir auf die Erde heute blicken, so vernehmen wir nicht ein Seufzen, sondern ein unüberhörbares Schreien. Die Osterbotschaft solle zu einem respektvollen Umgang mit der Schöpfung zurückführen.

Alarmierende Fakten

Die Katholische Aktion machte auf besorgniserregende Informationen aus dem am 19. März veröffentlichten WMO-Bericht aufmerksam: Demnach sind in jedem Monat von Juni bis Dezember 2023 neue Temperaturrekorde aufgestellt worden. Gleichzeitig bestehe eine "hohe Wahrscheinlichkeit", dass 2024 noch heißer als 2023 wird. Besonders beunruhigend sei dem Bericht zufolge, dass an jedem Tag des vergangenen Jahres fast ein Drittel der Ozeane überdurchschnittlich warm war. Insgesamt wurden 2023 in 90 Prozent der Weltmeere eine oder mehrere Hitzewellen verzeichnet - mit "tiefgreifenden negativen Folgen" für Meeresökosysteme und Korallenriffe.

Zudem hätten die Gletscher mehr Eis verloren als in jedem anderen Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1950, vorrangig in Nordamerika und Europa. So verloren die Schweizer Gletscher allein in den vergangenen zwei Jahren zehn Prozent ihres Volumens. Auch die Fläche des antarktischen Meereises war noch einmal um eine Million Quadratkilometer kleiner als beim vorherigen Negativrekord, das ist zwölfmal die Fläche Österreichs, wie die KAÖ hinwies.

Wegen der Schmelze von Gletschern und Meereis sowie der thermischen Ausdehnung des wärmeren Wassers sei der globale durchschnittliche Meeresspiegel im vergangenen Jahr so hoch wie nie seit Beginn der Satellitenmessungen 1993 gewesen.

Kaineder, Renner und Knell schlossen sich der Warnung von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres ann, wonach die Klimaerwärmung den Planeten an den "Rand des Abgrunds" bringe. Das erfordere rasches Gegensteuern.
Quelle:kathpress.at

Präsident des Katholischen Familienverbands, Trendl: „Die Sorge um unser gemeinsames Haus motiviert die Jugend, heute auf die Straße zu gehen; eine Entwicklung, die uns stolz machen sollte”

Mit dem Appell, die „Sorgen der Jugend ernst zu nehmen”, hat sich der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) an Politik und Gesellschaft gewendet. Anlass ist der Klimastreik, zu dem die "Fridays for Future"-Bewegung weltweit für Freitag aufgerufen hat und der auch von der interreligiösen Klimaschutzplattform "Religions for Future" unterstützt wird. „Es ist gut, wenn Kinder und Jugendliche gut informiert über ihre Rechte sind und selbst im Rahmen ihrer demokratischen Möglichkeiten aktiv werden”, erklärte KFÖ-Präsident Alfred Trendl laut Aussendung vom Freitag.

Kinder sind massiv von der Entscheidungen der Politik betroffen

Dies gelte umso mehr, als gerade Kinder in Zukunft „massiv von den Entscheidungen der Politik betroffen sein werden”, führte Trendl aus. „Nachdem sie bis zum 16. Lebensjahr kein Wahlrecht haben, bleiben nur andere Formen der politischen Teilhabe”. Insofern sei es auch „schön zu sehen, dass Kinder und Jugendliche auch in ihrem persönlichen Leben verstärkt auf die Schöpfungsverantwortung achten”. Trendl zeigte sich abschließend dankbar für das enorme Engagement der jungen Menschen: „Die Sorge um unser gemeinsames Haus motiviert die Jugend, heute auf die Straße zu gehen; eine Entwicklung, die uns stolz machen sollte.”

"Religions for Future" bei Klimastreik am 3. März

Unterstützt wird der Klimastreik auch von der interreligiösen Klimaschutzplattform "Religions for Future". Die Kirchen seien solidarisch mit den jungen Menschen, die für ihre Zukunft auf die Straße gehen, so Markus Gerhartinger, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Wien, im Vorfeld des Streiks. „Es ist nicht genug, nur in Paris etwas zu unterschreiben, es muss auch umgesetzt werden”, zeigte er sich überzeugt. Es gehe darum, den Jugendlichen den Rücken zu stärken. „Gott hat uns die Erde hinterlassen, damit wir sie bebauen. Wir gehen oft mit diesem Geschenk nicht optimal um.” Durch die Enzyklika Laudato si' von Papst Franziskus sei der Umweltschutz von einem Randthema in der Kirche in die Mitte gerückt.

Quelle: kathpress.at

Seit dem 1. September machen die christlichen Kirchen in Österreich wieder auf die Dringlichkeit der Bewahrung der Schöpfung aufmerksam. Bis zum 4. Oktober, dem Fest des Heiligen Franziskus und offiziellen Ende der fünfwöchigen "Schöpfungszeit", finden österreichweit themenbezogene Veranstaltungen und Gottesdienste statt.

Ökumenische Vesper zum Auftakt der kirchlichen Schöpfungszeit

"Die Schöpfungszeit ist ein Bedenken des Geschenks der Schöpfung, das von Gott kommt": So hat Militärbischof Werner Freistetter am Mittwochabend in der Wiener Franziskanerkirche bei einer ökumenischen Vesper zum Auftakt der kirchlichen Schöpfungszeit (1. September bis 4. Oktober) deren Kerninhalt beschrieben. "Von daher haben wir unsere Motivation und Auftrag, uns für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung einzusetzen", so der Bischof.

Naturkatastrophen, wie sie auch in Österreich immer häufiger werden, seien "ein Aufruf, uns mit allen Mitteln dafür einzusetzen, dass das Leben nachhaltiger wird und dass mehr Rücksicht auf die natürlichen Ressourcen genommen wird". Man habe leider "viel zu lange geglaubt, dass diese Ressourcen unerschöpflich sind", betonte der Militärbischof am Rande der Feier im Kathpress-Gespräch.

Mitfeiernde der ökumenischen Vesper waren der serbisch-orthodoxe Bischof Andrej Cilerdzic sowie Chorepiskopos Emmanuel Aydin von der syrisch-orthodoxen Kirche. Ebenfalls anwesend waren der Wiener Weihbischof Franz Scharl sowie der evangelische Militärsuperintendent Karl-Reinhart Trauner. Eingeladen zu der Vesper hatte die ARGE Schöpfungsverantwortung.

"...eine ökologische Umkehr nicht aus Angst und Verzagen, sondern mit dem Blick auf die Schönheit der Schöpfung..."

In seiner Predigt legte Freistetter den Fokus auf "die Hoffnung, die wir Christen immer haben": "Wir fordern eine ökologische Umkehr nicht aus Angst und Verzagen, sondern mit dem Blick auf die Schönheit der Schöpfung, die uns von Gott anvertraut worden ist", so der Bischof, und weiter: "Wir können das Böse, das es zweifelsohne auf der Welt gibt, aushalten, in dem Bewusstsein, dass das Gute, die Liebe Gottes, das letzte Wort haben wird."

Schöpfungszeit bis 4. Oktober

Seit 2015 wird der ökumenische "Schöpfungstag" am 1. September von den christlichen Kirchen als "Weltgebetstag für die Schöpfung" begangen. Bereits 1989 hatte der damalige Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Dimitrios I., "die ganze orthodoxe und christliche Welt" eingeladen, am 1. September "zum Schöpfer der Welt zu beten: mit Dankgebeten für die große Gabe der geschaffenen Welt und mit Bittgebeten für ihren Schutz und für ihre Erlösung". Diese Initiative wurde 1992 von der gesamten orthodoxen Kirche begrüßt und übernommen, katholische und evangelische Ortskirchen folgten.

2007 weitete die dritte Europäische Ökumenische Versammlung in Sibiu/Hermannstadt (Rumänien) dies aus und empfahl, "dass der Zeitraum zwischen dem 1. September und dem 4. Oktober dem Gebet für den Schutz der Schöpfung und der Förderung eines nachhaltigen Lebensstils gewidmet wird, um den Klimawandel aufzuhalten."

Quelle: kathpress

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